ZitatOriginal geschrieben von -d-
@fonez
Du sprichst mir aus der Seele...
endlich mal jemand der mich hier versteht
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ZitatOriginal geschrieben von -d-
@fonez
Du sprichst mir aus der Seele...
endlich mal jemand der mich hier versteht
kennst du dich eigentlich mit dem service aus. ich meine, so eine uhr sollte ja mal auch zu einem check up?
was kostet solch ein check up, und kann man den bei wempe z.b. machen lassen?
Du kannst die Uhr auf verschiedene Arten überholen lassen.
1. Komplett (Uhrgehäuse wird komplett gereinigt, poliert usw. + Werk wird gereinigt)
Ist normalerweise nur bei teureren Uhren angebracht. Bei ner Omega würde ich persönlich nicht soviel Geld ausgeben.
So eine Komplettüberholung kann schnell 150 - 300 Euro kosten, je nachdem wo Du es machen lässt.
2. nur Gehäusereinigung bzw. überholung. (Uhrgehäuse, Lünette usw. wird gereinigt und aufpoliert.
Bei Wempe sind solche Angelegenheiten extrem teuer.
Am besten wäre es, du findest einen privaten Uhrmachermeister, der sowas nebenbei macht.
Kontakte am besten auf Uhrenmessen knüpfen.
SunnyStar
@fonez: Ich kann dir folgendes Forum wärmstens empfehlen: http://www.watchbizzforum.de
Die Kosten für eine Revision sind von Hersteeller zu Hersteller unterschiedlich...
Brazzo
ZitatOriginal geschrieben von fonez.de
vielen dank für die infos an euch beide.
sunny star, ich entnehme deinem posting das meine uhr nicht teuer war
kannst du das bitte meiner frau sagen, bitte :))
Ach weißt Du, teuer ist halt relativ.
Im Vergleich zu einer Patek Philippe ist Deine Omega billig.
Im Vergleich zu einer Swatch ist Deine Omega aber mächtig teuer.
Nein, ich wollte einfach nur sagen, daß ich bei einer solchen Uhr, nicht eine so aufwändige Komplett - Überholung machen lassen würde.
SunnyStar
Ich habe mal wieder was hübsches entdeckt, das mich interessiert.
Wie ist Eure Meinung zu dieser Uhr? (Tissot V8 Chronograph)?
ZitatOriginal geschrieben von Christian
Das soll heißen, daß jede noch so teure Automatik im All zu einer Uhr mit Handaufzug wird, weil die automatische Aufladung nicht funktioniert. Das drehbare Gewicht in der Uhr, das den Energiespeicher auflädt, hat logischerweise das Bedürfnis, immer nach unten zu hängen. Nur wo es keine Schwerkraft gibt, da gibt es auch kein unten. Verstanden?
Einspruch! Es hat sich gezeigt, daß selbst in der Schwerelosigkeit der Rotor aufgrund der Fliehkräfte am Armgelenk ausreichend Energie erhält, die Zugfeder aufzuziehen.
Das schweizer Unternehmen, das man in diesem Zusammenhang nennen muß, ist "Fortis". Seit 1994 gehören die Fortis Chronographen - natürlich mit automatischem Aufzug - zur offiziellen Ausrüstung der Kosmonauten an Bord der MIR bzw. neuerdings der ISS. Die Uhren wurden sowohl an Bord der Raumstationen als auch im freien Weltraum getragen. Damals waren es noch die "Fortis Official Cosmonauts Chronographen". Heutzutage sind es diese Uhren im "B42-Design", die an Bord der ISS getragen werden.
Dr. Ulf Merbold hat z.B. einen "Fortis Official Cosmonauts Chronographen" während seines 30-tägigen Aufenthaltes an Bord der MIR kein einziges Mal manuell aufziehen müssen.
Fortis verbaut übrigens nur leicht dekorierte ETA-Standard-Werke (vom "Kaliber F2001" mal abgesehen).
Wen's interessiert: http://www.fortis-watch.com/start/en/frameset.html
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