Bei Motorola Flensburg spricht man von einen Lohnanteil von 6% auf ein Mobilfunktelefon. Die Menschen dort haben 7 Tage rund um die Uhr gearbeitet. Aber all dieser Einsatz half nichts. Es muss Personal abgebaut werden. Da zu teuer.
Was ist jetzt zu teuer ? Der Arbeiter, der rund um die Uhr gearbeitet hat mit seinen 6% Lohnkostenanteil. Die Steuer ? Wobei ich denke das Motorola in Flensburg keine und wenn nur geringe Steuern bezahlt. Wie übrigens viele große Firmen in D [Benz / Siemens etc.].
Was ist eigentlich das Mismatch ? Die Aktie von Motorola stieg nicht weil in Flensburg Menschen rund um die Uhr gearbeitet haben. Stunden freiwillig reduziert haben. Nein, der Shareholder hat es nicht gewürdigt. Erst als der Firmen Chef seinen Rücktritt bekannt gab, da stieg die Aktie sofort nach oben.
Eine gewisse Profit gier ist gut und soll sein aber nun die Sachen einpacken und zum Erfeind und Kommunisten China zu wechseln um alle Kosten so gering wie möglich zu bekommen um den Gewinn auf maximum zu Bringen . *kopfschüttel*