Hey,
vielen Dank, denn die Seite erklärt vieles deutlicher und "einfacher" als so manche anderen.
Grüße aus HH
Suga
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Suga
Ich hab mal ne allgemien Frage, so als Migräne-Depp:
Du gehst um 2300 pennen und stehst um 520 auf = 620 Schlaf
Was passiert, wenn du meinet wegen um 300 schlafen gehst und dann dir denn Wecker für 920 stellst?
Würde das funktionieren?
Ich gehe selten um 23h schlafen, hab im Durchschnitt so um die 5,5Std schlaf...aber das war ja nicht direkt Deine Frage, gel?
Es würde nichts bringen, weil es halt um die Regelmäßigkeit also um den Rhytmus geht. Wenn ich um 03h morgens schlafen gehe, dann quasi mindestens 3 Std später als ich sollte.
Ich hoffe, ich habe es Dir einigermaßen erklären können
So far
Suga
Sogenannte Triptane sind meistens sehr erfolgreich (z.B. Imigran), sind verschreibungspflichtig und im übrigen recht teuer. Deshalb stellen sich manche Ärzte oft "quer"......
Das Medikament sollte aber nur unter ärzlicher Kontrolle erstmalig eingenommen werden.
Es wirkt im übrigen direkt auf die Gefäße im Hirn !
Ist die Diagnose Migräne gesichert, ist dieses Medikament immer ein Versuch Wert !!
ZitatOriginal geschrieben von dr zuzelbach
Sogenannte Triptane sind meistens sehr erfolgreich (z.B. Imigran), sind verschreibungspflichtig und im übrigen recht teuer. Deshalb stellen sich manche Ärzte oft "quer"......
Das Medikament sollte aber nur unter ärzlicher Kontrolle erstmalig eingenommen werden.
Es wirkt im übrigen direkt auf die Gefäße im Hirn !
Ist die Diagnose Migräne gesichert, ist dieses Medikament immer ein Versuch Wert !!
Das muss ich unterschreiben. Die Triptane sind seit ihrer Einführung die erfolgreichste Stoffgruppe zur Behandlung der Migräne. Zur Anfallsprophylaxe empfehlen sich Betablocker. Auch wenn du unter zu niedrigem Blutdruck leidest ist es ein Versuch wert. Die Betablocker müssen dann einschleichend dosiert werden. Erst bei systolischen Werten unter 80 -100 (je nach Lehrmeinung) in der Langzeitblutdruckmessung ist eine relative bis absolute Kontraindikation gegeben. Am besten auch mal in einer Schmerzsprechstunde vorbeischauen. Hausärzte sind oft überfordert. Außerdem belasten die Triptane ihr Budget extrem, sodass sie sich scheuen diese zu verschreiben.
Bei mir tritt sowas meist auf, wenn ich zu lange geschlafen habe bzw. wenn die Raumtemperatur zu hoch war.
Ich brauche wohl zum schlafen "Kühlschranktemperatur", interessanterweise gehts aber meist gut, wenns - wie im Sommer - draußem auch warm ist, nur Heizung oder ein geschlossenes Fenster bringen mich halb um.
Meist kommt auch noch Übelkeit dazu, und das wars dann.
Bis jezt hat Paracetamol geholfen - oder wenns ganz extrem war, das Migränerton von meiner Freundin.
Ansonsten heißt ein Anfall für mich Tabletten nehmen (mind.2) und in einen kühlen, dunklen Raum legen - und warten, bis es nachlässt.
Ist auf jeden Fall extrem unangenehm und auch nicht wirklich gut - habe bis jetzt die Anfälle zum Glück nie zu Arbeitszeit gehabt, arbeiten gehen wäre nämlich gelaufen.
Am tollsten finde ich aber, daß sowas oft als "Einbildung" oder "Frauenkrankheit" abgetan wird, wenn mans jemandem erzählt.
Ich leidete auch regelmäßig unter migräneartigen Kopfschmerzen. Bei mir stellte sich aber herraus, das es von verspannter Nackenmuskulatur her kam.
Seit ich durch Sport geziehlt meinen Nacken trainiere und zu sehen, das ich keinen Luftzug über längere Zeit am Nacken ertragen muß, hab ich Ruhe vor den Schmerzen.
Sorry, aber starke Spannungs-Kopfschmerzen, unter denen Du offensichtlich leidest, stellen zwar auch eine, nicht unerhebliche Einschränkung der Lebensqualität dar, haben aber mit Migräne nichts zu tun.
Die Ausmaße eines klassischen Migräne-Krankheitsbildes sind weitaus drastischer und wirklich um vieles (!) heftiger (gew., u.a. verbunden mit Übergeben usw.) !!
Das soll allerdings nicht heißen, dass Kopfschmerzen, ausgelöst durch Muskelverspannungen, eine Lapalie sind.
ZitatOriginal geschrieben von dr zuzelbach
Sorry, aber starke Spannungs-Kopfschmerzen, unter denen Du offensichtlich leidest, stellen zwar auch eine, nicht unerhebliche Einschränkung der Lebensqualität dar, haben aber mit Migräne nichts zu tun.
Die Ausmaße eines klassischen Migräne-Krankheitsbildes sind weitaus drastischer und wirklich um vieles (!) heftiger (gew., u.a. verbunden mit Übergeben usw.) !!
Das soll allerdings nicht heißen, dass Kopfschmerzen, ausgelöst durch Muskelverspannungen, eine Lapalie sind.
Da geb ich dir voll und ganz recht.
Was ich damit sagen wollte ist, das viele Menschen jede Art vom Kopfschmerzen als Migräne bezeichnen und eventuell mal nach anderen Ursachen und Lösungen ausschau halten sollten.
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