Näh, näh, näh, nicht nur bei den Tarifen ist es in der Alpenrepublik besser sondern auch jetzt bei der Rufnummernportierung.
"Anrufer, die auf einer portierten Nummer anrufen, werden beispielsweise per automatischer Ansage vor Gesprächsbeginn darüber informiert, in welches Netz man telefoniert. Die in Deutschland übliche umständliche Abfrage via Internet, SMS oder Ansagedienst mit separater Rufnummer entfällt."
"Außerdem ist es in Österreich auch möglich, Rufnummern vor Ende der Mindestvertragslaufzeit beim bisherigen Netzbetreiber zu portieren. Einzige Voraussetzung: Bis Vertragsende muss die monatliche Grundgebühr an den bisherigen Anbieter weiter gezahlt werden."
Quelle:
Teltarif
MfG
bimmelbommel