wie wäre es mit der COM-Schnittstelle Deines Mainboards?
Schau mal im gerätemanager, erster Eintrag Schnittstellen.
Abhilfe: Kauf Dir einen besseren CardReader, der sich den ersten freien COM-Port krallt.
Alternativ versuche, im BIOS die Schnittstellen des Boards auf einen anderen Port zu legen. Eventuell kannst Du auch ganz deaktivieren, um COM1 freizubekommen.
COM und LPT sind sehr alte Schnittstellen, also kann das schon in Fummelei ausarten. Zu jener Zeit war nix mit Plug'n Play.
Orlet
orlet meint, dass dein Reader sich nicht auf den Port COM1 hängen kann, weil es diesen Port schon gibt. Und zwaz in harter Form eines Anschlusses auf dem Mainboard.
Es ist doch ein USB-Gerät oder? Dann geht es da nur um einen virtuellen COM-Port. Am besten gibst Du dem Reader mal den Port COM3, der ist meistens frei. 
Ich glaube, Du suchst an der falschen Stelle. Ich kann mir schon vorstellen, was Dir im Kopf rumspukt. In alten 16-bit Zeiten gab es Programme, die eine permanente Verbindung zu den Geräten am COM-Port aufgebaut haben. (z.B. Telefonsoftware zum Modem). Das hatte zur Folge, dass für alle weiteren Programme der COM-Port als bereits belegt angezeigt wurde. Womit sie eigentliche nicht den Port als solchen, sondern die darüber abgewickelte serielle Verbindung meinten.
In heutigen Zeiten des Ressourcen-Sharing ist das aber idR nicht mehr notwendig. Und ein Card-Reader macht das schon gar nicht, sondern er legt einen weiteren (und damit freien) COM-Port an, welcher dem System bis dato nicht bekannt war.
Und bei diesem Vorgang scheint sich der Reader mit dem Mainboard in die Quere zu kommen.
Orest
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