ZitatOriginal geschrieben von BigBlue007
Die Frage ist nun: Kann man versuchen, die Gebühren entweder auf Kulanzbasis zurückerstattet zu bekommen, oder hat man vielleicht sogar einen Anspruch darauf?
Anspruch vermag ich nicht zu beurteilen, ich bin kein Jurist, aber meiner Erfahrung nach müsste Deine Frau schon an einen sehr schlecht gelaunten Mitarbeiter geraten, damit der das nicht kulanzweise erstattet. Klar könnte man sich auf den Standpunkt stellen "selbst schuld", aber wenn es wirklich halt einfach mal schusselig gelaufen ist und man nett nachfragt, ob man da was machen kann, dann solltest Du das Geld eigentlich wiederbekommen. Der Ton macht halt die Musik.
Was das weitere angeht: jep, an der Veränderung des Systems wird auch dahingehend gearbeitet, dass da denn auch mal erscheinen soll "auch als EU-Überweisung möglich", allerdings kann ich nicht sagen, wann es so weit sein wird. Was den weiteren Prozeß bei der Überweisung angeht würde ich auch mal vermuten, dass das den gleichen weg geht, weiß es aber nicht genau, kann ich aber gerne mal in Erfahrung bringen.
26,50 jedenfalls klingen stark nach "alle Gebühren beim Auftraggeber", da werden dann 12 Euro für die Inlandsbank, 12 Euro für die Auslandsbank und nochmal 2,50 für irgendwelche anderen Gebühren abgerechnet.
Wie gesagt: ruft mal an oder geht vorbei bei Euerm Berater, sollte normalerweise klappen. Wegen so einer Lappalie sollte man imho nicht riskieren den Kunden zu verärgern. Wenn der Berater blöd reagiert, gibts zur Not ja auch noch den Filialleiter.
beerzilla: sehe den Kommentar jetzt erst: ja, stehe auf der Payroll einer Bank. Darf ich mal fragen, was Du so beruflich machst, dass Du das so genau sagen kannst, dass es unfähiges Management ist?