Finde ich legitim - Mich würde ein Netlock absolut nicht stören, gerade bei Handys, die ich direkt von meinem Netzbetreiber habe - im Gegenteil, die jetzige Praxis in Deutschland verwundert mich eher..........
Ö: Neue Tarifsensation!
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Re: Nachteile eines österreichischen Vertrages
ZitatOriginal geschrieben von Norbert100
Aber man muß auch die Nachteile eines österreichischen Vertrages im Vergleich mit einem deutschen sehen:1) Die subventionierten Mobiltelefone sind netzgelockt.
Ja, ist richtig, aber wohl nicht das Problem.
Zitat
2) Die Vertragsdauer beträgt zwar nur ein Jahr, jedoch bekommt man ein neues subventioniertes Mobiltelefon nicht automatisch nach diesem einen Jahr, sondern grundsätzlich erst nach Erreichen einer bestimmten Umsatzsumme.
Norbert100:cool:Nicht richtig.
Du kannst bei fast allen Netzbetreibern Treuepunkte sammeln. Erreichst du eine bestimmte Treuepunktegrenze schon nach 8 Monaten, gibt's hier schon wieder ein neues Handy zum Erstanmeldungspreis.Bei tele.ring hast immer nur bei Vertragsverlängerung die Möglichkeit auf ein neues Handy. Der Preis richtet sich nach dem Umsatz, Nutzungsverhalten, Dauer der Vertragsbindung,...
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Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
ich denke 3ct sind schon OK, ihr dürft nicht vergessen, dass Österreich flächenmäßig viel kleiner ist als Deutschland
Wen es interessiert:
DE: 357.022 km²
AT: 83.859 km² (23% von DE)MfG
bimmelbommel -
Zitat
Original geschrieben von bimmelbommel
Wen es interessiert:
DE: 357.022 km²
AT: 83.859 km² (23% von DE)MfG
bimmelbommelIn Deutschland leben 230,8 Einwohner je km², in Österreich nur 97,6.
Außerdem hat Österreich mehr Berge als Deutschland.
Also können die deutschen NB (theoretisch) mit weniger Stationen mehr Kunden erreichen, weshalb es für sie billiger sein sollte als in Österreich. -
:o)
@ galahad
Der Meinung bin ich auch...zumal fast jeder hier in D ein Handtelefon besitzt.
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Zitat
Original geschrieben von galahad
In Deutschland leben 230,8 Einwohner je km², in Österreich nur 97,6.
Außerdem hat Österreich mehr Berge als Deutschland.
Also können die deutschen NB (theoretisch) mit weniger Stationen mehr Kunden erreichen, weshalb es für sie billiger sein sollte als in Österreich.
Das ist aber dann der billige E+-Werbetrick. In Deutschland will|muß man mehr oder weniger das gesamte Bundesgebiet versorgen, was natürlich mehr Equipment erfordert. Unabhängig davon, _wieviele_ Leute im versorgten Gebiet leben.
Ob nun der Quotient versorgte Kunden/BTS höher oder niedriger als in Österreich ist, läßt sich mit den paar Zahlen nicht bestimmen und somit auch nicht, ob die Gebühren billiger oder teurer sein müßten. Zumal das sowieso nichts an unserer Tarifstruktur ändern würde.MfG
bimmelbommel -
Zitat
Original geschrieben von bimmelbommel
Das ist aber dann der billige E+-Werbetrick. In Deutschland will|muß man mehr oder weniger das gesamte Bundesgebiet versorgen, was natürlich mehr Equipment erfordert. Unabhängig davon, _wieviele_ Leute im versorgten Gebiet leben.
Ob nun der Quotient versorgte Kunden/BTS höher oder niedriger als in Österreich ist, läßt sich mit den paar Zahlen nicht bestimmen und somit auch nicht, ob die Gebühren billiger oder teurer sein müßten. Zumal das sowieso nichts an unserer Tarifstruktur ändern würde.MfG
bimmelbommelDie Tarife werden durch Angebot und Nachfrage geregelt, allerdings sind die Kosten, die den NB entstehen, von der Topografie, der Bevölkerungsdichte und der Anzahl der Kunden bzw. Penetration abhängig.
Flachland: weniger BTS als Gebirge -> billiger
hohe Bevölkerungsdichte: mehr potentielle Kunden pro BTS -> billiger
mehr Kunden-> billigerIn Österreich will|muss man übrigens auch das gesamte Bundesgebiet versorgen, was in den Bergen auch einen großen Aufwand bedeutet.
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wobei die wirklich hohen Berge komplett unversorgt bleiben:
http://www.telering.at/Content.Node/mobil/oesterreich_ganzLt. Homepage hat Telering eine Abdeckung von 98,05% in der Bevölkerung mit 3700BTS
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Als Trost für die abgezockten deutschen Handytelefonierer kann man sich ja in Erinnerung rufen, daß unsere österreichischen Nachbarn bei der Nutzung von WLAN reichlich gekniffen sind.
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Ich sehe schon: es führt kein Weg an den teueren Netzen vorbei
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