Warum muss man hier bevormunden?
Netzausbau E-Plus GSM-und UMTS-Netz
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Original geschrieben von garbsener
ich behaupte 1-2 mbit reichen vollkommen aus für nen handy/smartphone,höhere bandbreiten sollten entsprechenden notebook/tablettarifen vorbehalten bleiben.... :top:
Gibt es bei E+ überhaupt eine Trennung zwischen Handy- und Notebooktarifen :confused:
>Nein! Man kann die Karte reinstecken wo man will -
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Original geschrieben von andreas-cb
Gibt es bei E+ überhaupt eine Trennung zwischen Handy- und Notebooktarifen :confused:Doch. Gibt Sprachtarife mit Datenoption und reine Datentarife wie überall auch.
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Original geschrieben von Der Schakal
...Klar könnte E+ mehr aus dem üppigen 2100 MHz Spektrum machen.Sollen sie eben noch UMTS900 anknipsen! Wozu wurde den der Antrag gestellt und vor 1 1/2 Jahren von der BNetzA auch bewilligt?Das ist auch so möglich.E-Plus hängt o2 weiter ab. Fehlt nur noch LTE1800 und man würde fast zu Vodafone aufschließen.
Mit dem üppigen Spektrum auf 2100 Mhz könnte man alle abhängen, wenn man wollte und so vom "Wir wollen kein Datennetz" zum Datenanbieter schlechthin werden.Das Gleiche sehe bei LTE800 / UMTS900 ...auf Dauer wird man mit diesen Bändern kaum einen Blumentopf gewinnen, da die Reichweite der Funkzelle einfach zu groß ist. Irgendwann wird man froh sein, wenn so eine LTE800-Zelle beim einzelnen Endkunden noch 1-2 Mbit/s übrig hat.
Nachteil von LTE1800 ist ganz klar die Durchdringung in Gebäuden, sowie die Flächenreichweite und man viel mehr Geld in die Hand nehmen muss für eine gescheite Abdeckung (die es derzeit nichtmal überall im GSM-Bereich gibt).
Vorteilig durch die geringere Reichweite ist jedoch die höhere Bandbreite die am einzelnen Verbraucher ankommen könnte. -
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Original geschrieben von Der Schakal
Doch. Gibt Sprachtarife mit Datenoption und reine Datentarife wie überall auch.
Man kann die Smartphone-Sim sehr wohl in den Stick schieben und so surfen. Bei der Datennutzung nimmt E+ meines Wissens keine Unterschiede vor, wie die Nutzungsart ist. -
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Original geschrieben von andreas-cb
Mit dem üppigen Spektrum auf 2100 Mhz könnte man alle abhängen, wenn man wollte und so vom "Wir wollen kein Datennetz" zum Datenanbieter schlechthin werden.Das war bis 2012 noch anders - was ist daraus geworden?
ZitatOriginal geschrieben von andreas-cb
Das Gleiche sehe bei LTE800 / UMTS900 ...auf Dauer wird man mit diesen Bändern kaum einen Blumentopf gewinnen, da die Reichweite der Funkzelle einfach zu groß ist. Irgendwann wird man froh sein, wenn so eine LTE800-Zelle beim einzelnen Endkunden noch 1-2 Mbit/s übrig hat.
Das glaube ich nicht. Stichwort Carrier-Agregation.
ZitatOriginal geschrieben von andreas-cb
Nachteil von LTE1800 ist ganz klar die Durchdringung in Gebäuden, sowie die Flächenreichweite und man viel mehr Geld in die Hand nehmen muss für eine gescheite Abdeckung (die es derzeit nichtmal überall im GSM-Bereich gibt).
So schlecht ist die Abdeckung gar nicht wie immer alle denken.
ZitatOriginal geschrieben von andreas-cb
Man kann die Smartphone-Sim sehr wohl in den Stick schieben und so surfen.Klar geht das, aber die Frage war nach der Unterscheidung.
P.S Interessant, obwohl man laut Deiner Aussagen nicht mir diskutiere kann, Du trotzdem auf meine Posts antwortest.
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Original geschrieben von andreas-cb
Das Gleiche sehe bei LTE800 / UMTS900 ...auf Dauer wird man mit diesen Bändern kaum einen Blumentopf gewinnen, da die Reichweite der Funkzelle einfach zu groß ist. Irgendwann wird man froh sein, wenn so eine LTE800-Zelle beim einzelnen Endkunden noch 1-2 Mbit/s übrig hat.
Wenn man den LTE 1800MHz Sender in 128,70m anbringt wie im Testgebiet in Wesel erreicht man aber den selben Effekt. Das LTE Netz von E-Plus ist in mehr als 12km Entfernung in Dinslaken noch empfangbar und wäre nutzbar, das 800MHz Band von Telekom (10km) ist das nicht. Vodafone (5km) hat auch nur eine 3-6dB stärke Feldstärke wie E-Plus.E-Plus hat hier weitere solche UHS LTE Standorte koordiniert, Voerde Kraftwerk hat z.B. einen LTE Eintrag in 176,05m, ob man es nutzen wird ist aber die andere Frage. Es zählt also die Kombination aus Höhe und Frequenz.
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Original geschrieben von Der Schakal
P.S Interessant, obwohl man laut Deine Aussagen nicht mir diskutiere, Du trotzdem auf meine Posts antwortest.
Dazu stehe ich auch!
Fachlich ist bei Dir ja kaum was zu meckern, aber Dein Telekom-Gehabe geht nicht nur mir auf den Sack
Für die Low Budget-Richtung die E+ eingeschlagen hat (aus welchen Gründen auch immer), haben die betriebswirtschaftlich gesehen, nicht das Schlechteste draus gemacht > trotzdem hinkt der ständige Telekom-Vergleich, da auch die Preise der Hauptmarken andere sind. -
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Original geschrieben von 3g_handy
Wenn man den LTE 1800MHz Sender in 128,70m anbringt wie im Testgebiet in Wesel erreicht man aber den selben Effekt. Das LTE Netz von E-Plus ist in mehr als 12km Entfernung in Dinslaken noch empfangbar und wäre nutzbar, das 800MHz Band von Telekom (10km) ist das nicht. Vodafone (5km) hat auch nur eine 3-6dB stärke Feldstärke wie E-Plus.E-Plus hat hier weitere solche UHS LTE Standorte koordiniert, Voerde Kraftwerk hat z.B. einen LTE Eintrag in 176,05m, ob man es nutzen wird ist aber die andere Frage. Es zählt also die Kombination aus Höhe und Frequenz.
Für die UHSsen trifft das sicher zu, sonst generell aber eher nicht. -
Zitat
[i]Original geschrieben von Der Schakal
Das glaube ich nicht. Stichwort Carrier-Agregation.
Soviel kann man da auch nicht raus holen bei unverändertem Spektrum....so wie ich es verstanden habe.
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