Rolex GMT II
Hi Laubi,
die Gmt II gibt es nur mit dem schwarzen Blatt wie auf dem Bild.
Versuch es mal mit der Explorer II die gibt es auch in weiss ist und ist sehr ähnlich.
Gruß Pida
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Rolex GMT II
Hi Laubi,
die Gmt II gibt es nur mit dem schwarzen Blatt wie auf dem Bild.
Versuch es mal mit der Explorer II die gibt es auch in weiss ist und ist sehr ähnlich.
Gruß Pida
ZitatOriginal geschrieben von elgo
Die GMT Master II gibt es, soweit ich weiss, nicht mit weissem Ziffernblatt. (...)
Bin mir jedoch (fast) sicher mal eine gesehen zu haben ... . habe schon gegoogelt und auch im r-l-x.de-Forum geschaut. Welche gibt's denn mit rot-blauer Lünette und weißem Ziffernblatt?
Thx. in advance & Cheers,
Laubi
Die von Pida erwähnte Explorer II sowie die ebenfalls mit weissem ZB erhältliche Yachtmaster, hat ja normalerweise eine "farblose" Lünette. Die Kombination weiss und rot/blau finde ich auch, sagen wir mal extravagant
Vielleicht hat da jemand eine Lünette von der einen an die andere Uhr aufsetzen lassen :confused: Könnte mir vorstellen, dass die Kompatibel sind - ist aber nur Mutmaßung.
Danke, elgo!
Ups, pida, habe deinen Beitrag überlesen ... sorry! Da ich ja (noch) Uhren-Newbie bin, kann's sein, dass ich die ggf. mit der Explorer II verwechselt habe. Muß mein Auge diesbzgl. noch schärfen. Wobei ich letztgenannte noch nicht mit rot-blauer Lünette gesehen habe?! Im 'Pepsi'-Style und ordentlich fotografiert:
macht die GMT II schon was her.
Denke, ich muß mall für 'ne Uhr sparen
Cheers, Laubi
R-l-x? oder: Es muß nicht immer Kaviar sein
ZitatOriginal geschrieben von Laubi
Ups, pida, habe deinen Beitrag überlesen ... sorry! Da ich ja (noch) Uhren-Newbie bin, kann's sein, dass ich die ggf. mit der Explorer II verwechselt habe.
Die Explorer II gibt's entweder mit weißem oder schwarzem Zifferblatt, allerdings immer nur mit einer polierten, nicht drehbaren Lünette mit schwarzen Ziffern. Lt. Liste kostet sie in beiden Ausführungen 3650 Euro. Neben der regulären Explorer ist die Explorer II wohl die am wenigsten auffallende Art, eine Rolex aus der Professional-Serie zu tragen.
Die Submariner, vor allem die Version mit der Datumslupe, würde ich mir dagegen nie kaufen, da sie die wohl mit Abstand am häufigsten gefälschte Uhr der Welt sein dürfte.
Zitat
Muß mein Auge diesbzgl. noch schärfen. Wobei ich letztgenannte noch nicht mit rot-blauer Lünette gesehen habe?! Im 'Pepsi'-Style und ordentlich fotografiert: [...] macht die GMT II schon was her.
Ich persönlich finde diese Uhr schon fast zu auffällig, aber "sui quique", wie der Latriner zu sagen pflegt - jedem das Seine (und mir das meiste :))
Ich finde allerdings, daß die offiziellen 3720 Euro für diese Zwiebel ganz schön viel Geld sind angesichts des gebotenen Gegenwertes (Begründung siehe unten).
Zitat
Denke, ich muß mall für 'ne Uhr sparen
Auch wenn ich mit "BigBlue007" nicht unbedingt in allen Dingen einer Meinung bin, so würde ich ihm in einem Punkt doch recht geben: Die Stahlmodelle von Rolex gehören von der rein uhrmacherischen Qualität sicherlich nicht in die Kategorie der 3000 - 4000 Euro teuren Uhren; sie dürften allerhöchstens die Hälfte kosten und wären auch damit schon mehr als gut bezahlt.
1. Die Armbänder von Rolex gehören mit zum Schlechtesten, was es an Stahlbändern überhaupt gibt und bestehen überwiegend nicht aus massiven Gliedern, wie es bei guten Bändern üblich sein sollte, sondern aus gefalztem Blech. Als Vergleich: Sowohl bei meiner Mühle Big Sports M12 (660 Euro) als auch bei meiner Omega Seamaster GMT (1830 Euro) sind die Metallbänder aus massivem Stahl, wie es sich gehört. Selbst bei meiner sieben Jahre alten Tissot PR 200 Diver für damals 800 DM war das so. Die einzige anderen Armbanduhr, die ich jemals mit einem ähnlich schlechten Falzblech-Band besaß wie die Rolex, war eine Seiko Nr. 5 Automatic für damals 80 DM (heute ca. 60 Euro)! Die Falzblechglieder leiern innerhalb von kurzer Zeit aus, so daß das gesamte Band dann bei jeder Handbewegung klingt wie eine Babyrassel. Und so richtig wertig fühlt sich das Band von Anfang an nicht an. So etwas darf in der Preisklasse, in der Rolex rangiert, einfach nicht sein!
2. Zu den Werken habe ich ja ein bißchen weiter oben im Thread schon etwas geschrieben: sehr präzise, aber im Finish zu schlecht für eine Uhr, die in einer Klasse mit den einfachen Stahlmodellen von IWC, JLC oder Zenith sein soll. Ich hatte mal die Gelegenheit, meinem "Haus- und Hof-Uhrmacher" bei der Inspektion einer Rolex zusehen zu dürfen - der Mann ist offizieller Konzessionär und ein sehr guter Bekannter.
Ich war einerseits ziemlich schockiert, in welch vergleichsweise schlechter Finishqualität Rolex seine Werke bei der Auslieferung an seine Kunden beläßt (mein Bekannter hatte mir bestätigt, die von mir eingesehen Rolex sei völlig repräsentativ und nicht etwa eine unrühmliche Ausnahme).
Andererseits verstand ich natürlich sofort, warum Rolex um das Innenleben seiner Uhren so ein Geheimnis macht und war schließlich sogar richtig dankbar, daß die Firma mit dem Krönchen niemals Uhren mit Glasboden anbietet und den Kunden auf diese Weise wenigstens den Brechreiz erspart, der sie beim Anblick eines derartig roh bearbeiteten Werkes eigentlich überkommen müßte.
Bevor Du also "ganz spontan" 3,7 k€ für eine Uhr "raustust", bei der Dich nach ein paar Monaten solche Dinge wie ein klapperndes Armband nerven, solltest Du Dir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir z. B. die Omega Seamaster GMT wärmstens empfehlen: Robuster, gut abzulesender, sehr ganggenauer Chronometer (ca. 30 Sekunden/Monat Schnellgang).
Wenn Dein Bauch Dir allerdings sagt, daß es unbedingt eine Rolex sein muß, dann will ich sie Dir auch nicht weiter schlechtreden und wünsche Dir viel Spaß damit.
Viele Grüße
HD
Re: R-l-x? oder: Es muß nicht immer Kaviar sein
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989
Andererseits verstand ich natürlich sofort, warum Rolex um das Innenleben seiner Uhren so ein Geheimnis macht und war schließlich sogar richtig dankbar, daß die Firma mit dem Krönchen niemals Uhren mit Glasboden anbietet und den Kunden auf diese Weise wenigstens den Brechreiz erspart, der sie beim Anblick eines derartig roh bearbeiteten Werkes eigentlich überkommen müßte.
Man munkelt, Rolex lässt die Werke von Poljot verfeinern... :D:D:D
ZitatBevor Du also "ganz spontan" 3,7 k€ für eine Uhr "raustust", bei der Dich nach ein paar Monaten solche Dinge wie ein klapperndes Armband nerven, solltest Du Dir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir z. B. die Omega Seamaster GMT wärmstens empfehlen: Robuster, gut abzulesender, sehr ganggenauer Chronometer (ca. 30 Sekunden/Monat Schnellgang).
Siehst Du - so uneinig sind wir gar nicht - dieser Empfehlung schließe ich mich absolut an, wenns wirklich um eine Uhr in dieser Preisklasse gehen soll. Bei Laubi auch verständlich - der Wecker muss schließlich zum 8800 passen... :top:
Ich bin durch das Mitlesen in diesem Thread auf Omega Uhren aufmerksam geworden, habe aber überhaupt keine Ahnung in diesem Segment.
Mir gefallen halt mehr die sportlichen Uhren.
Was ist denn von dieser Uhr, einer Omega Seamaster 300 M Chronometer, zu halten?
Re: R-l-x? oder: Es muß nicht immer Kaviar sein
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989
Auch wenn ich mit "BigBlue007" nicht unbedingt in allen Dingen einer Meinung bin, so würde ich ihm in einem Punkt doch recht geben: Die Stahlmodelle von Rolex gehören von der rein uhrmacherischen Qualität sicherlich nicht in die Kategorie der 3000 - 4000 Euro teuren Uhren; sie dürften allerhöchstens die Hälfte kosten und wären auch damit schon mehr als gut bezahlt.
Gerade eine Sub Date ist selbst mit 3720 Euro nicht unbedingt "mehr als gut bezahlt": Viel Geld, doch eine Sub Date ist wie Bargeld: überall auf der Welt kannst du sie in Bares eintauschen und du wirst überrascht sein, was du für sie bekommst. Sicher, in den ersten 5-10 Jahren hast du Wertverlust, doch danach wirst du dich nicht beklagen können. Heute werden gut erhaltene Sub Dates aus den 80er Jahren für um die 2.500 Euro gehandelt. Der Neupreis damals lag imho weit unter 5.000 DMark!
Hinzu kommt, dass alle großen weltbekannten Marken egal um welche Konsum- oder Luxusgüter es geht ihren Preis haben. (Bsp. Sportwagen: Ein Nissan 350 Z ist ne coole Karre, aber ich würde lieber nen Porsche 911er nehmen – und so ist es auch beim Vergleich Omega - Rolex, bei mir zumindest.) Gerade wenn sie einen Mythos ausstrahlen, wie es Rolex (Porsche by the way natürlich auch) zweifelsohne tut. Man kauft eben nicht einfach eine Uhr, man kauft einen Namen, einen Mythos, Prestige, ein Lebensgefühl, den Inbegriff der Luxusuhr, einen Klassiker (je nach Modell), ein Stück Uhrengeschichte, einen Luxusgegenstand, ein Statussymbol.
Ich trage meine Sub seit über einem Jahr und da klappert noch nichts. Sicher, die Bänder von Omega und v.a. Breitling sind besser (wobei Band Sub kostet etwas über 700 Euro, Band der Breitling Navitimer ca. 1200 Euro). Hatte vorher eine Omega Seamaster und kann die beiden Uhren vergleichen: Für mich kann die Omega nicht mithalten! Aus rein subjektiven Gründen! Die Rolex sieht einfach insgesamt geiler aus (ich liebe die Lupe), sie wirkt nobler (weil der Stahl einfach mehr glänzt). Das Design ist stimmiger, das Heliumventil bei der Omega stört einfach – meine Augen zumindest. Für mich (!) ist sie die weit coolere Uhr als die Omega.
Und noch ein letztes: Mit dem Kauf einer Rolex tut man immer auch was Gutes: Ich zitiere hier mal aus dem Uhrenmagazin "Chronos" (Juni/Juli 2004), Titel: "Rolex als Stiftung": "...fließen heute erhebliche finanzielle Mittel wohltätigen Zwecken zu. Zuwendungen erhalten auch die Uhrmacherschule, die Akademie der schönen Künste, die Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Univ., alle in Genf beheimatet, sowie... Sprachbibliothek für Blinde,... Tierschutz...".
Brazzo
EDIT: Tippfehler korrigiert.
ZitatOriginal geschrieben von rainbow
Ich bin durch das Mitlesen in diesem Thread auf Omega Uhren aufmerksam geworden, habe aber überhaupt keine Ahnung in diesem Segment.
Kein Problem, in diesem Thread dürften sich wohl genügend Links finden, mit deren Hilfe Du Dir einen guten Überblick verschaffen kannst. Arbeite Dich einfach mal ein wenig durch, dann hast Du hinterher wenigstens etwas theoretisches Wissen und kannst - z. B. in den TimeZone Foren, falls Dir Englisch nicht zu mühsam ist - auch an den praktischen Erfahrungen und Tips vieler Uhrenfreunde partizipieren.
Zitat
Mir gefallen halt mehr die sportlichen Uhren.
Was ist denn von dieser Uhr, einer Omega Seamaster 300 M Chronometer, zu halten?
Auch wenn mir persönlich die meisten Chronographen-Uhren zifferblattmäßig zu überladen wirken, muß ich zugeben, daß es sich hier um ein recht schönes Sportuhren-Exemplar handelt. Allerdings würde ich gerade bei einer solch markanten Uhr ein Stahlband wählen, kein Kautschuk- oder gar Lederband. Bezüglich Präzision, Verarbeitung und Materialqualität gehört Omega sicherlich zur oberen Mittelklasse.
Noch ein kleiner Hinweis: Besitzer von mechanischen Chronographen-Uhren stellen meistens fest, daß ihre Uhrwerke größere Gangabweichungen aufweisen, wenn sie die Stopuhrfunktion häufiger benutzen - offenbar beeinträchtigt die Stopfunktion also die Genauigkeit des Uhrwerks.
Allgemeiner Hinweis für einen Einsteiger in die Welt der mechanischen Uhren
Nicht nur aus dem gerade genannten Grund, sondern auch aufgrund der besseren Übersichtlichkeit des Zifferblatts bevorzuge ich schlichte gehaltene Uhren: Stunden-, Minuten- und zentraler Sekundenzeiger, ggf. noch einen Zeiger für eine zweite Zeitzone (GMT oder UTC) und das Datumsfenster bei 3 Uhr, wie bei meiner Semaster GMT*, das war's dann.
Noch schlichter ist es bei meiner neusten Errungenschaft, einer Big Sports M12 der Fa. Nautische Instrumente Mühle, die in Glashütte/Sachsen ansässig ist, also sozusagen im Mekka der deutschen Uhrmacherkunst. Die M12 beschränkt sich auf die klassische Anordnung Stunden-, Minuten- und zentraler Sekundenzeiger und das Datumsfenster bei 3 Uhr. Die Ablesbarkeit dieser Fliegeruhr ist bei Tag und Nacht absolut vorbildlich, und im Dunkeln übertrifft sie selbst die Seamaster GMT. Mit unter vier Sekunden Gangabweichung ab Fabrik ist sie ganz OK, ich werde sie aber noch ein wenig nachregulieren lassen, da mein Uhrmacherfreund meint, da ließe sich noch einiges herausholen. Die Verarbeitungsqualität und das allgemeine Wertigkeitsgefühl entsprechen dem, was man für 1000 bis 1200 Euro auch erwarten darf - bloß kostet die M12 mit Stahlband nur 660 Euro!
Ich halte die M12 sowohl in der 42mm- als auch in der 37,6mm-Variante daher für ein ideales Einsteigermodell in die Welt guter mechanischer Uhren und für eine sehr interessante Alternative zu den üblichen Einsteigeruhren im Taucheruhr-Stil.
Ein ebenfalls erwähnenswertes Modell wäre auch die Mido AllDial.
Noch ein praktischer Tip: Uhren wirken auf Abbildungen häufig anders und sehen im wirklichen Leben am Handgelenk entweder besser aus, oder völlig katastrophal - auch eine wichtige Lektion für Einsteiger: Beurteile keine Uhr jemals nur nach irgendwelchen Fotos oder Abbildungen.
Wem es in erster Linie auf eine gute mechanische Uhr ankommt und weniger auf einen großen Namen wie Rolex, Omega, IWC oder Breitling auf dem Zifferblatt, kann mit Uhren von Mido oder Nautische Instrumente Mühle wirklich nichts falsch machen. Zumal es unter Uhrenkennern selbstverständlich bekannt ist, daß beide Firmen auf eine sehr lange Tradition in Sachen Feinstmechanik zurückblicken können.
Die Frage ist lediglich, warum ich eine mechanische Uhr tragen möchte. Lediglich aus Freude an einer guten mechanischen Uhr, oder eben auch, um meine Mitmenschen ein wenig zu beeindrucken? (Leute, die eine teure Uhr ausschließlich aus dem Grunde tragen, weil sie ihren Mitmenschen damit imponieren wollen, lasse ich dabei mal unberücksichtigt, denn denen kann kein Uhrenexperte helfen, die brauchen m. E. einen Psychotherapeuten.)
Einem Einsteiger würde ich erst einmal zu einer mittelpreisigen Automatik von guter, aber nicht sündhaft teurer Provinienz raten, ehe er/sie "mal eben" mehrere k€ für eine Uhr "versenkt", die einen hinterher gereuen.
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* Auch die Lösung der Zeitzonen-Komplikation in der IWC Spitfire UTC gefällt mir sehr gut - aber diese Zwiebel ist mit ihren 4400 Euro für die Stahlbandversion eine Uhr, gegen die selbst eine Rolex schon fast billig wirkt.
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Viele Grüße
HD
ZitatOriginal geschrieben von HappyDay989
Die Frage ist lediglich, warum ich eine mechanische Uhr tragen möchte. Lediglich aus Freude an einer guten mechanischen Uhr, oder eben auch, um meine Mitmenschen ein wenig zu beeindrucken? (Leute, die eine teure Uhr ausschließlich aus dem Grunde tragen, weil sie ihren Mitmenschen damit imponieren wollen, lasse ich dabei mal unberücksichtigt, denn denen kann kein Uhrenexperte helfen, die brauchen m. E. einen Psychotherapeuten.)
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort.
Ich denke und hoffe mal, dass ich keinen Pschotherapeuten brauche.
Aber wer weiss das schon, die Betroffenen ja in den seltensten Fällen.
Früher haben mir mehr die digitalen Uhren gefallen, aber mit der Zeit, man wird halt älter, und auch durch diesen Thread, sind mir die mechanischen Uhren sympathischer geworden.
Die Ästhetik und das Wissen um die Qualität dieser Uhren haben ein gewisses Bedürnis in mir geweckt.
Nicht zu vergessen, das Vergnügen und den Spass, den man beim Tragen einer solchen Uhr haben dürfte.
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