A. Onassis: Deine Frage ist also, wie du ein neues Gerät in dein Funknetzwerk aufnehmen kannst, obwohl du die SessionID nicht überträgst, WEP Verschlüssenlung und vielleicht auch noch MAC Adressen Filter verwendest?
Füge die MAC Adresse des neues Geräts der Liste im AP Konfigurationsmenü hinzu.
Tragte auf dem Gerät die SessionID und den WEP Schlüssel in die entsprechenden Felder ein.
Verbinden und fertig.
Das hat so noch nie geklappt 
Zumindest bei mir, aber ich werds weiter Versuchen
ZitatOriginal geschrieben von A. Onassis
Das hat so noch nie geklappt
Vertrau ihm, das ist die Standardvorgehensweise. Erst dem AP sagen, welche weitere MAC Zugriff erhalten soll, dann dem Client verraten wie denn das WLAN heißt (SSID), den Kanal findet das Gerät i.d.R. von alleine. Damit hast Du dann schon einen Connect, jetzt noch den korrekten WEP-Key eintippen, und schon verstehen sich die beiden Geräte
BTW: Nicht vergessen, alle paar Wochen den WEP-Key ändern, je mehr Endgeräte gleichzeitig funken dürfen um so häufiger.
gruß
Markus
Wie ich schon sagte Wenn ich mir mal was neues WLaniges gekauft hab dann werd ichs versuchen. Am besten erstmal nen neuen AP dieser komische Taiwanesische Ebayschrott war zwar preiswert aber das wars dann auch
Gruß&Kuss und eine frohes neues Jahr
Hi Folks.
Ich hänge meine Fragen mal hier an, bitte nicht lachen :
1. Maximal wieviele PC's können über einen DSL-Router bzw. W-LAN Router theoretisch gleichzeitig im Internet sein?
2. Was ist der Vorteil eines Funknetzwerks über einen Access Point gegenüber einem Ad-hoc Netzwerks über W-LAN?
Danke im Vorraus
Gruß, BigDaddy
ZitatOriginal geschrieben von BigDaddy 1. Maximal wieviele PC's können über einen DSL-Router bzw. W-LAN Router theoretisch gleichzeitig im Internet sein?
Theoretisch können im Funknetz so viele Clients sein, wie es IP Adressen gibt.
Hauptsächlich kommt es darauf an, wie viele Clients dein Accesspiont/Router verkraftet. 
ZitatOriginal geschrieben von BigDaddy
2. Was ist der Vorteil eines Funknetzwerks über einen Access Point gegenüber einem Ad-hoc Netzwerks über W-LAN?
Je nach Einsatzgebiet haben beide Lösungen unterschiedliche Vorzüge und Nachteile. Wenn man mehr als 2 Rechner dauerhaft verbinden will, liegen die Vorteile (mit Ausnahme des Kostenvorteils) bei einem eigenständigen Accesspoint.
ZitatAlles anzeigenInfrastructure oder Ad-hoc
Ein Funknetz lässt sich wahlweise im so genannten Ad-hoc-Modus oder einem ‘Infrastructure Mode’ betreiben. Im Ad-hoc-Modus kommunizieren die Stationen direkt miteinander. Im Grunde genommen handelt es sich um Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, da aber jeder Rechner mehrere dieser Verbindungen unterhalten kann, spielt das praktisch keine Rolle. Mit einer Ausnahme: Es ist möglich, dass weit voneinander entfernte Stationen einander nicht ‘sehen’ können, beide sehr wohl aber eine dritte Station dazwischen. Der Ad-hoc-Modus ist letztlich am besten geeignet, wenn man gar kein großes Funknetz aufbauen will, sondern nur zwei Netze oder Systeme verbinden will.
Im Infrastructure Mode hingegen vermittelt eine spezielle Basisstation, Access Point genannt, zwischen den Clients. Er dient zum einen als Bridge zum drahtgebundenen Netz, vermittelt also Pakete zwischen den Netzen hin und her. Zum anderen arbeitet ein Access Point als Repeater, das heißt er empfängt die Pakete der Stationen und leitet sie an andere weiter - dabei sinkt natürlich der Durchsatz. Letztlich kann ein Access Point die Reichweite verdoppeln, wenn er zentral aufgestellt ist: Er lässt zwei Stationen miteinander kommunizieren, die so weit voneinander entfernt stehen, dass sie sich im Ad-hoc-Modus nicht ‘sehen’ könnten.
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