Netzausbau O2 GSM- und UMTS-Netz

Zitat

Original geschrieben von Hallenser1
Bekannte von mir sind aus der gutversorgten Hauptstadt ins tiefste Brandenburg gezogen,besser gesagt nach 03103 Neupetershain.Indoor ist o2 dort derzeit nicht zu gebrauchen,wirft man einen Blick in die Karte stehen die nächsten Sender in Drebkau und in Welzow.Der Standort Neupetershain fehlt o2 noch,kommt da demnächst was oder muss ein Wechsel des Anbieters in Erwägung gezogen werden !?

Da haben sich die Bekannten ja eine Ort ausgesucht an dem kein Anbieter eine sinnvolle Netzversorgung hat. E-plus ist noch am nächsten dran an der B169 in Neupetershain-Nord.
O2, T-Mobile und Vodafone sind alle in Welzow auf dem gleichen Mast. T-Mobile hat dort auch UMTS.

Gruß
Thomas

Zitat

Original geschrieben von schnuri
Da haben sich die Bekannten ja eine Ort ausgesucht an dem kein Anbieter eine sinnvolle Netzversorgung hat. E-plus ist noch am nächsten dran an der B169 in Neupetershain-Nord.
O2, T-Mobile und Vodafone sind alle in Welzow auf dem gleichen Mast. T-Mobile hat dort auch UMTS.

Gruß
Thomas

Bei O2 habe ich in der Gegend auch keine neuen Sender auf dem Radar, allerdings schaut der Radar auch nur 3 Monate in die Zukunft.....

@ giles_gs

schaust du bitte mal (gsm):

- 85560 ebersberg höhe "anzinger siedlung"

- dann bitte noch 85567 grafing höhe ortsteil "oberelkofen"
ist plötzlich in der o2 genion abfrage verschwunden, war zuletzt 1.4.10

vielen dank

Zitat

Original geschrieben von schnuri
Da haben sich die Bekannten ja eine Ort ausgesucht an dem kein Anbieter eine sinnvolle Netzversorgung hat. E-plus ist noch am nächsten dran an der B169 in Neupetershain-Nord.
O2, T-Mobile und Vodafone sind alle in Welzow auf dem gleichen Mast. T-Mobile hat dort auch UMTS.

Gruß
Thomas

Erstmal danke für die Info,dann wird man wohl mal E+ testen müssen.Die haben dort an der B169 einen 50 m Mast stehen,zwar nur GSM 1800 aber da wird doch sicher mehr gehen als aus Welzow oder wo auch immer das o2 Signal outdoor herkommt.

Netzrückbau in 65366 Geisenheim

Können die Glaskugeln hier auch nach dem Netzrückbau kucken?

Die BTS in 65366 Geisenheim ist scheinbar nicht mehr aktiv seit die neue BTS nördlich davon aktiv ist.

http://gsm.yz.to/karte.php?x=3…kr=1&rhz=&center=?318,240

In der Standortkarte von O2 sind beide Standorte eingezeichnet.

Wird da was umgebaut oder kommt der Standort ganz weg?

Re: Netzrückbau in 65366 Geisenheim

Zitat

Original geschrieben von Einstein11
Können die Glaskugeln hier auch nach dem Netzrückbau kucken?

Die BTS in 65366 Geisenheim ist scheinbar nicht mehr aktiv seit die neue BTS nördlich davon aktiv ist.

http://gsm.yz.to/karte.php?x=3…kr=1&rhz=&center=?318,240

In der Standortkarte von O2 sind beide Standorte eingezeichnet.

Wird da was umgebaut oder kommt der Standort ganz weg?

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Glaskugeln sehen nur in die Zukunft in den Aufbau

Zitat

Original geschrieben von gangsti
@ giles_gs

schaust du bitte mal (gsm):

- 85560 ebersberg höhe "anzinger siedlung"

- dann bitte noch 85567 grafing höhe ortsteil "oberelkofen"
ist plötzlich in der o2 genion abfrage verschwunden, war zuletzt 1.4.10

vielen dank

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nicht, krasses Netzloch dort!!!!
Aber bei SPannleitenberg und an der Bahnstrecke bei Pötting sind zwei BTSen ohne Plandatum eingetragen.

Oberelkofen direkt an der Bahnstrecke, ohne Plandatum.

Tja bei all diesen BTSen wird sich wohl was verschoben haben.

Widerstand gegen bestehenden Mobilfunkmast in 21635 Estebrügge

Hallo,

an dem Mast von E-Plus, an dem auch o2 mindestens mit GSM (UMTS habe ich noch immer nicht getestet, laut GISWISP ist das aber UMTS) dranhängt, gibt es weiterhin Kritik von den "WELLENBRECHER".

gerade frisch aus der Tageszeitung abgetippt (Tastschreiben sei Dank):

Quelle: Buxtehuder Tageblatt vom 22.01.2010 Seite 3

Zitat

ESTEBRÜGGE. Der Mobilfunkturm in Estebrügge ist schon seit Juni vergangenen Jahres auf Sendung. Die "Wellenbrecher", ein mobilfunkkritischer örtlicher Verein, haben seine Aufstellung nicht verhindern können. Aufgegeben haben die Wellenbrecher trotzdem nicht.
Einer von ihnen, der Estebrügger Ulrich Schmidt, hat nachgemessen: "Nachdem der Mobilfunkmast Anfang Juni auf Sendung gegangen ist, gab es einen deutlichen Anstieg der Strahlung." Das heiße zwar nicht, dass sich die Werte außerhalb der gesetzlichen Vorgaben bewegen. Die Wellenbrecher bezweifeln aber, dass deren Einhaltung ausreicht, um langfristigen gesundheitsschädlichen Auswirkungen vorzubeugen. Sie prüfen weitere rechtliche Schritte.
Langzeitschäden kann auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nicht völlig ausschließen; weil Mobilfunk erst seit gut zehn Jahren intensiver genutzt wird, ist die Zahl der Langzeitnutzer zu klein für belastbare Untersuchungen. Emissionen unterhalb der Grenzwerte gelten beim BfS nach aktuellem Stand als nicht gesundheitsschädlich.
"Auch Asbest und giftige Holzschutzmittel wurde anfangs für unschädlich erklärt", gibt Antje Pape zu bedenken. Die Sprecherin der Wellenbrecher führt Studien an, nach denen Mobilfunkwellen die Blut-Hirn-Schranke schwächen, Nervenzellen schädigen und Alzheimer- und Demenzerkrankungen fördern können. Sollte es bei Anwohnern in der Umgebung zu Erkrankungen durch die Mobilfunkwellen kommen, könne nicht nur der Betreiber E-Plus, sondern auch der Schützenverein zur Verantwortung gezogen werden, sagt Pape. Sie gibt zu bedenken: "Auch bei Einhaltung der Grenzwerte können Schädigungen auftreten, die haftungsrechtlich relevant sind." Nach Ansicht des Wellenbrecher-Anwalts betreffe dies auch Schädigungen durch Wertminderung der Häuser.
Pape hat sich beim Eigentümerverband "Haus und Grund" in Buxtehude erkundigt. Der Vorsitzende Heinz-Henning Jürges bestätigt: "Durch einen nahen Mobilfunkturm kann eine Wertminderung eintreten." Ihm seien mehrere Fälle bekannt. Jürges warnt Eigentümer davor, angesichts lockender Zusatzeinnahmen einen Mobilfunkmast auf dem Dach installieren zu lassen: "Durch Mietminderungen und Kosten für eine strahlenabschirmende Ausstattung kann das ein schlechtes Geschäft werden."
Der Anwalt der Wellenbrecher weist in einem Schreiben vom Oktober an den Schützenverein darauf hin, dass nach E-Plus und dem Schützenverein in letzter Instanz auch die einzelnen Mitglieder haftbar gemacht werden könnten.
Uwe Köpke, der Vorsitzende der Estebrügger Schützengilde, ist dennoch unbesorgt: "Auch wir haben das juristisch prüfen lassen. Unsere Anwälte sehen die Haftung bei E-Plus - ebenso wie der Betreiber selbst." Die Mitglieder seien über das Anwaltsschreiben informiert: "Von der Seite gibt es null Kritik."

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Die Frage ist wie Mehrstrahlung gemessen wird. Mit der offenen Hand?