Max: Und du bist dir wirklich sicher, dass deine Freundin die Vertragsunterlagen nicht einfach verschlampt hat. Sorry, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein seriöses Unternehmen wie Vodafone Verträge am Telefon schließt und später nichts schriftliches verlangt. Imho brauchen sie auf jeden Fall die Einzugsermächtigung und die werden sie sich damals von deiner Freundin auch geholt haben...
Brazzo
Was passiert in dem Fall in dem der Kartenbesitzer sich als Karteninhaber ausgibt um an einen Vertrag zu kommen den er sonst nicht kriegt?
Theodoretisch könnte der Karteninhaber doch auch nach so geraumer Zeit so tun als hätte er die Karte gar nicht und wüßte nix von einem Vertragsabschluß.
Der Netzbetreiber müßte doch erst mal nachweisen das er den tatsächlichen Kunden am Telefon hatte. Das könnte er nur wenn das Gespräch damals aufgezeichnet worden wäre, wäre allerdings wiederum vor Gericht nicht rechtskräftig.:confused:
ZitatOriginal geschrieben von Geribaldi
Das könnte er nur wenn das Gespräch damals aufgezeichnet worden wäre, wäre allerdings wiederum vor Gericht nicht rechtskräftig.
Genau das denke ich aber schon: bei meiner Preselection-Anmeldung für Ortsnetzgespräche wurde auf Nachfrage der Hotlinerin unser Gespräch mitgeschnitten, in dem sie Fragen zu meinem Entschluss und der Durchführung stellte. Dieser Mitschnitt wurde dann der Telekom weitergereicht und wie ein schriftlicher Vertrag mit meiner Willensäußerung behandelt. Das alles würde aber an der Schriftform einer Bestätigung von Seiten D2 in diesem vorliegenden Fall nichts ändern. Das muss D2 schon liefern können, sonst halte ich den Vertrag auch nicht für zustande gekommen.
Gruß vom Schwob 
Hi,
Sie hat damals ein Schreiben bekommen (zusammen mit dem Handy) in dem steht, dass sie sich durch das Nutzen des Handys und des Tarifs einverstanden erklärt, den Vertrag zu erfüllen.
Das Handy wird ja auch an die Vodafone bekannte Call-Ya registrationsadresse geschickt. So ist ein unterschied zwischen Eigentümer und Besitzer nahezu ausgeschlossen.
Denke, dass Vodafone genug fähige Anwalte hat, die gecheckt haben ob so ein "durch nutzen Vertrag akzeptieren" rechtlich OK ist. Sonst hätten ja tausende EX-Call-Yas das hier immer von allen so sehr geliebte SoKü-Recht.
Haben wir nicht auch alle mal einen Vertrag mit Microsoft geschlossen als wir unser Windows installiert haben. Das war ja auch nur durch einen Klick oder hat irgendwer mal seine Unterschrift zu Bill geschickt????? denke die Verträge sind auch abgesichert.
gruss chiemsee
VV via Fernkommunikationsmittel
Um die Sache kurz zu machen...(erklären dauert zu lange)...
Da kommst Du nicht raus...kündige zum März 2004
ZitatMax: Und du bist dir wirklich sicher, dass deine Freundin die Vertragsunterlagen nicht einfach verschlampt hat. Sorry, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein seriöses Unternehmen wie Vodafone Verträge am Telefon schließt und später nichts schriftliches verlangt. Imho brauchen sie auf jeden Fall die Einzugsermächtigung und die werden sie sich damals von deiner Freundin auch geholt haben...
Verschlampt hat sie ihn nicht, dazu is sie viel zu ordnungsliebend 
Erlaubnis für Einzugsermächtigung hat sie auch per Telefon gegeben.
Sie hat jetzt mal die Kündigung weggeschickt, sollte sich da noch was besondres ergeben, meld ichs nochmal.
Ansonsten heißts halt bis März abwarten.
Danke für eure Hilfe.
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