Siemens ändert Markenauftritt und Image

  • Zitat

    Original geschrieben von Uwe Bartosch
    Hoffen wir, dass wir am Handy-Markt nicht irgendwan M$-Verhältnisse bekommen. Der Anfang ist ja bereits gemacht.
    Wir verkaufen selbst Handys und ich muss sagen wir hatten noch nie so viele Softwareprobleme wie bei Nokia; auch ausgelöst von HandyViren.


    M$ Phones sind ja nicht schlecht! Zumindest nicht die neueren wie Motorola MPX200 oder Qtek 8080! ;)


    Und das ist ja ein "Teufelskreis"! Je mehr Handys verkauft werden, desto eher kann mal ein Gerät dabei sein das Zicken macht! Und auch wenn die Xelibris bei euch der "Knüller" sind, bin ich ziemlich sicher das immernoch mehr Nokias verkauft werden!


    mfg, TT-Leser

    Denke immer daran, Geld ist nicht alles. Aber denke
    auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe
    du so einen Blödsinn denkst.

  • Zitat

    Original geschrieben von Uwe Bartosch
    Wir verkaufen selbst Handys und ich muss sagen wir hatten noch nie so viele Softwareprobleme wie bei Nokia; auch ausgelöst von HandyViren.


    Nicht das Nokias meine Lieblinge sind, aber eines muß man sagen : Es gibt keine Handyviren :rolleyes:


    Das, was medial als 'Handyviren' verkauft wird, hat mit Viren im Stile der so bezeichneten Programme am PC nichts zu tun. Weder bei Siemens, noch bei Nokia.

  • Zitat

    Original geschrieben von h00ligan
    Das, was medial als 'Handyviren' verkauft wird, hat mit Viren im Stile der so bezeichneten Programme am PC nichts zu tun. Weder bei Siemens, noch bei Nokia.


    Ob du es nun Viren nennst oder auf die Handy-Software abgestimmte "Killer-Programme" ist mir - und sicher auch dem User- eigentlich völlig egal.


    Fakt ist, und den Fall hatten wir mehr als einmal (gerade bei Nokia, weil ähnlich Outlook, die Marktpräsenz relativ hoch ist), dass der Kunde eine SMS bekam, diese öffnete und mit einem Schlag war das Handy dunkel und nicht mehr reanimierbar.


    Nähere Untersuchungen zeigten, dass verschiede Bausteine des Handys gelöscht wurden, oder einfach die Softwareversionnummer so überschriebn wurde, dass das Handy keine Identität mehr hatte.


    Wenn du mehr wissen willst, wende dich an unser Technik-Center unter
    sbbc.de


    Gruß Uwe

    ... übrigens praktisch denken - Särge schenken!

  • Zitat

    Original geschrieben von Uwe Bartosch
    Nähere Untersuchungen zeigten, dass verschiede Bausteine des Handys gelöscht wurden, oder einfach die Softwareversionnummer so überschriebn wurde, dass das Handy keine Identität mehr hatte.


    Genau das ist mit keinem derzeit im Umlauf befindlichen sog. 'Handyvirus' möglich :rolleyes:
    Es können weder die IMEI überschrieben noch die Flash- bzw. EEPROM-Chips (falls extern vorhanden, sonst nur der emulierte EEP-Bereich im Flash) gelöscht werden.

  • Fakt ist es gibt keine Handyviren! Schon mal versucht in nen geschlossenes System was zu installieren. Die Speicherchips können nicht einfach so von ner SMS oder nem Anruf überschrieben werden. Dazu braucht man schon einen Comp, die entsprechende Flash Software und erfahrung. Und das wäre auch nicht möglich weil es einfach keine handyviren gibt. Der Flashbereich ist bei jedem Gerät fest vorgeschrieben und kann nicht kleiner o. größer werden. Wenn sich mal nen Nokia oder ein anderes Gerät verabschiedet, dann kann sich die Software auch selber gekillt haben. Hat aber nix mit nem Virus zu tun. Und über Java ist sowas auch nichtmöglich, weil Java keine Aktionen die auf dem Flash passieren zulässt.



    Max:)

  • Re: Siemens ändert Markenauftritt und Image



    Nachdem die ursprüngliche Aussage dieses Threads auch die neue Markenpositionierung von Siemens Mobile beinhaltete, habe ich hierzu ein Beispiel vom Mobilfunkbereich der Siemens AG Österreich entdeckt:


    mobilenight.at


    Dies ist eine Szeneplattform, auf der nicht der Verkauf von Endgeräten im Vordergrund steht, sondern die Positionierung der Marke Siemens Mobile in einer jugendlichen, trendorientierten Zielgruppe. Im Zuge einer Interaktion zwischen zwischen Mobiltelefon, SMS-Diensten und Online-Applikationen werden Internet und mobile Anwendungen zusammengeführt.


    Es werden Freikarten verlost, wobei der User die Gewinnchancen für eine bestimmte Veranstaltung selbst mittels einer Präferenz online bestimmen kann und die Kartenverteilung durch einen SMS-Ticket-Service erfolgt. Die SMS enthält dann einen Code, der die Eintrittskarte darstellt.

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