Vermögenswirksame Leistungen


  • Eingezahlte Summe auf einen Schlag seiner Zeit? Wäre durchaus interessant zu wissen, WELCHER Fonds das ist.


    Ich lese aber aus Deinem Posting nicht heraus, dass Du glaubst, die 3.300 Euro die da momentan weniger stehen hätte sich die Bank eingesackt oder?


    Dass welcher Fonds (wir sollten mal präzisieren - ich denke es geht Dir um Aktienfonds? - bei Renten und Immobilienfonds herrscht ja ein ganz anderes Chance/Risikoprofil) auch immer in 2,5 Jahren die 12.000 Euro nicht schafft, würde ich in der Tat auch nicht mehr ausschliessen. Bedeutet aber nicht, dass Fonds grunsätzlich schlecht sind. Stell Dir mal vor, derjenige wäre vor zwei Jahren erst eingestiegen... nur mal so... die Situation in den Jahren 99-02 war schlichtweg einmalig. Ausschliessen kann man nicht, dass so etwas wieder geschieht, aber ich halte es für extrem unwahrscheinlich.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Ich lese aber aus Deinem Posting nicht heraus, dass Du glaubst, die 3.300 Euro die da momentan weniger stehen hätte sich die Bank eingesackt oder?


    Die Bank hat durch die Ausgabeaufschläge und der damalige Berater gut durch die Provision verdient. Zumal er vor zwei Jahren das Zeugs direkt von DIT auf Deutsche Bank (bei gleichem Fonds) "umgeschichtet" hat. Nochmal verdient.


    Es wurde damals eine freigewordene Summe aus einem Sparvertrag direkt eingezahlt und zusätzlich 50,00€/mon.


    Wenn ich sowas sehe, dann werde ich einfach sauer, denn *das* hatte mit guter Beratung wirklich nichts zu tun.

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Die Bank hat durch die Ausgabeaufschläge und der damalige Berater gut durch die Provision verdient. Zumal er vor zwei Jahren das Zeugs direkt von DIT auf Deutsche Bank (bei gleichem Fonds) "umgeschichtet" hat. Nochmal verdient.


    Es wurde damals eine freigewordene Summe aus einem Sparvertrag direkt eingezahlt und zusätzlich 50,00€/mon.


    Wenn ich sowas sehe, dann werde ich einfach sauer, denn *das* hatte mit guter Beratung wirklich nichts zu tun.


    Puuuh, ganz harte Geschichte: Du scheinst erstmal so gebrannt (und verbohrt), das Du jedes negative Statement und jedes Risiko aufgreifst und "der Bank" zu ihren Ungunsten auslegst.
    Fakt ist: Die Bank verdient nur am Ausgabeaufgeld, sonst nur noch an dem evtl. Depotentgelt. Glaube kaum, das ein seriöser Berater dafür Provision bekommen hat. Schließlich sind wie Banker tariflich geregelt bezahlt und haben bei Fonds und Krediten defintiv keine Zusatzleistungen aus Fonds- und / oder Kreitgeschäft.


    Und zum Thema "gute Beratung": Sicherlich hat der Banker seinerzeit bei Vertragsabschluss eine Befragung des Kunden nach dem Wertpapierhandelsgesetz vorgenommen. Gleichzeitig wurde der Kunde sicherlich auch über Chancen und Risiken des entsprechenden Fonds aufgeklärt. Wenn nicht: Defintiv Beratungsfehler.


    Um zum Thema zurück zu kommen: Meinst Du allen Ernstes an einer sicheren Anlage (hier von Dir gennant ein BSV und eine LV) verdient die Bank / das jeweilige Unternehmen nichts?!?
    Die Bank macht den ganzen Kram nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern weil sie Geld verdienen muss.


    -Andi-

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  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Du bist also ein ganz schlauer und tust lieber gar nichts? :confused:


    Die Antwort auf den ersten Teil deiner Frage ist "ja" :) und die Antwort auf den zweiten Teil ist etwas länger aber ebenso einfach zu verstehen. Ich lehne (für mich persönlich, andere Lebensumstände - andere Anlagen) lediglich folgende Anlageformen ab:
    - Lebensversicherungen (als Single uninteressant, mein Kaktus braucht kein Geld)


    - Altersvorsorge mit unsicheren Zukunftsperspektiven durch unvollständige Information, d.h. heute schenkt mir der Staat ein wenig Steuern, um dann in der Zukunft einen mir heute nicht bekannten Steuersatz anzuwenden. Ich mache dir folgenden Vorschlag: Du gibst mir einen Euro und ich schenke dir 20 Cent Prämie dazu. In einem Monat musst du mir dann von den 1,20 einen von mir bestimmten Prozentsatz abgeben. Spielst du mit?


    - Alles das Zeugs was mir so an Angeboten per Post zufliegt. Erstaunlich für wie dumm mich die Banken halten. Die sollen mir doch direkt schreiben, was sie wollen. "Machen Sie mit - und geben sie uns einen kostenlosen Kredit! In 1-2 Jahren erhalten sie ihr Geld zu genau 100% zurück." Mit der Angst der Kunden, Geld zu verlieren, kann man beinahe jeden Garantiefond verkaufen.


    - Anlagen, die mit 60, 65 als Rente ausgezahlt werden. Aufgrund der Erfahrung in meiner Familie rechne ich mit maximal 70 bis bestenfalls 75 Jahre Lebenserwartung. Das rechnet sich nicht.


    Um deine Frage, was ich denn tue zu beantworten: Mietfreies Wohnen durch ETW - fast bei jeder Lage mit Ausnahme vom Kriegszustand auch noch nach Jahren ein Gewinn. Aus der staatlichen Renten-Zwangsversicherung bin ich ausgestiegen durch das Beamtenverhältnis. Ich weiss nicht, was der Staat mir mal als Pension zahlen wird, aber ich weiss eines: Ich habe dafür keinen müden Euro eingezahlt und verdiene somit garantiert.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas Böhm
    [..] Glaube kaum, das ein seriöser Berater dafür Provision bekommen hat. Schließlich sind wie Banker tariflich geregelt bezahlt und haben bei Fonds und Krediten defintiv keine Zusatzleistungen aus Fonds- und / oder Kreitgeschäft.


    Und zum Thema "gute Beratung": Sicherlich hat der Banker seinerzeit bei Vertragsabschluss eine Befragung des Kunden nach dem Wertpapierhandelsgesetz vorgenommen. Gleichzeitig wurde der Kunde sicherlich auch über Chancen und Risiken des entsprechenden Fonds aufgeklärt. Wenn nicht: Defintiv Beratungsfehler.


    -Andi-


    Meine Meinung dazu ist einfach:
    Es gibt drei Arten von Beratern bei Geldanlagen (und Versicherungen):
    Typ A berät so dass sein Gewinn maximiert wird (Provisionen etc.), sorgt aber dafür dass man ihn nachher nicht in Haftung nehmen kann. So muss der Kunde dann eben ein undurchsichtiges Vertragswerk unterschreiben, wo von "Risiken" die Rede ist. Damit den Banken nichts passiert, sichern sie sich zusätzlich durch Einteilung der Kunden in "Risikogruppen" ab - will man z.B. Aktien kaufen erhält man noch Informationen in schriftlicher Form. Der Typ A Berater hat aber immerhin noch Ahnung von den Vorgängen (und dass er manche Kunden um ihr Geld bringt) und verdient so in einer rechtlichen Grauzone recht gut (und seine Bank, Versicherung etc.)


    Typ B glaubt selber an das Gute seiner empfohlenen Geldanlagen (typisch für Banklehrlinge, die es nach Jahren am Schalter zum Berater geschafft haben, oder BWL-Absolventen). Seine Religion ist der DAX und nicht mehr haltbare Theorien vom ewigen, ungehinderten Wirtschaftswachstum. Er hat ein kurzes Gedächtnis (Börsenkurse im Jahr 2000) und wirkt bei den Kunden sehr überzeugend, da er ja selbst glaubt was er verkauft. Seine Vorgesetzten sind glücklich: Er macht willfährig bei jedem Mist mit ohne Nachdenken.


    Typ C hat zwar irgendeine Meinung zu Geldgeschäften aber die ist nicht wichtig. Er geht von der Kundenseite an die Beratung heran und kann Menschen gut einschätzen. Optionsscheine für 85 jährige Rentnerinnen? Kein Problem! Dynamische Hausratversicherung für Hartz Empfänger? Klar! Typ C ist oft die Endstufe eines ehemaligen Typ A Beraters, der eingesehen hat, dass die Kunden im Grunde gar nicht seine Belehrungen hören wollen. Verkaufen geht so schneller wenn man den Menschen überzeugt. Ob das Produkt was taugt ist nebensächlich.


    Nur meine Meinung, es möge sich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Und vielleicht gibt es ja noch Typ D: Ehrlich, bis vor 5 Jahren im Kundengeschäft einer Grossbank tätig. Er hat nie viel Umsatz gebracht, da er die Kunden wirklich gut beraten wollte. Gut dass sein Arbeitgeber ihn bei der letzten Bankenfusion loswerden konnte. So eine Niete!


    Viele Grüße
    Thomas

  • Zitat

    Original geschrieben von ThomasK
    - Altersvorsorge mit unsicheren Zukunftsperspektiven durch unvollständige Information, d.h. heute schenkt mir der Staat ein wenig Steuern, um dann in der Zukunft einen mir heute nicht bekannten Steuersatz anzuwenden. Ich mache dir folgenden Vorschlag: Du gibst mir einen Euro und ich schenke dir 20 Cent Prämie dazu. In einem Monat musst du mir dann von den 1,20 einen von mir bestimmten Prozentsatz abgeben. Spielst du mit?


    Was für eine Alternative würdest du denn nehmen? Jetzt sag nicht das klassische Sparbuch.

  • Meine Güte,


    jetzt machts den Thread-Ersteller doch nicht so schwierig!!
    Immer das gleiche mit den ach so tollen Experten, Schissbuchsen und Nichtswissern.. :mad:


    DIT/DEKA und die ganzen anderen schlechten Sparkassen-/Bankenfonds kann man doch allesamt vergessen.


    Einzige Ausnahme bilden hier ein paar DWS-Fonds der Deutschen Bank (Akkumula, Vermögensbildungsfonds I, Intervest).


    Ansonsten rate ich in Sachen VL zum Fidelity European Growth Fund oder Templeton Growth Fund (Euro). Die beiden gibts seit vielen Jahren und im Schnitt der vielen Jahre haben die alle die bereits von mir geposteten 7-12 % p.a. erreicht.


    Also bitte ich darum, nicht noch weiter Verwirrung zu stiften..
    Dass alle, die von sich behaupten, sich auszukennen, die Nichtswissenden immer so manipulieren wollen, versteh ich einfach nicht!! :rolleyes:


    Gruß
    jupp99

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Die Bank hat durch die Ausgabeaufschläge und der damalige Berater gut durch die Provision verdient.


    Wo hast Du denn gekauft? Bzw. Dein Bekannter? Wenn bei einer Bank, dann hat die Bank daran den Ausgabeaufschlag verdient. Provisionen erhalten die Angestellten einer Bank nicht für den Fondsverkauf. Möglicherweise ein sog. "unabhängiger" Finanzberater?


    Zitat

    Zumal er vor zwei Jahren das Zeugs direkt von DIT auf Deutsche Bank (bei gleichem Fonds) "umgeschichtet" hat. Nochmal verdient.


    Umschichtung des gleichen Fonds vom Depot in der einen Bank in ein Depot bei ner andern Bank soll dem Berater Geld bringen? Im Leben nicht! Depotüberträge haben kostenfrei zu erfolgen!



    Zitat

    Ich lehne (für mich persönlich, andere Lebensumstände - andere Anlagen) lediglich folgende Anlageformen ab:


    - Lebensversicherungen (als Single uninteressant, mein Kaktus braucht kein Geld)


    in der Tat, als Single vollkommen überflüssig. Viele verwechseln aber eine Rentenversicherung mit einer Lebensversicherung.


    Zitat

    - Altersvorsorge mit unsicheren Zukunftsperspektiven durch unvollständige Information, d.h. heute schenkt mir der Staat ein wenig Steuern, um dann in der Zukunft einen mir heute nicht bekannten Steuersatz anzuwenden. Ich mache dir folgenden Vorschlag: Du gibst mir einen Euro und ich schenke dir 20 Cent Prämie dazu. In einem Monat musst du mir dann von den 1,20 einen von mir bestimmten Prozentsatz abgeben. Spielst du mit?


    Ja, denn ich bekomme von Dir nicht nur die Möglichkeit, den Beitrag von der Steuer abzusetzen, sondern auch noch jedes Jahr Geld geschenkt. Derzeit 114 Euro, ab 2008 154 Euro pro Jahr. Wenn ich übrigens 1 Euro anlege, 1,20 Euro bekomme, die aber versteuern muss und hinterher vielleicht nur noch 1,15 Euro habe, ist das meiner Meinung nach immer noch mehr als 1 Euro. Sorry, aber Deine Argumentation an der Stelle ist ungefähr so wie Leute, die sagen, dass sie kein Geld zu mehr als 1 % anlegen, weil sie ja dann Steuern zahlen müssten. Ich denke zwar, dass 3 % minus Steuern mehr sind als 1 %, aber bitte, jedem das, was er am besten kann...


    Zitat

    Die sollen mir doch direkt schreiben, was sie wollen. "Machen Sie mit - und geben sie uns einen kostenlosen Kredit! In 1-2 Jahren erhalten sie ihr Geld zu genau 100% zurück." Mit der Angst der Kunden, Geld zu verlieren, kann man beinahe jeden Garantiefond verkaufen.


    Tja, der letzte Satz ist wahr. Das davor allerdings nicht. Wenn die Börse crasht, ok, aber im Regelfall dürfte auch bei einem Garantiefonds mehr als eine Nullverzinsung herumkommen. Ich persönlich halte Garantiefonds zwar auch für absoluten Müll, weil die Garantie ne Menge Rendite kostet, aber ich habe ja nicht für mich zu entscheiden. Wenn der Kunde das unbedingt will, dann sage ich ihm was ich davon halte, aber wenn er es weiter will, kriegt er das auch.


    Zitat

    - Anlagen, die mit 60, 65 als Rente ausgezahlt werden. Aufgrund der Erfahrung in meiner Familie rechne ich mit maximal 70 bis bestenfalls 75 Jahre Lebenserwartung. Das rechnet sich nicht.


    Nunja, wenn Du in Deiner Familie solche Erfahrungen gemacht hast, okay, aber die statistische Lebenserwartung liegt mittlerweile bei 84 Jahren! Klar, es ist ein Mittelwert und es gibt auch Leute unter dem Mittel. Aber mir wäre es zu riskant, darauf zu spekulieren, früh zu versterben.


    Zitat

    Um deine Frage, was ich denn tue zu beantworten: Mietfreies Wohnen durch ETW - fast bei jeder Lage mit Ausnahme vom Kriegszustand auch noch nach Jahren ein Gewinn.


    Wohneigentum ist ne Top-Altersvorsorge. Aber vergiß nicht, dass Du das auch im Alter unterhalten musst und dafür Rücklagen brauchst! Die Miete allein einzusparen macht es noch nicht!


    Deine Meinung zu Bankberatern hat übrigens in etwa Bild-Zeitungs- oder Stammtischniveau.


    jupp: Fidelity European Growth ist n Top-Fonds. Templeton hat in letzter Zeit im Vergleich zu anderen ordentlich geschwächelt! Grundstzlich nicht schlecht, aber in letzter Zeit schon ganz ordentlich gearbeitet. Würde Dir auch mal n Blick auf den DIT-Wachstum Euroland empfehlen.


    Zitat

    Dass alle, die von sich behaupten, sich auszukennen, die Nichtswissenden immer so manipulieren wollen, versteh ich einfach nicht!!


    Zitat

    DIT/DEKA und die ganzen anderen schlechten Sparkassen-/Bankenfonds kann man doch allesamt vergessen.


    Einzige Ausnahme bilden hier ein paar DWS-Fonds der Deutschen Bank


    Das kommentiere ich jetzt mal nicht weiter... ;)

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Meijer
    Wo hast Du denn gekauft? Bzw. Dein Bekannter? Wenn bei einer Bank, dann hat die Bank daran den Ausgabeaufschlag verdient. Provisionen erhalten die Angestellten einer Bank nicht für den Fondsverkauf. Möglicherweise ein sog. "unabhängiger" Finanzberater?


    Ja, es war ein "unabhängiger" Finanz"berater". Die Bank hat die Ausgabeaufschläge und der "Berater" die Prov.


    Zitat


    Umschichtung des gleichen Fonds vom Depot in der einen Bank in ein Depot bei ner andern Bank soll dem Berater Geld bringen? Im Leben nicht! Depotüberträge haben kostenfrei zu erfolgen!


    Oh, das hat er geschickt gemacht. Den Fonds auch gleich gewechselt und den Sparvertrag dazu gebastelt. Wenn da keine Prov. geflossen ist, heiße ich nicht mehr Merlin ;) ...


    Da waren auch noch zwei andere "unkoschere" Dinge mit dabei, aber darauf will ich jetzt gar nicht weiter eingehen.


    ThomasK:
    Der Steuersatz ist ja nicht beliebig festsetzbar und gilt ja für dein gesamtes Einkommen. Wenn du also auf deinen €uro Einkommen 30% Steuern zahlen musst, dann auch auf die erhöhte Summe von 1,20€. 1,20€-30% ist trotzdem immer noch mehr als 1€-30% ...

  • Zitat

    Original geschrieben von Merlin
    Ja, es war ein "unabhängiger" Finanz"berater". Die Bank hat die Ausgabeaufschläge und der "Berater" die Prov.


    Oh, das hat er geschickt gemacht. Den Fonds auch gleich gewechselt und den Sparvertrag dazu gebastelt. Wenn da keine Prov. geflossen ist, heiße ich nicht mehr Merlin ;) ...


    Da waren auch noch zwei andere "unkoschere" Dinge mit dabei, aber darauf will ich jetzt gar nicht weiter eingehen.


    Da kann aber welche Bank auch immer nix für, wenn irgendwelche unabhängigen Finanzberater die Leute über den Tisch ziehen... wenn da wirklich so unsauber gearbeitet wurde, wie Du es hier schilderst, würde ich vielmehr mal die Bank anschreiben. Die wird sich das nämlich zweimal überlegen, ob sie mit solchen Leuten weiter zusammenarbeiten will.


    Aber eine Frage: in Deinem vorletzten Posting schriebst Du was vom gleichen Fonds, jetzt hat er ihn doch gewechselt?


    Und noch was. Von einer negativen Erfahrung sollte man nicht gleich auf den ganzen Rest schliessen.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

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