Wenns für mich weit sein sollte, würde ich einen Akkuscheinwerfer mit Halogen-H1 oder H7-Leuchte nehmen, mit Bleiakku.
Sowas in der Art. Das leuchtet dann genauso weit wie ein Auto (klar, ist ja auch ein Autoscheinwerfer drin). Da kann LED überhaupt nicht gegen anstinken, nicht im entferntesten. Natürlich ist das Dingen groß, schwer, und schnell leer, aber von nichts kommt nichts.
danke, aber etwas kompakter wäre schon schön..... 
Hast Du Dir mal einen Flak-Scheinwerfer angesehen, wie der konstruiert ist? Du brauchst: Eine extrem helle kugelförmige Lichtquelle, also in dem Fall "Flak" einen Lichtbogen oder (moderner) eine Halogenlampe, und einen möglichst großen Reflektor. Das ist das Rezept.
Willst du nicht weit leuchten, nimm LED 
ZitatOriginal geschrieben von ThaFUBU
Wen es handlicher sein muss:
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.13100
Unter 100 Euro gibts keine weiter leuchtzende LED, Shop ist seriös.
Ich kenne jetzt das verlinkte Modell nicht direkt, hab aber eine ähnliche Lampe (das genaue Modell finde ich gerade nicht mehr) mit einer (angeblich) 7Watt LED, trotzdem ist diese Lampe schwächer, als die MAG-LED.
Vergesst diese angabe der leuchtweite. Bis zu welcher entfernung eine lampe einsetzbar ist hängt von zu vielen faktoren ab. zb.: helligkeit (tag, dämmerung, nacht, mond, kein mond), sicht (nebel, dunst, klar), objekt (groß, klein, hell, dunkel), anforderung (will ich nur den lichtpunkt sehen oder was erkennen), augen (subjektive unterschiede), etc...
Der objektive wert um die intensität (also somit die leuchtweite) zu vergleichen ist die intensität (lux) in einem meter entfernung.
C/D-maglites kommen da auf 2.000 bis 6.000 - allerdings nur in den ersten paar minuten, wo die batterien frisch sind. Nach einer halben stunde auf die hälfte runter.
Zum vergleich, eine aktuelle led lampe wie z.b. die fenix TK10 erreicht rund 8.000 lux, konstant über die laufzeit von ~2h.
SunnyStar, definier mal die kriterien - größe/gewicht, typ der batterien, max preis etc. - dann könnte ich eventuell eine empfehlung abgeben.
Wenns wirklich nur maximale reichweite sein soll, geht das recht billig damit
http://www.prolighting.de/Arti…lti_Lens_Spot_schwarz.htm
mit 1000W birne 24.000 lumen und lux geschätzt irgendwo über 100.000. Ich will das messgerät nicht der hitze aussetzen 
ZitatOriginal geschrieben von Brainstorm
Ich kenne jetzt das verlinkte Modell nicht direkt, hab aber eine ähnliche Lampe (das genaue Modell finde ich gerade nicht mehr) mit einer (angeblich) 7Watt LED, trotzdem ist diese Lampe schwächer, als die MAG-LED.
Die Leistungsaufnahme einer LED sagt noch nichts darüber aus, wie hell sie wirklich leuchtet. In den letzten Jahren hat es mehrere sehr große Sprünge bei der Effizienz von LEDs gegeben.
Und wie hell eine LED leuchtet, sagt nichts darüber aus, wie weit sie leuchtet. Das hängt auch noch von der Form der LED, des Reflektors und/oder der Linse ab. Die meisten LED-Lampen sind da tatsächlich nicht auf maximale Reichweite ausgelegt, sondern mehr auf einen nutzbaren Lichtkegel, mit dem man auch noch rechts und links des Spots noch etwas erkennen kann. Die verlinkte Tiablo A9 ist allerdings wirklich mehr auf Reichweite ausgelegt.
Zu den LED-Maglites: Nur weil sie besser sind als die Standard-Maglites heißt das noch lange nicht, daß sie gut sind. Eine aktuelle LED produziert nicht nur viel Licht, sondern auch Wärme. Anders als Glülampen verträgt die LED aber keine Hitze. Die Wärme muß also über das Gehäuse an die Umgebung abgegeben werden. Dies geht bei der Mag aber nur sehr schlecht, weil die Aufnahme für die Birne (oder halt des LED-Einsatzes) sowie der Reflektor aus wärmeisolierendem Kunststoff sind. Alle Umbauten, die die Mag mit einer Hochleistungs-LED ausrüsten beinhalten daher mehr oder weniger massive Kühlkörper aus Alu, die die Wärme ableiten. Die originalen Maglite-LEDs verzichten darauf. Um die LED vor dem Hitzetod zu retten, wird hier die Leistung reduziert, sobald die LED warm wird. Das geht natürlich zu Lasten der Helligkeit und damit auch der Leuchtweite. Wer an seiner alten Maglite hängt, kann mit der Umrüstung auf LED sicher eine Verbesserung erreichen. Den Preis für die LED holt man über die längere Batterielebensdauer früher oder später auch wieder herein. Wenn es aber um eine Neuanschaffung geht, bekommt man für das Geld bessere Lampen.
ZitatOriginal geschrieben von !ND
SunnyStar, definier mal die kriterien - größe/gewicht, typ der batterien, max preis etc. - dann könnte ich eventuell eine empfehlung abgeben.
Ok:
Größe: bis ca. max. 35 cm
Gewicht: spielt keine große Rolle
Typ der Batterien: egal
Max. Preis: bis ca. 40 Euro
Zweck: möglichst hohe Leuchtweite
Ich will einzig und allein über mehrere 100 m auch noch einen Lichtspot sehen.
Eine Ausleuchtung (z.B. ein Zimmer, im Wald etc..) ist für mich zweitrangig.
ZitatIch will einzig und allein über mehrere 100 m auch noch einen Lichtspot sehen.
Sag doch gleich das es dir um den Hund geht.... der dir manchmal durch geht
Ich habe mir aus diesem grunde damals die Fenix P3 gekauft. Bin vollstens damit zufrieden. Super reichweite :top:
Noe
Schön und gut, aber wie auch die TK10 ist da bei maximal 100m Sense.
Meine Tiablo A9 schafft ca. 150m, aber weiter gehts nur mit Akku Handscheinwerfern oder viel Geld.
Wenn es nur auf die Weite ankommt sollte auch erwähnt werden, dass der entsprechende Reflektor auch sehr sehr wichtig ist. Es gibt z.B. bei der Olight M20 Warrior extra für diese Anwendung einen spezielleren Reflektor, um die Weite zu steigern. Wiederum andere wollen aber einer eine flächige Ausleuchtung fürs Fahrrad... Daher ist der Reflektoraubau meist wichtiger als der reine Lichtstrom. Die elektrische Leistung - d.h. 5W-LED oder 3W-LED bringt gar nichts. So ist eine alte Luxeon V (5W) aus der 1. Generation kaum heller als eine Cree XR-E mit 1W... Zweitere ist 2 Generationen neuer - wenn mans in Generationen beschreiben will. Dies verdeutlicht, dass die reine Wattzahl bei LEDs eigentlich sehr wenig aussagt.
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