TV-Tipp 18.09.: 4 Stunden Harald Schmidt-Show!

  • Zitat

    Original geschrieben von andi2511
    2,03 Mio = 9,x Prozent ungefähr... [URL=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,266293,00.html]klick[/URL]


    Da hagelt es ja Kritik ohne Ende.

    Zitat

    Vier Stunden lang gondelte Harald Schmidt bei Sat.1 mit Blasmusik und lustigen Gästen über "Vater Rhein". Zweck der Übung: die Konkurrenzprogramme an Stumpfsinn zu überbieten.


    Grüße SpeedTriple

  • Ja, wobei das ein Zitat von Schmidt ist und nicht Meinung des Autors. Der Artikel ist ja auch als Glosse geschrieben und mit einem Augenzwinkern zu sehen ;)


    Ich weiß gerade nicht, was sonst so die Quote ist, aber berauschend erscheint mir das nicht. Ich fande aber Dittrich und Pastewka gar nicht so unlustig wie der Autor. Überhaupt gefällt mir der entlarvende "Stumpfsinn" eigentlich ganz gut...

  • Mir war die Sendung auch zu langatmig, wobei ich gestehen muß, dass ich nach 90 Minuten umgeschaltet habe um das heute journal anzuschauen...
    Harald ist klasse, aber das normale Format gefaellt mir eindeutig besser.

  • Ich weiß nicht wer von Euch es noch guckt, aber heute ist es bisher einfach
    nur hammergeil! :D ...


    (Jetzt erstmal Werbung!)



    Ich lag teilweise mehrfach vor Lachen wirklich unter meinem doch relativ
    kleinen Tisch! :D


    Wer schaut denn von Euch noch?



    Chris

  • Ist wirklich witzig heute, leider habe ich etwas zu spät eingeschaltet :rolleyes:
    :)
    wobei mir die "Taubheit" des Pfeif-Musik-Raters richtig weh tut *aufdiestirnklatsch*

  • Ja, heute ist Harald mal wieder zur Hochform aufgelaufen.
    War wirklich spitze heute.
    Das kann nun eigentlich nur noch der Gast kaputt machen, der
    vom Namen her irgendwie jetzt nicht so die Erwartung an sprühende
    Witze bringt. Aber wir werden ja sehen.


    Viele schalten ja beim Gast sowieso weg!


    BTW:
    Ich hab Harald mal mit 2 Postkarten zum Deutschen Fernsehpreis gewählt.
    Geht noch bis zum 23.9.!




    Chris

  • Die Frau war irgendwie ziemlich verspult.
    Die ham sie hinter den Kulissen scheints gut abgefüllt.
    Sehr lustig.


    Esst mehr Kieselerde

  • Dieses völlig verpeilte Mädel war Alexa Hennig von Lange. Die war schon 2-3mal da und ist meistens etwas verpeilt, was dann entsprechend lustig ist. Die letzten Male hat sie "aus Versehen" immer was über ihr Sexualleben geplaudert oder wie es so mit Schwangerschaft ist. Natürlich gaben auch ihre Bücher Anlass, dass Schmidt gefragt hat, was davon jetzt autobiografisch ist und ob sie es selber gerne so mag :D Gestern war sie allerdings um einiges verpeilter als sonst - die hat ja nicht mal zwei Sätze hintereinander zum selben Thema auf die Reihe bekommen :rolleyes: :D



    Die zwei Pfeifen aus dem Ländle waren ja sowas von schlecht :D Er konnte ja mal überhaupt nicht pfeifen und geraten hatter auch kaum was. Und sein Mädel war auch nicht viel besser... Möchte nicht wissen, ob die in anderen Lebenssituationen auch so gut aufeinander eingespielt sind ;)

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Zitat

    Original geschrieben von DUSA-2772
    Dieses völlig verpeilte Mädel war Alexa Hennig von Lange. Die war schon 2-3mal da und ist meistens etwas verpeilt, was dann entsprechend lustig ist. Die letzten Male hat sie "aus Versehen" immer was über ihr Sexualleben geplaudert oder wie es so mit Schwangerschaft ist. Natürlich gaben auch ihre Bücher Anlass, dass Schmidt gefragt hat, was davon jetzt autobiografisch ist und ob sie es selber gerne so mag :D Gestern war sie allerdings um einiges verpeilter als sonst - die hat ja nicht mal zwei Sätze hintereinander zum selben Thema auf die Reihe bekommen :rolleyes: :D


    Vieleicht bin ich einfach genauso verpeilt (:D), aber mein subjektiver Eindruck war, dass das ganze einfach nur eine Masche war, und sie eine Show abgezogen hat. Insgesamt war das ganze Interview doch sehr ironisch angehaucht.
    M.E. nach, haben die beiden (Schmidt/H. v. Lange) einfach nur perfekt zusammen gespielt.

    Die Tastatur liegt einsam dort, weil father in der mother bohrt (Willy Astor)

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