An die Macher von TT:
Kann es sein, dass der Wechsel der Führungsriege und der User von HK zu TT geplant und zwischen Stefan Fritzenkötter und Jochen Schröder abgesprochen war?
Folgende Punkte sprechen dafür:
-Stefan Fritzenkötter unterbindet in keiner Weise das Ausbluten seines Forums sondern unterstützt es (nicht nur durch Untätigkeit) auch noch. Diese Verhaltensweise ist für jemanden der gerade sein Lebenswerk zusammenfallen sieht absolut unnatürlich. (FAKT)
- Die Moderatoren/Administratoren/Dementoren und Herr Schröder, die maßgeblichen Anteil am Exodus haben dürfen bei HK immer noch Beiträge verfassen. Dies ist ebenfalls unnatürlich. User wurden bereits für geringere Vergehen gesperrt. (FAKT).
- Stefan Fritzenkötter schließt die meisten A/K-Threads und verlinkt auf einen Beitrag von Jochen Schröder, der nunmehr als eine Art halboffizielles Sprachrohr von Herrn Fritzenkötter agiert (FAKT)
- Das neue Forum entstand innerhalb rekordverdächtiger Zeit. Nach Dienstschluss wurde der Stein ins Rollen gebracht und zum nächsten Arbeitstag waren die maßgeblichen Punkte vollzogen. Handy.de wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. (HALB-SPEKULATIV)
Welche Gründe könnte es für solch eine Vorgehensweise geben?
- Da handy.de in Zukunft wohl ein profitables HK sehen möchte und dies bislang nicht der Fall war wackelt der Stuhl von Stefan Fritzenkötter. Der versucht nun sein Lebenswerk durch Transformation nach TT zu retten ohne von handy.de rechtlich in Regress genommen zu werden. (Dieser Punkt ist SPEKULATIV)
- Herr Fritzenkötter hat keine Lust mehr auf handy.de und wird demnächst aussteigen. Da sich HK mittlerweile im Besitz von handy.de befindet versucht er zusammen mit Herrn Schröder zu retten, was zu retten ist. (SPEKULATIV)
- Alle (HK-)Beteiligten missbilligten die Entwicklung, die HK in der Zukunft nehmen sollte. Gemeinsam hat man nach einer Lösung gesucht, das Forum zu verlagern ohne vertragliche Pflichten zu verletzen. (SPEKULATIV)
Kann es sein, dass da was dran ist oder sehe ich Gespenster? :confused:
Sincerly yours
Frontline