ZitatOriginal geschrieben von IGGY
Bis dahin muss ich dir Recht geben, versuche nun die ohne körperlichen Kontakt befruchtete Eizelle einem Schwulen rektal einzuführen, mal sehen was passiert. :p
Bitte nenne mir auch eine Quelle, wo ein Mensch ohne körperlichen Kontakt gezeugt und ausgetragen worden ist?
Ich meinte mit "ohne körperlichen Kontakt" natürlich nur den zwischen den beiden biologischen Eltern. Die 'Austragende' -muss ja heute nicht mal mehr die biologische Mutter sein- ist selbstverständlich körperlich beteiligt.
Und eine homosexuelle Frau kann sich auch prima 'künstlich befruchten' lassen...
Zitat
Punkt und Aus, es ist noch nicht möglich ausserhalb der Gebärmutter einen Menschen zu "züchten" und selbst wenn es möglich wird eines Tages bedarf es einem Zusammenschluss zweier Zellen einer männlichen und einer weiblichen.
Merkst du wieder was, es passt schon wieder nicht das aus Männlichem Sperma und Männlichen Sperma unsere Nachwelt gesichert wird.
Von daher ist es nicht normal, da kann man schön reden wie man will.
Und du machst den Fehlschluss von biologischen Notwendigkeiten auf Beziehungsnotwendigkeiten zu schliessen. Um kurz ins Tierreich zu wechseln: Eine Katze zieht ihre Kinder alleine groß -ohne den (bzw. die) biologischen Vater-, sie muss die Kinder sogar ggf. gegen den eigenen 'Vater' verteidigen!
Warum sollte also aus der biologischen Notwendigkeit, daß man für Kinder eine männliche und eine weibliche Zelle benötigt, folgen, daß sich ein Mann nur zu einer Frau (und umgekehrt) sexuell hingezogen fühlen muss bzw. darf? Und am besten noch eine Liebes- bzw. Ehebeziehung zwischen biologischen Eltern eines Kindes bestehen soll/muss? Sind etwa Familien mit adptierten Kindern schlechter als 'biologische' Familien?