Die Rückkehr zur Vernunft - noch ein T610-Test

  • Zitat

    Original geschrieben von Nolimit


    zwischen der camera des samsung und des SE liegen welten (meine Meinung)
    bei bewegung schliert der SE ganz gewaltig
    bei dem e700 merkt man davon echt nix..und die farben waren auch eindeutig besser und heller halt einfach lebendiger als beim SE


    sry mein beitrag gehgört vll nich unbedingt hier rein aber wollt halt auch meine meinung zu den BEIDEN geräten loswerden da ich ja am anfang ja auch zu dme SE tendierte..bis ich auf den e700 traf :)

    Wieso sorry? Du darfst doch gerne Deine Meinung schreiben, selbst wenn darin ein Samsung vorkommt... ;)



    Tja wie gesagt, die Kamera des T610 ist - ähm - nicht gerade eine der besten (um das mal etwas beschönigend auszudrücken). Für eine MMS reichts, für mehr aber halt auch nicht.
    Und das mit den Farben des Displays hatte ich wie gesagt auch so empfunden; das muß ich später wirklich mal mit dem 6100 eines Freundes vergleichen.



    @ All:


    Vielen Dank für das Lob *verneig* :)



    @ WilliW:


    Das mit der vielbefahrenen Straße werde ich testen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. :)



    @ Dirk:


    Ich weiß schon - das T610 ist inzwischen vermutlich mittlerweile schon öfter verkauft worden, als T39m und R520m in ihrer gesamten Bauzeit. Aber dennoch denke ich, daß es trotz seiner "Masasentauglichkeit" das Potential hat, ein Handy zu werden, an das man in drei, vier oder fünf Jahren wehmütig zurückdenkt (nach dem Motto "Wieso baut heute niemand mehr ein solches Handy?").

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Danke für den Test Krähe.


    Mich stören bei diesem Gerät zwei Dinge und genau diese zwei Punkte finde ich so gravierend, weshalb das Teil mein T68i als Business-Handy niemals ablöst:


    1) die Joystickbedienung ist mies. Es fehlt an "Angriffsfläche" für den Daumen. Da ist der T68i Stick griffiger.


    2) Zweitens liegt das Gerät wesentlich schlechter in der Hand als das T68i, dass mit seiner "geschwungenen Form" sich in die Nutzerhand schmiegt.


    Ferner kann ich mich bis heute nicht an die "Zurück"-Taste gewöhnen.


    Aber alles ist natürlich Geschmackssache.

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  • Komm lass uns streiten :o)


    Zitat

    Original geschrieben von Krähe
    @ Dirk:


    Ich weiß schon - das T610 ist inzwischen vermutlich mittlerweile schon öfter verkauft worden, als T39m und R520m in ihrer gesamten Bauzeit. Aber dennoch denke ich, daß es trotz seiner "Masasentauglichkeit" das Potential hat, ein Handy zu werden, an das man in drei, vier oder fünf Jahren wehmütig zurückdenkt (nach dem Motto "Wieso baut heute niemand mehr ein solches Handy?").


    Ne du bstimmt nicht, das Potential eins R520 oder T39 wird diese Teil NIE im Leben erreichen. Welches Handy von heute hatt noch eine sooo schöne Stummelantenne oder war seiner Zeit so weit vorraus ? Farbdisplay und Cam haben heute schon die Einsteigermodelle aber die netten Spielereien von damals: BT,HSCSD oder GPRS und dann das wohl einmaligste: [b]Ein "Alurahmen" !![b] Und genau das sind die Sachen die, diese beiden zum Klassiker schlechthin machen. Das T610 ist nur eine Weiterentwiklung eines T68i mehr nicht !!


    So jetzt DU ;)

    EricssonT39m..
    Legends may sleep, but they never die !!

  • Re: Komm lass uns streiten :o)


    Zitat

    Original geschrieben von Dirk
    .... [b]Ein "Alurahmen" !![b] ......


    Und ich dachte immer, es wäre ein Magnesiumrahmen... ;) :D :cool:

    ... addicted to BlackBerry ...

  • Rahmen


    Ja dachte auch immer meine liebstes Stück hat einen Magnesiumrahmen.

    ------------------------------------------------
    Ericsson T39m
    Legends never Die!
    ------------------------------------------------

  • hat es auch *gg*



    @krähe: supi test ... aber bei meinem wckelt die schwarze abdeckung wo das logo drauf ist =(


    willi: also für den anderen an der leitung ist man gut zu verstehen ... aber für den der das t610 in der han hält.... das liegt wie ein brett am ohr und lässt viel lärm mit den tönen aus dem handy vermischen so das es teilweise etwas schwierig ist den anderen zu verstehen ... aber wenn ich mit meinem corsa mit 165 über die aurobahn düse ist das am anderen ende kaum zu hören *gg*


    gruß´aus dem norden *wink*

    Mitglied NR. 17 im S///-Lampenbesitzer-Club

  • Zitat

    Original geschrieben von Dirk

    So jetzt DU ;)

    Mit großer Freude nehme ich Eure Einladung zu einem kleinen verbalen Schlagabtausch an, Sir! :)


    (Ich hoffe, mein Geschwafel bringt Dich nicht aus dem Konzept - ich fühle mich gerade äußerst mittelalterlich ;))


    Ich denke jedoch, dass unsere unterschiedlichen Standpunkte eigentlich nur auf einem kleinen Missverständnis Eurerseits beruhen; nämlich der Annahme, ich verträte die Meinung, dass die holde und wohl informierte Nachwelt in ebenso verklärter Weise über das T610 sprechen werde, wie das ein kleiner, in sich geschlossener Kreis unser beider virtueller Gesellschaft bereits heute von den legendenhaften Mobiltelefonen R520m und T39m tut. Dies ist jedoch keinesfalls meine Ansicht, Sir, was ich nur noch einmal deutlich betonen möchte. Hierzu möchte ich Euch mit einer kleinen Anekdote erfreuen, wie diese beiden sagenhaften Telefone zu einer noch heute überlieferten Legende wurden - ich hoffe sehr, Euch damit nicht zu langweilen, Sir!



    Das R520m und das T39m stellten in ihrer lange vergangenen Glanzzeit eine Revolution der mobilen Kommunikation dar, mit der dem unwissenden Volke gezeiget werden sollte, zu welch grandiosen Taten ein Mobilfunkkonzern fähig ist, wenn nur der Wille dazu stark genug wäre. Dem Volke selbst indes ward, nachdem die Nachricht des Erscheinens zweier gänzlich ungewöhnlicher Mobiltelefone bekannt wurde, im Verlauf der folgenden Wochen und Monate klar, dass sowohl im R520m als auch im T39m verborgene Fähigkeiten schlummerten, von denen bisher selbst nur die Weisesten der Weisen in geheimnisvollen Worten gesprochen hatten - und es begab sich, dass die Kunde von zwei Mobiltelefonen, deren Fähigkeiten in solchem Maße umfangreich waren, dass wohl nur der Leibhaftige höchstpersönlich mit seinen besten Erfindern die Erschaffung zweier solcher Wunderwerke bewerkstelligt haben könne, in die Weiten der Welt hinaus getragen wurde. Auf diese Weise verbreitete sich die Nachricht von R520m und T39m in der gesamten zivilisierten Welt.
    Dennoch trug es sich zu, dass nur Wenige des Mutes genug hatten, die Herausforderung auf sich zu nehmen und eines oder gar zwei dieser Wunderwerke, denen noch immer der Ruch des Teuflischen anhaftete, in ihre Obhut zu nehmen und sie gemäß des von ihrem Schöpfer vorgesehnen Verwendungszwecke zu benutzen - denn die Menschheit war schon immer schwach und voller Angst vor dem Neuen, so dass sie den Sagen von den unerschöpflichen Fähigkeiten dieser beiden Mobiltelefone, die aus dem fernen, finsteren und unwirtlichen Norden kamen, keinen Glauben schenken wollten und stattdessen lieber althergebrachte Gewohnheiten pflegten, indem sie für teures Geld von verschlagenen Trödlern minderwertige Mobiltelefone anderer Marken kauften, deren Bedienungskonzepte bereits seit Jahrhunderten von Generation zu Generation überliefert wurden. Auf diese Weise begab es sich, dass es während der gesamten Zeit, in der diese beiden Wunderwerke gefertigt wurden, nur einem kleinen Zirkel der Mutigsten unter den Menschen vergönnt sein sollte, längere Zeit ein R520m oder T39m bei sich zu tragen, ohne den dunklen Versuchungen der verschlagenen Trödler anheim zu fallen und auf diese Weise für immer in die Welt der ängstlichen Menschen zurückzukehren.


    Diesem Zirkel eilten geheimnisvolle Gerüchte voraus.
    Seinen Mitgliedern, die stets mit einem dunklen, langen Mantel und einem spitzen Hut, der das Zeichen der „drei Balken“ trug (nach der Überlieferung soll es in etwa so ausgesehen haben: /// ) bekleidet waren, wurde nachgesagt, dass sie in der Lage wären, alleine durch ihre Anwesenheit die Mobiltelefone anderer Hersteller (insbesondere eines weit verbreiteten finnischen) verhexen könnten, so dass diese zeitlebens erbärmliche, bemitleidenswerte Geräusche von sich geben mussten, sobald sie nur auf die sanfteste Weise berührt wurden (diese Geräusche wurden schnell vom Volke nach einem ebenfalls sehr weit verbreiteten finnischen Brot, das den Namen „Knarzen“ trug, benannt).
    Darüber hinaus trugen die Mitglieder dieses Zirkels den Ruf, stets sämtliche Geheimnisse aus der Welt des Mobilfunks, und seien sie noch so gut gehütet, zu kennen und unter das Volk zu streuen, das stets misstrauisch, gleichermaßen aber fasziniert von dem dunklen Wissen der Mitglieder des Zirkels lauschte. Es gab zwar Ungläubige , die den Gerüchten meist keinen Glauben schenkten, diese Ketzer jedoch wurden dann wenig später aber stets von der Wirklichkeit eines besseren belehrt, so dass sich der Ruf der Gelehrten des Mobilfunks auf gleiche Weise und ebenso schnell wie die Kunde von R520m und T39m.


    Erschien ein Mitglied des Zirkels in einem Dorf der Ungläubigen und Ängstlichen, scharten sich die Menschen schnell um ihn, um die Geschichten zu hören, die er auf seiner mystische Reise durch die Welt des Mobilfunks erfahren hatte – und nicht zuletzt, um einen Blick auf sein sagenumwobenes Mobiltelefon zu werfen. Der Blick auf dieses Werkzeug der Auserwählten jedoch schien einen großen Teil der Versammelten vollkommen zu überfordern; sie schienen nicht zu sehen, welche Macht und welche Schönheit in diesem unscheinbaren Stück Technik verborgen war und wandten sich mit Grausen und unter schlimmsten Flüchen („Boah nee, was’n das für ein Riesending? Externe Antenne? Sooo ein Scheiß, das gibts doch bei Nokia schon ewig nicht mehr! Kauf Dir mal’n anständiges Handy. So wie mein 3210, so muss ein geiles Handy aussehen!“) ab, so als hätten sie in ein zu sehr strahlendes Licht geblickt. So wurden die wenigen Weisen durch die Ignoranz des Volkes veranlasst, immer weiter zu ziehen – getrieben von dem Wunsch, die Geheimnisse aus der Welt des Mobilfunks zu verbreiten und die Menschen von der Macht zu überzeugen, die dem R520m und dem T39m innewohnten – meist jedoch vergeblich.
    Gelegentlich ereignete es sich zwar, wenn sich wieder alle Einwohner um einen der Weisen versammelt hatte, dass einer der Mutigsten eines Dorfes dem Ruf des Weisen und seinem Mobiltelefon folgte und seinerseits ein einsamer Prophet auf einem ebenso einsamen Kreuzzug wurde, jedoch waren diese Mutigsten der Mutigen so selten, dass sie lediglich dazu beitrugen, den Zirkel der Weisen eine Zeit lang vor dem Aussterben zu bewahren, so dass dieser seine Kunde weiter in die Welt tragen konnte.


    Leider kam jedoch die Zeit, in der selbst die Weisen in ihrer Aufgabe keinen Sinn mehr sahen, weil sie sich von den Verlockungen der Welt der normalen Menschen angezogen fühlten oder weil sie ihr Handwerkszeug, das sagenhafte R520m oder T39m gegen ein anderes tauschten, das in ihren Augen ihren Ansprüchen besser gerecht wurde; andere wiederum ertrugen den Spott und die Häme der Unwissenden nicht mehr und wählten das Dasein eines Eremiten (von Zeit zu Zeit machen Gerüchte über Hütten in den nebelverhangenen Tiefen der dunkelsten Wälder die Runde; in diesen Gerüchte beispielsweise ist von Wanderern die Rede, die sich verirrt hatten und so manchmal vom Schicksal an silbernen Hütten, die das Zeichen der drei Balken trugen, herangeführt wurden. Manche dieser Wanderer, die nicht sofort voller Panik das Weite suchten, erzählen sogar von beängstigenden, irren Stimmen aus den Hütten, die seltsame, beunruhigende Zaubersprüche aufsagten. Diejenigen, denen eine solche Begegnung nicht den Verstand geraubt hat, behaupten meist, Teile der Worte, die aus dem Haus drangen, verstanden zu haben und erzählen von „HSCSD“, „GPRS“ oder „Bluetooth“; einer dieser Wanderer hat bis zu seinem Tode auch darauf bestanden, einen Fluch gehört zu haben, der wie „Wecker-Bug“ geklungen haben soll. Diese letzte Aussage hat aber nach dem Stand der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse keine Bedeutung und wurde daher in das Reich der Fabeln verwiesen.).


    Aber nicht alle der Weisen haben eines dieser bedauerlichen Schicksale erlitten; manchen von ihnen wird nachgesagt, sie seien noch immer auf ihrer Reise, um ihr Wissen zu verbreiten.
    Sie werden vom Volk stets hinter vorgehaltener Hand und voller Ehrfurcht die „versteckten Wanderer“ genannt. Diese Weisen haben die traditionelle Kluft ihres Zirkels abgelegt und sind so für die meisten Menschen nicht von anderen zu unterscheiden; es wird aber übereinstimmend über ein Merkmal berichtet, dass bei allen versteckten Wanderern vorhanden sein soll: Aus einer ihrer Gesäßtaschen soll stets die Spitze einer meist schwarzen, gelegentlich auch hellgrauen, abgeflachten Antenne ragen.
    Die versteckten Wanderer geben sich meist nicht von sich aus zu erkennen – außer sie begegnen einem, der ihrem Wissen aufgeschlossen gegenüber steht, oder einem, der einst selbst zum Zirkel der Weisen gehört hat.



    Und diese wenigen versteckten Wanderer verbreiten ihre Kunde noch heute, also gebt acht, ihr Menschen, vielleicht seht auch ihr eine dieser sagenumwobenen Kreaturen mit ihren ebenso sagenumwobenen Mobiltelefonen. Und wenn Ihr einen solchen versteckten Wanderer seht, dann zollt ihm Euren Respekt und tragt die Geschichte des Zirkels der Weisen und ihrer Mobiltelefone weiter, auf dass die Legende weiter erzählt werde, bis zum Ende aller Tage.





    Ihr fragt Euch vielleicht, Sir Dirk, weshalb ich Euch diese Anekdote erzählt habe; ich möchte es Euch erklären:


    Durch diese kleine Geschichte wollte ich Euch zeigen, dass das neueste Wunderwerk eines der ältesten Hersteller von Mobiltelefonen, das T610, keinesfalls eine Legende werden könne, wie es R520m oder T39m waren, denn das T610 ist ein Telefon, das bereits von so vielen Menschen getragen wird und das bereits so viele ehemals Ungläubige bekehrt hat, dass es hier nicht zu einer Bildung eines kleinen Zirkels Auserwählter kommen wird. Das T610 stellt weiterhin weniger eine Revolution als vielmehr eine Evolution des in mancher Hinsicht etwas unausgereiften T68 dar; ein Mobiltelefon, von dem man lange Zeit gehofft hatte, es würde ebenso wie das R520m oder T39m von Weisen in die Welt hinausgetragen werden; diese Erwartungen konnte es jedoch auf Grund mancher Unzulänglichkeiten nicht erfüllen. Das T610 jedoch erzählt jedem, der es mit sich trägt eine wunderbare Geschichte von Verarbeitungsqualität, technischer Vielseitigkeit und der Fähigkeit, trotz ungewöhnlichen Aussehens Menschen zu begeistern, so dass ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass sich die Menschen einer nicht allzu fernen Zukunft noch immer freudig an das T610 erinnern, wenn die Märkte der Dörfer und Städte gerade wieder von den verschlagen Trödlern heimgesucht werden.




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    Mann, bin ich OT... ;)


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    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Kniet nieder, empfangt den Ritterschlag und nehmt folgenden Avatar entgegen, Sir Krähe!



    Im Namen des 'United Telefon-Kingdom' verneige ich mein Haupt in tiefer Demut vor Eurer vortrefflichen Leistung, bei Erstellung des obigen Textes - mit dem es Euer Gnaden wohl zur Unsterblichkeit gereichen wird ... .


    Mit erlauchtem und untertänigstem Gruße!


    Euer Knappe,
    :D Laubi

    Newbie-Reloaded :-)

  • Jaaaaaaaaa......


    Unbelievable.


    Was auch immer Du vor dem Verfassen dieses Artikels zu Dir genommen hast --
    ICH WILL AUCH WAS DAVON *lechz* :D :D :D


    Danke für diese Zeilen - hab' mich bepi**t vor Lachen.
    Mein Kompliment! :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von Laubi


    Kniet nieder, empfangt den Ritterschlag und nehmt folgenden Avatar entgegen, Sir Krähe!

    Empfangt meinen herzlichsten Dank für diese Ehrung, Sir Laubi, möchte Euch aber bitten, Euch selbst nicht Knappe zu nennen - seid Ihr doch ein mindestens so edler Mann, wie ich es bin. :)



    @ Sasch:


    Herzlichen dank auch an Euch für Euer Lob! Ich muß Euch aber sagen, daß ich vor dem Erstellen dieser Zeilen keinerlei Wundermittel zu mir genommen habe, um mir sozusagen die Tasten zu lockern. Auf nahezu magische Weise schrieb sich diese Geschichte fast von selbst... :D

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

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