ZitatOriginal geschrieben von Charlie_D
Wer bitte macht denn sowas ?!?!
*SCNR*
Kommt halt auf die Kosten an ;).
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ZitatOriginal geschrieben von Charlie_D
Wer bitte macht denn sowas ?!?!
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Kommt halt auf die Kosten an ;).
wisst ihr, wie es mit den Altersrückstellungen aussieht? Das ist, wie ich nach einem erneuten Gespräch mit meinem Vater rausgefunden habe, der Grund, warum er nicht wechseln will. Er glaubt, dass die bei einem Wechsel dann alle verloren sind. Stimmt das, oder wird das übernommen?
ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
wisst ihr, wie es mit den Altersrückstellungen aussieht?Er glaubt, dass die bei einem Wechsel dann alle verloren sind. Stimmt das, oder wird das übernommen?
Dein Vater hat recht. Die Altersrückstellungen sind bei einem Wechsel verloren und werden nicht übertragen. Daher ist es in den seltensten Fällen lohnenswert eine private Krankenversicherung, nach vielleicht 15-20 oder mehr Jahren zu wechseln. Allerdings wissen das auch die Versicherer ...
Da habe ich jetzt auch noch mal eine Konkrete Frage: zurzeit bin ich über meine Eltern privat Krankenversichert, Mutter ist Beamte, Sie bekommt also Beihilfe zur PKV. Nun möchte ich im Studium weiterhin privat versichert sein. Zahlt die Beihilfe während meines Studiums weiterhin? Und hat es irgendwelche Nachteile wenn ich während des Studiums PKV bin? Ich meine da mal gehört zu haben dass es nach dem Studium schwieriger ist sich gesetzlich zu versichern. Bin für jeden Tipp dankbar
ZitatOriginal geschrieben von Eckoman
Zahlt die Beihilfe während meines Studiums weiterhin?
Ja.
ZitatUnd hat es irgendwelche Nachteile wenn ich während des Studiums PKV bin? Ich meine da mal gehört zu haben dass es nach dem Studium schwieriger ist sich gesetzlich zu versichern. Bin für jeden Tipp dankbar
Probleme könnte es z.B. geben, wenn man sehr lange studiert (bis zur Promotion beispielsweise), weil man nur bis zu einem bestimmten Alter in der Familienversicherung bleiben kann. Für die Zeit danach wäre dann eine eigene PKV fällig, die dann richtig ins Geld gehen würde
Übel wäre es auch, wenn die Eltern kurz nach Studienanfang versterben würden, und man sich deswegen ebenso eine eigene PKV suchen müsste, weil man ja nicht zurück in die GKV wechseln kann. Und egal wie hoch der Beihilfesatz ist: So günstig wie der Studenten-GKV-Satz ist keine PKV...
Komplikationen könnte es auch geben, wenn man z.B. in einem Semester Einkommensgrenzen überschreitet, etwa wegen eines Praktikums.
Zumindest hat mir obiges eine AOK-Mitarbeiterin eingeredet. Am besten Du fragst selbst mal nach, denn wenn auch noch Bafög im Spiel ist, weisst nur Du allein', was sich unterm Strich am ehesten rechnet
Nach dem Studium kommt es, wie sonst auch, auf Dein Einkommen an, ob Du Dich privat versichern darfst.
Danke für die Hilfe Bafög ist nicht im Spiel, aber ich werde mir das alles nochmal genau von beiden Seite erklären lassen (AOK und meine PKV).
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