Rechte und Pflichten des Kunden, Rechte und Pflichten des Händlers

Zitat

Original geschrieben von fonez.de

diesen Punkt wollte ich noch ansprechen, die Margen !
Diese sind so gering, das ich mich manchmal hier im TT frage, wie und warum manche Händler überhaupt solch einen Preis anbieten.

Aber wenn es noch mehr solcher Kunden gibt, die das ganze so praktizieren wie oben erwähnt, dann wird das mit den Preisen auch nicht mehr zu halten sein.

Also erstmal finde ich die Aktionen von mjon nicht unbedingt glücklich, aber er ist auf dem vollkommen richtigen Weg. SIM-PIN ändern muss ja nicht sein, aber betrachten wir es mal von der anderen Seite. Ich nehme mein neues Handy, jubel per synchen meine Kontakte rein, telefoniere das erste mal und finde heraus. ohweih ich hör kaum was, weil es einfach mir zu leise ist. Einpacken und zurück damit. Der Händler hat nunmal ein Risiko damit, das der Kunde das Handy mit seinen Daten vollmacht. Wer macht das denn nicht??
Ich finde es ehrlich gesagt ein Unding, wenn Handys als Neuware ausgegeben werden, aber nicht Neuware sind. Klar sind die meisten Geräte noch wie neu, aber dann verlange ich auch vom Händler, daß er so ehrlich ist und sagt "Paß auf, das hatte schon jemand in der Hand, ist getestet und ist wie neu. Keine Probleme" und der Kunde weiß, worauf er sich einläßt. Das andere ist schlicht und einfach Betrug.
Vielleicht sollte man auch mal daran denken, daß Händler einfach ein wenig ehrlicher und offener sind, wenn sie Ihre Handys verkaufen wollen. Damit gehen sie selber den Weg, daß kaum Reklamationen diesbezüglich entstehen. (=Service)
Und ich muss Jochen auch widersprechen und glaube, daß die Dunkelziffer weitaus höher liegt.. aber nur subjetive Einschätzung meinerseits.

Und nun zu fonez.de und den Margen. Wenn der Preis, den du deklarierst dir nicht reicht, dann mußt du wohl oder übel entweder den Preis verlangen, den du brauchst oder das Handygeschäft aufgeben. Ich kann auch nicht zu meinen Kunden gehen und sagen "Hey, ich brauche aber ein paar Mark mehr, weil ich sonst nicht über die Runde komme". Die drehen sich um und gehen zu jemand anderem (OK, in unserem Bereich geht das nicht, aber als Alternative für Konsumgüter). Vielleicht haben andere Händler einfach besser Umweltbedingungen (niedrigere Mieten, etc.) und können deshalb die Preise anbieten.

Ist nur meine Meinung und ich schaue mir das Handy definitiv ab jetzt genauer an und wenn es nicht mehr Neuware ist, dann geht es entweder zurück oder der Händler gibt mir einen Nachlass. Immerhin habe ich ja auch per Vorkasse das Handy bezahlt und gebe dem Händler damit ein zinsloses Darlehen. Und auch ich habe das Risiko, daß mein Geld weg, aber die Ware noch nicht da ist.

Wenn die Händler dies lassen würden, dann müßten Personen, wie mjon nicht auf diese Mittel zurückgreifen. Die Reaktion resultiert aus einer vorangegangenen Aktion Es gehören immer zwei dazu.

Znow

@ZB: Hast Du eigentlich den ganzen Thread bzw. die relevanten Postings gelesen?
Vom Risiko des Händlers und vom versehentlichen Vergessen der Einträge im Telbuch ist keine Rede.
Es geht darum, daß das vorsätzlich geschieht, um mögliche schwarze Schafe auffliegen zu lassen und daß dabei auch weißen Schafen Umstände bereitet werden.

Zitat

Wenn die Händler dies lassen würden, dann müßten Personen, wie mjon nicht auf diese Mittel zurückgreifen. Die Reaktion resultiert aus einer vorangegangenen Aktion

Davon, daß vorher eine Aktion vom Händler da ist, auch nicht die Rede.
Es wird im voraus schon mal gemutmasst und Aktion betrieben, nicht Reaktion.

Zitat

Und ich muss Jochen auch widersprechen und glaube, daß die Dunkelziffer weitaus höher liegt

Das wage ich wie gesagt sehr zu bezweifeln, daß das allzu oft vorkommt. Sonst hätte es hier schon viel mehr Aufschreie gegeben. Man muß nicht einmal ein geschultes Auge haben um solch einen "Betrug" zu bemerken.
Ich würde die Quote auf vielleicht 2% schätzen, auch subjektive Einschätzung.

Zitat

Ich finde es ehrlich gesagt ein Unding, wenn Handys als Neuware ausgegeben werden, aber nicht Neuware sind. Klar sind die meisten Geräte noch wie neu, aber dann verlange ich auch vom Händler, daß er so ehrlich ist und sagt "Paß auf, das hatte schon jemand in der Hand, ist getestet und ist wie neu. Keine Probleme" und der Kunde weiß, worauf er sich einläßt. Das andere ist schlicht und einfach Betrug.

Das hat weder hier noch sonst irgendwo je irgendjemand bestritten. Weder von Kundenseite noch von Händlerseite.
Das steht aber auch hier gar nicht zur Diskussion.

Aber ich weiß gar nicht, warum ich mich aufrege.
Die einen wollen es nicht verstehen, die anderen lesen nicht alles oder nicht richtig und die anderen wollen es sowieso nicht hören.

Das mit dem Gratis-Antesten kann man natürlich machen, hat aber die Folge dass die Händler dann die Preise hochsetzen weil sie auch keinen Bock haben den Schaden zu tragen. ich bin froh dass wir solche Preise bei Fonmarkt & Co haben und finde dass wir uns ins eigene Fleisch schneiden.
Für solche Aktionen gibt es ja EBAY oder das Tauschforum wenn man Handys mal ausprobieren möchte

@JP
Doch ich habe mich durch diesen gesamten Thread durch gelesen und auch mir sind die Nackenhaare hochgegangen, was ich z. T. lesen mußte. Außerdem bringt deine Anschuldigung uns nicht weiter!!

Das er es absichtlich macht, das ist doch ok, weil meines Erachtens jeder Händler die Pflicht hat, ein Handy, wenn es zurückkommt wieder zu kontrollieren. Das mit der PIN habe ich ja bereits verurteilt, aber er hat auch gesagt, daß er 2 Handys zurückgeschickt hat und bei einem ist ihm während des Tests Fehler aufgefallen! Das er dann absichtlich die bereits gespeicherten Nummern drin läßt ist verständlich. Wenn ich Händler wäre, dann würde ich jedenfalls schon gegenüber meinen anderen Kunden denen ich das Handy dann weiterverkaufe einen Test machen, damit ich, als Händler keine weiteren und unnötigen Reklamationen erhalte.

Zu deine Anmerklung zu der Aktion:
Wenn es keine Aktion vom Händler gibt, warum wird dieses Thema dann hier behandelt? Weil es doch anscheinend (BB007, mjon, CONNECT, etc.) doch eben diese Vorfälle gibt! Auch wenn einige darunter aus Versehen erfolgten, so passiert es und ich denke auch dieses Versehen bringt einem Händler (nicht auf fonmarkt bezogen) einen schlechten Ruf, wenn sich dies häufen sollte.

Zu der Dunkelziffer: Ich habe keine Ahnung wie viele es sind, aber ich würde sie subjektiv auf 10% schätzen.

Aber wenn du nicht weißt, warum du dich aufregst, dann überleg mal, ob die anderen, die es anscheinend nicht verstehen wollen, nicht auch in gewisser Weise Recht haben könnten. Ich finde es komisch, daß du so auf deinen Standpunkt festsitzt, daß es mir den Anschein erweckt, daß du gar keine andere Meinung wirklich verstehen willst, sondern nur geradeheraus deine Sicht hast. Ohne nach rechts und links zu schauen. Versteh ich echt nicht und ist auch nicht böse gemeint..
Ich finde es auch nciht klasse, wenn ich Händler wäre, aber ich würde die Angst der Leute verstehen und versuchen die Handys zu kontrollieren. Stellt sich heraus, daß jemand Nummern hinterlassen hat, so kann es entweder absichtlich geschenen sein, oder er hat gar vergessen zu Löschen und vielleicht könnten dadurch sogar wichtige Nummern weitergegeben werden. Sein Pecj, klar, aber ein Händler der darauf reagiert zeigt selbst dort Service
Die liebe Zeit... joa schön und gut, aber ich sitze derzeit auch mind 14 Stunden im Büro und das WE war auch futsch. Entscheidest du dich, daß du dich selbständig machst, dann mußt du dafür auch rackern, wie ein Idiot. Man ärgert sich über die Dinge, aber mei, wenn man dem Kunden wie mjon dannein Schreiben zurückschickt unter dem Motto (Ich habe mir erlaubt Ihre Daten zu löschen, weil sie dies offensichtlich vergessen haben, etc.) dann wird dieser Kunde bestimmt wieder öfters vorbeischauen. Man muss einfach das beste aus solch einer Situation machen und nicht immer stöhnen. Absicht schön und gut (PIN ausgenommen), aber hey das passiert täglich. Meinst du das passiert nur den Handyhändlern?????

Schuldige, wenn auch ich mir erlaube meine Meinung zu schreibe, aber man sollte sich schon auf die anderen einlassen...
Znow

Daß ich die Meinungen anderer aufnehme und über sie reflektiere siehst Du daran, daß ich sie in meiner Argumentation aufnehme und einbinde und auf sie eingehe.
Daß ich sie nicht akzeptieren kann, liegt daran daß ich eben vollkommen anderer Meinung bin und zwar schon vom Prinzip her.
Ich kann einen Aktionismus solcher Art nicht nachvollziehen.
Der Händler hat mir nichts getan, also tue ich auch ihm nichts. Das ist eine prinzipielle Sache, auf der menschlichen Zusammensein basiert.
Und was ein anderer Händler oder rein mutmasslich derselbe vielleicht einem anderen getan hat, das habe ich nicht zu "rächen" oder mutmasslich zu vermeiden. Das ist einfach eine grundsätzliche Einstellungssache.
Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Es ist einfach eine Haltung, die man hat oder eben auch nicht hat.
Ich stehe dazu und zwar in vielen Bereichen, nicht nur beim Onlineshopping.
Kannst gerne mal ein, zwei Shops fragen, was sie für Erfahrungen mit mir gemacht haben. Da wirst Du hören, daß für guten Service sogar die Summe schon aufgerundet habe, um ein, zwei Euro.
Und wenn - wie im Falle des R600- mir das Handy rein gar nicht zusagt, zahle ich trotzdem die Rechnung und behalte es. Es hat mich schliesslich keiner gezwungen, das Ding zu bestellen. Warum also sollte der Händler dadurch auch nur den geringsten Schaden tragen? Es ist meine "Schuld", ich hab's verbockt. Dann geh ich nicht noch hin und speicher mal ein paar Einträge.

Aber das ist wie gesagt eine Haltungssache.
Habe mich schon desöfteren mit Händlern unterhalten.
Leider haben die mir bestätigt, daß es heutztage eben so zugeht. Das beziehe ich auch auf andere Beispiele, wo Besteller Stunden nach bestätigter Bestellung einen günstigeren Preis verlangten, weil die Konkurrenz plötzlich billiger war.
Mag sein, daß ich da zu gut für diese Welt bin.
Aber sowas kann ich ebenso wenig wie das hier genannte nachvollziehen.
Ich finde, es gehört sich nicht.
Aber wie gesagt- das ist auch eine grundsätzliche Geisteshaltung.
Und die wird man beim Menschen so schnell nicht ändern können.
Leider und Gott sei Dank.

Zitat

Original geschrieben von Jochen
Daß ich die Meinungen anderer aufnehme und über sie reflektiere siehst Du daran, daß ich sie in meiner Argumentation aufnehme und einbinde und auf sie eingehe.
Daß ich sie nicht akzeptieren kann, liegt daran daß ich eben vollkommen anderer Meinung bin und zwar schon vom Prinzip her.
Ich kann einen Aktionismus solcher Art nicht nachvollziehen.
Der Händler hat mir nichts getan, also tue ich auch ihm nichts. Das ist eine prinzipielle Sache, auf der menschlichen Zusammensein basiert.
Und was ein anderer Händler oder rein mutmasslich derselbe vielleicht einem anderen getan hat, das habe ich nicht zu "rächen" oder mutmasslich zu vermeiden. Das ist einfach eine grundsätzliche Einstellungssache.
Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Es ist einfach eine Haltung, die man hat oder eben auch nicht hat.
Ich stehe dazu und zwar in vielen Bereichen, nicht nur beim Onlineshopping.
Kannst gerne mal ein, zwei Shops fragen, was sie für Erfahrungen mit mir gemacht haben. Da wirst Du hören, daß für guten Service sogar die Summe schon aufgerundet habe, um ein, zwei Euro.
Und wenn - wie im Falle des R600- mir das Handy rein gar nicht zusagt, zahle ich trotzdem die Rechnung und behalte es. Es hat mich schliesslich keiner gezwungen, das Ding zu bestellen. Warum also sollte der Händler dadurch auch nur den geringsten Schaden tragen? Es ist meine "Schuld", ich hab's verbockt. Dann geh ich nicht noch hin und speicher mal ein paar Einträge.

Aber das ist wie gesagt eine Haltungssache.
Habe mich schon desöfteren mit Händlern unterhalten.
Leider haben die mir bestätigt, daß es heutztage eben so zugeht. Das beziehe ich auch auf andere Beispiele, wo Besteller Stunden nach bestätigter Bestellung einen günstigeren Preis verlangten, weil die Konkurrenz plötzlich billiger war.
Mag sein, daß ich da zu gut für diese Welt bin.
Aber sowas kann ich ebenso wenig wie das hier genannte nachvollziehen.
Ich finde, es gehört sich nicht.
Aber wie gesagt- das ist auch eine grundsätzliche Geisteshaltung.
Und die wird man beim Menschen so schnell nicht ändern können.
Leider und Gott sei Dank.

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Ich kann mich deiner Meinung nur anschliessen, wenn ich einmal ein Problem mit einem Händler habe und es wird gelöst, dann sehe ich keine Veranlassung irgend welche Kritik und dann noch öffentlich zu üben.
Jedem kann ein Fehler passieren das steht ausser Frage.
Als Anmerkung geb ich nur noch, warum gibt es kaum noch Kauf auf Rechnung, warum gibt es kaum noch die Möglichkeit Geräte (egal welche) zu testen und ich könnte noch soviel aufzählen.
Das Verhältniss Kunde - Händler ist derzeit stark gestört und daran ist sicher nicht allein der Händler Schuld!
(ich bin Endverbraucher)

Aleusius

... mal zwischendurch schnell was anderes ...

Nachdem sich -- nicht zuletzt wegen unseres "Alleinunterhalters" mo*n -- die Diskussion auf den letzten Seiten ziemlich ergebnislos im Kreise dreht, wollte ich die Frage von Chris2711 nochmals aufgreifen. Vielleicht kann sich jemand aus der "Händlerfraktion" mal damit auseinandersetzen: Was spricht gegen Paybox, evtl in Verbindung mit dem Pick-up-Service?

Barrie

P.S.: Nachtrag zur o.g. Endlos-Diskussion: Warum betrachten eigentlich so viel Kunden den Händler als "Konkurrenten", dem sie -- ganz ehrlich! -- das Geld für den erworbenen Gegenstand nicht gönnen? "Der Händler schaut eh', daß er genug verdient -- aber ich bin selbstverständlich unterbezahlt und muß halt schauen, wo ich bleibe." Oder so ähnlich

Re: ... mal zwischendurch schnell was anderes ...

Zitat

Original geschrieben von Barrie
Was spricht gegen Paybox, evtl in Verbindung mit dem Pick-up-Service?

Barrie

Zitat aus diesem Dokument:

Die Servicegebühren für die Dienstleistungen der paybox Deutschland AG betragen 5 % des Brutto-Transaktionsumsatzes, mindestens aber EUR 0,25 pro Transaktion.

Hoffe, das reicht als Begründung.

pallypse.rieu

Würde alle Beteiligten mit den Rechten und Pflichten aus dem ehem. Fernabsatzgesetz sorgsam umgehen, gäbe es viele Probleme nicht. Leider machen sich alle Beteiligten das Leben unnötig schwer.

1. Jeder der ein Produkt bestellt, hat natürlich das Recht es zu testen. Vorher sollte es aber selbstverständlich sein, dass man sich so weit darüber informiert hat, dass die "Fehlerquote" beim Bestellen und damit die Anzahl der nötigen Rücksendungen so gering wie möglich gehalten werden kann.
(Ich bestelle regelmäßig, aber habe bisher noch nie ein Produkt zurückgeschickt, das nicht mangelhaft war. Unter mangelhaft verstehe ich in diesem Zusammenhang eine erhebliche Einschränkung, die es unmöglich macht, das Produkt zu verwenden.

2. Selbst wenn ich ein mangelhaftes Produkt zurückschicke, ist es für mich selbstverständlich, es so zu verpacken, dass wirklich niemand merken würde, dass es bereits ausgepackt war, wenn nicht die Mängelbeschreibung beiliegen würde.
Selbst das ohnehin defekte Produkt wird dabei aber sehr sorgsam behandelt, obwohl es sich keinesfalls zum Weiterverkauf eignet.

3. Bin ich mir zunächst nicht sicher, ob das Produkt meinen Vorstellungen entspricht, ist es selbstverständlich, während dem Testvorgang äußerst sorgfältig damit umzugehen. Nicht einmal die Tüten der Gebrauchsanweisung werden beschädigt.
Sollte eine Rücksendung nötig sein, ist es für mich Ehrensache, das Produkt so zurückzusenden, wie ich es erhalten habe, also im Originalzustand. Bei einem Handy würde das bedeuten, dass ich es ohne Einträge, gespeicherte Daten oder sonstige Änderungen zurückgebe.
(Meine Geräte könnte man nach dem äußeren Zustand selbst nach mehreren Jahren der Verwendung noch als neu verkaufen)

4. Im Gegenzug erwarte ich vom Händler, dass ich ein neues Gerät erhalte, wenn ich ein neues bestelle. Sofern ich es nicht merke, dass das Gerät bereits "getestet" wurde (keine Einstellungen bzw. Gebrauchsspuren vorhanden), ist es mir relativ egal. Sobald aber Gebrauchsspuren, und seien es auch nur Fingerabdrücke, vorhanden sind, ist das für mich bei einem neuen Gerät inakzeptabel.
Bestes Beispiel aus jüngster Zeit: Bei einem großen Versandhaus habe ich einen Rucksack bestellt und erhielt einen mit einem großen Loch in der Trennwand zwischen zwei Fächern, sowie der Reklamation des Kunden, der diesen Rucksack vor mir hatte. Das ist dann die Stelle, an der ich als Kunde ungemütlich werden kann.

Ansonsten ist es eine Frage der Rücksichtnahme, dass alle Beteiligten heil und im Sinne des Fernabsatzgesetzes aus der Sache herauskommen.

Wenn bei Fonmarkt so, wie oben beschrieben, verfahren wird (Verkauf von Neugeräten als neu bei fonmarkt.de und Verkauf der Gebrauchten über Ebay), ist alles in Ordnung und Fonmarkt eindeutig ein Vertreter der weißen Schafe;)

Gruß
DaFunk

Hier werden die Kosten, die durch Paybox entstehen, noch deutlicher.
Ach ja, das sind natürlich Netto-Preise...