2 Rätsel

Zitat

Original geschrieben von SirShagalot
da geht aber die "Schwierigkeit" für "ältere Personen" verloren. Gerade wenn man beim Erzählen betont, daß es sich bei dem Arzt um eine Kapazität / Koryphäe handelt, wird es "schwierig". Das ganze lässt sich auch wunderbar auf andere "männerdominierte Berufe" ausweiten: Pilot, KFZ-Mechaniker, Rennfahrer, usw... .

Ja, das stimmst schon, aber frag mal jemanden spontan diese Frage. Du wirst erstaunt sein, der grösste Teil weiss es trotz der einfachen Formulierung nicht... Irgendwie verbinden wir Sohn automatisch mit dem Vater. Beim ersten Mal wusste ich es auch nicht...

Also dieser thread hat mir echt viel spass gemacht.
deshalb hab ich auch mal was für euch:

Der Gefängnisdirektor will anlässlich seines 50sten Geburtstag den Insassen eine Freude
machen und fünfzig Pudelmützen an die fünfzig Gefangenen verteilen. Es gibt 50 rote und
weiße Mützen, die genaue Aufteilung ist nicht bekannt. Die Gefangenen sollen sich der
Größe nach in einer Reihe aufstellen, so, dass sie in Richtung des nächstkleineren
(wenn denn einer da ist). Der kleinste sieht also niemanden! Dann wird der Direktor
jedem eine Mütze aufsetzen, so, dass der Träger sie nicht selbst sehen kann. Angefangen
mit dem Größten soll jetzt jeder sagen, ob er eine rote oder weiße Mütze auf hat. Die
Gefangenen dürfen nur 'rot' oder 'weiß' sagen. Wenn sie es 'ohne Tricks' (Betonung, Husten usw)
schaffen, dass alle bis auf einen ihre eigene richtige Mützenfarbe angeben können, sind sie alle
frei. Da der Direktor nicht glaubt, dass dies zu schaffen ist, gewährt er den Gefangenen vorher
sogar noch zehn Minuten Beratungszeit. Der Direktor verteilt die Mützen und muss alle freilassen.
Wie haben die Gefangenen dies, übrigens rein mathematisch, geschafft?

Alle orientieren sich an der Farbe des Kleinsten, da ihn alle sehen.
Vorher wurde ausgemacht, dass der Größte (der den erlaubten Fehler macht) dann die Farbe des Kleinsten sagt, wenn er eine gerade Zahl der Farbe des Kleinsten sieht.
Die Farbe des Kleinsten bedeutet also "gerade", ungleich Farbe des Kleinsten "ungerade".
Der Zweitgrößte schaut nach vorne und prüft ob er auch eine gerade Anzahl der Farbe des Kleinsten sieht. Wenn ja, dann hat er NICHT die selbe Farbe wie der Kleinste, da sich der Zustand(Gerade/Ungerade) NICHT geändert hat. Wenn nein, dann HAT er dieselbe Farbe wie der Kleinste, da sich der Zustand(Gerade/Ungerade) GEÄNDERT hat.

Der Drittgrößte schaut nach vorne und prüft ob er auch eine gerade Anzahl der Farbe des Kleinsten sieht. Wenn ja, dann hat er NICHT die selbe Farbe wie der Kleinste, da sich der Zustand(Gerade/Ungerade) NICHT geändert hat. Wenn nein, dann HAT er dieselbe Farbe wie der Kleinste, da sich der Zustand(Gerade/Ungerade) GEÄNDERT hat.
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Ist das so richtig? Und kann man das in eine Formel/Gleichung bringen ?
Ich versuchs gleich mal in C zu schreiben.

Gruß
f-c

Hi,
also die Sache mit der Ärztin ist von der Interpretation her aber anders. Es geht nicht um maennerdominierte Berufe, sondern darum, dass es das Wort Chirurgin nicht gibt. So hat es mir jedenfalls vor einigen Jahren mein Deutschlehrer erklaert Hab' jetzt aber grade auch keinen Duden zur Hand womit ich meine Aussage verifizieren koennte.

n3o.

Zitat

Original geschrieben von n3o
Hab' jetzt aber grade auch keinen Duden zur Hand womit ich meine Aussage verifizieren koennte.

Der Duden sagt:

Chi|rur|gin, die; -, -nen: w. Form zu Chirurg

ciao
Chris

Auch noch was:

"Zwei Ritter hielten um die Hand von Prinzessin Priszilla an. Jeder von ihnen behauptete, der beste Reiter im ganzen Land zu sein. Dem König aber gefiel keiner der beiden Bewerber, und außerdem wollte er sein Töchterchen sowieso nicht weggeben. Also organisierte er ein Pferderennen und verkündete, der Ritter könne seine Tochter heiraten, dessen Pferd als letztes die Ziellinie überquerte. Er hoffte, auf diese Weise beide Reiter loszuwerden, da ja keiner vor dem anderen losreiten würde. Die Prinzessin aber war ziemlich wild entschlossen, zu heiraten und ihren strengen Vater zu überlisten. Kaum flüsterte sie den beiden Rittern etwas ins Ohr, da galoppierten sie los wie vom Teufel verfolgt. Was sagte sie ihnen?"

Achja: Wer's direkt rauskriegt, kann das ja dezent zu verstehen geben - ohne die Lösung schon nach wenigen Minuten zu posten... Hat mich bei manchen Rätseln weiter oben geärgert, liegt aber auch etwas an mir, ich muss weiterlesen, wenn da noch mehr steht.

Gruß, Ralf

Hi,

Zitat

Der Duden sagt:

Chi|rur|gin, die; -, -nen: w. Form zu Chirurg

...verdammt ;):D... war mein Deutschlehrer schuld...

n3o.

Da hab ich doch auch noch ein Rätsel:

Sie befinden sich im Erdgeschoss eines Hauses, wo an der Wand drei gleiche Lichtschalter angebracht sind. Einer davon ist für den Speicher, die anderen sind blind.

Sie haben den Auftrag herauszufinden welcher das Speicherlicht schaltet. Sie dürfen aber nur einmal hinaufgehen um nachzusehen ob das Licht brennt, müssen aber nachher mit Sicherheit jemand anderem sagen können welches der Speicherlichtschalter ist!
Viel Spaß!

Zitat

Original geschrieben von korny
Da hab ich doch auch noch ein Rätsel:

Sie befinden sich im Erdgeschoss eines Hauses, wo an der Wand drei gleiche Lichtschalter angebracht sind. Einer davon ist für den Speicher, die anderen sind blind.

Sie haben den Auftrag herauszufinden welcher das Speicherlicht schaltet. Sie dürfen aber nur einmal hinaufgehen um nachzusehen ob das Licht brennt, müssen aber nachher mit Sicherheit jemand anderem sagen können welches der Speicherlichtschalter ist!
Viel Spaß!

Mann drückt auf den 1. Schalter, wartet kurz und drückt nochmal auf den 1. Schalter, dann drückt man den 2. Schalter und geht hoch.
Wenn die Lampe brennt ist es der 2. Schalter.
Wenn die Lampe aus ist, aber warm dann isses der 1. Schalter.
Ist die Lampe aus und kalt so isses der 3. Schalter.

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Zitat

Original geschrieben von rajenske
Auch noch was:

"Zwei Ritter hielten um die Hand von Prinzessin Priszilla an. Jeder von ihnen behauptete, der beste Reiter im ganzen Land zu sein. Dem König aber gefiel keiner der beiden Bewerber, und außerdem wollte er sein Töchterchen sowieso nicht weggeben. Also organisierte er ein Pferderennen und verkündete, der Ritter könne seine Tochter heiraten, dessen Pferd als letztes die Ziellinie überquerte. Er hoffte, auf diese Weise beide Reiter loszuwerden, da ja keiner vor dem anderen losreiten würde. Die Prinzessin aber war ziemlich wild entschlossen, zu heiraten und ihren strengen Vater zu überlisten. Kaum flüsterte sie den beiden Rittern etwas ins Ohr, da galoppierten sie los wie vom Teufel verfolgt. Was sagte sie ihnen?"

Die sagte den Rittern, dass sie die Pferde tauschen sollen.
Wenn jetzt Ritter A als erster ankommt ist sein Pferd das letzte und umgekehrt.