o2: Easy Money Uploopen wohl vorbei

  • Legenden und Spekulationen


    Hallo,


    bei o2 mag derzeit keiner was konkretes zum Thema Up-Loopen sagen, nur soviel, daß mit Einführung der 2 Stunden-Trennung (die ist Fakt, d.h. eine laufende o2 Verbindung wird generell nach 2h Dauer getrennt), das "Loop-Up"Problem stark zurückgegangen sei, denn nicht jeder mag alle 2 Stunden "aufstehen" und die Verbindung frisch aufbauen oder sich andere Dinge ausdenken :-)


    Solange die Loop-Kosten wieder im o2-Netz abtelefoniert, zu anderen Mobilgunk-Kunden ge-sms-t oder weg gprs-t werden, hat o2 wohl keinen unmittelbaren Schaden, wenn man sich ausrechnet, was die Gesprächs-Daten-etc. Minute wirklich kostet und zu welchen Preisen sie abgerechnet wird :-)


    Da Genion in Studentenkreisen sehr populär ist und "Up-Loopen" eher von der informierteren und interessierten Zielgruppe, die auf ihre Kosten achten müssen, bevorzugt wird, waren (und sind) in Studentenwohngebieten die Genion-Zugänge ziemlich oft überlastet, o2/BT-Ignite mußte bei Telekom weitere Kapazität bestellen und das hat ziemlich Geld gekostet, das o2 an Telekom zahlen mußte.


    Mit der Einführung von Telekom XXL "neu" (Sa/So/Feiertage) könnte natürlich der "Reiz" am Up-Loopen erneut steigen, der Reiz von Genion ebenfalls, für Leute, die wirklich einfach nur anrufenund Quatschen wollen :-)


    Eine Zeitlang hat o2 wirklich seine Kunden "durchgerechnet", das heißt Leute, die extrem Kostenbewußt telefoniert haben (nur Homezone -> Festnetz, viel Homezone -> ausländischer Mobilfunk, viel Aufloopen) bekamen eine zeitlang keine guten Update-Angebote. Diese Praxis ist inzwischen wohl eingestellt worden (wie man von Insidern hört), vielleicht weils zu kompliziert zu rechnen war oder weil man jeden Kunden halten möchte, er könnte ja später doch mal lukrativ werden :-)


    Im Moment schwirrt wieder das Gerücht herum, daß o2 jetzt doch etwas gegen die "up-looper" tun könnte (will).


    *Spekuliert* wird, daß


    - o2 die "Loop-Up-Funktion" an Sonn und Feiertagen abschaltet (wegen T-XXL)


    oder


    - Loop-Up nur noch bei direkten Anrufen (aber keine Rufumleitung) funktionieren könnte, aber niemand weiß, ob die o2-System-Technik das unterscheiden kann :-)


    *Fakt* ist aber, daß o2 das Verhalten seiner Kunden komplett speichert, d.h. auch das Abfragen oder Setzen einer Rufumleitung, jeder Verbindungsversuch ist im Netz gespeichert! Passende Software vorausgesetzt könnte man da schon einiges "auswerten", um die Power-Up-Looper zu finden.


    *Angenommen:* o2 schafft Loop-Up wirklich ab oder verschlechtert es. Dann kann man natürlich "protestieren", aber selbst wenn es ein "Jehova" (außerordentliche Kündigung) gäbe, wo will man denn dann hin? Neue Postpaid-Verträge oder neue Prepaid-Tarife sind das pure Grauen, bei ALLEN Netzbetreibern!


    Will jemand 49 (neunundvierzig) Cent (98 Pfennige) zur NEBENzeit in fremde Netze zahlen? SMS für generell 19 (neunzehn) Cent (39 Pfennige) und in ausländische Netze wohlmöglich sogar für 29 Cent? (58 Pfennige) ?
    (Von Loop Happy Hour mal abgesehen, was wenn sie die auch abschaffen? :-(


    Die neuen Tarife sind durchweg SCHLECHTER!


    Deswegen ist es im allgemeinen Interesse, es nicht zu übertreiben.
    Wenn jemand per Umleitung die bundesweite Homezone "realisiert" und dabei pro wirklich eingehendem Anruf 2 Cent/Minute bekommt hat das ne andere Qualität, als wenn Leute durch gezieltes Setzen von Umleitungen und nach Schichtplan mit mehreren NTBAs am Wochenende regelrecht "Geld verdienen" und die Karten dann an Freunde und Bekante (gegen Entgelt) weiterreichen :-( Da hört der Spaß endgültig auf.


    Wenn in den USA eine Cola-Flatrate angeboten wird, trinken die Leute 2-3 Gläser und gut ist. Würde hier in Deutschland ein Cola-Flatrate angeboten, würden die Kunden mit einem 40Tonnen-Tankzug vorfahren und "bitte volltanken" rufen und wehe, wehe, wenn der Kneipier dabei nicht mitmacht.... :-(


    Und das ist das Problem.


    Internet-Flatrates werden durch Power-Sauger und Mini-Server-Betreiber (Esel & Co. lassen grüßen) heute ad absurdum geführt. Deswegen sind sie im Mobilfunk vorerst nicht zu erwarten.


    Aber diese Diskussion hatten wir schon länger.


    Die Easy Money-Funktion war eingeführt worden, um die Nutzung der Loop-Karten zu fördern und um Leute aus fremden Netzen dazu zu verleiten bei Loop Kunden anzurufen, die ihre Nummern entsprechend breittreten, damit sie angerufen werden. Der Interconnect zu den Mobilfunkern (speziell o2 und E+) ist hoch (viel zu hoch) und eine feste Einnahmegröße der E-Netze.


    Aber: Es steht nirgendwo geschrieben, daß das Loop-Up-Angebot ewig gelten muß. Je mehr die Leute es zu brutal ausnutzen, desto eher ist es weg.


    Je mehr Leute nachfragen, desto eher ist es weg.


    So einfach ist das.


    Und wer sich wünscht, daß die Preise endlich sinken, müßte seinen Handy-konsum massiv einschränken, daß die Netzbetreiber es deutlich merken. Wird das passieren? Wohl eher nicht, oder?

  • hrgajek


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    von hrgajek
    *Fakt* ist aber, daß o2 das Verhalten seiner Kunden komplett speichert, d.h. auch das Abfragen oder Setzen einer Rufumleitung, jeder Verbindungsversuch ist im Netz gespeichert! Passende Software vorausgesetzt könnte man da schon einiges "auswerten", um die Power-Up-Looper zu finden.
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    Ich glaube nicht das O2 von allen Kunden jeden Verbindungsversuch und jede Rufumleitung gespeichert hat. Erstens würde das riesige Datenbänke füllen die man sowieso nicht mehr Auswerten kann und zweitens >schon mal was von Datenschutz gehört?<.


    Ich muß dir recht geben das ein gezieltes Aufladen von Loop Karten und das spätere Verkaufen dieser nicht in Ordnung ist. Der private Gebrauch dieser Technik, indem dieses Guthaben auch benutzt ist für mich dagegen absolut in Ordnung.


    Zu deiner Cola Flatrate muß ich sagen das es bei IKEA bei einen Frühstück der Kaffee inkl. ist. Und ich glaube das wird nicht übermäßig ausgenutzt.

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  • Re: Legenden und Spekulationen


    Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    Wenn in den USA eine Cola-Flatrate angeboten wird, trinken die Leute 2-3 Gläser und gut ist. Würde hier in Deutschland ein Cola-Flatrate angeboten, würden die Kunden mit einem 40Tonnen-Tankzug vorfahren und "bitte volltanken" rufen und wehe, wehe, wenn der Kneipier dabei nicht mitmacht.... :-(


    Bitte, nicht schon wieder...
    Fakt ist doch, daß das Angebot existiert und somit auch in vollem Umfang genutzt werden kann. Und wenn ein Angebot den Bach runtergeht, sind in erster Linie nicht die bösen Power-User schuld, sondern die Anbieter, die ihre Angebote nicht kalkulieren können. Ich erinnere in diesem Zusammenhang mal an Sonnet, die allen ernstes damit rechneten und leider auch gerechnet haben, daß der normale Flatrate-User maximal 2 Stunden online bleibt.
    Wenn man das ganze spieltheoretisch aufbereitet, liegt es nahe, daß die dominierende Strategie "Nutzung bis die Schwarte kracht" ist. Somit ist es unvorteilhaft, sich am Riemen zu reißen, da es immer genug Leute gibt, die das nicht tun.
    Der Vergleich zwischen Internet- und Mobilfunk-Flat hinkt auch (mal abgesehen von der LoopUp-Möglichkeit): Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr zu telefonieren bzw. ist der Informationsbedarf gedeckt. Das ist der gravierende Unterschied, der IMHO dazu führt, daß eine Mobilfunk-Flat nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Bei Internet- (und v.a. Schmalband-) Flatrates, braucht man nicht immer vor dem Rechner zu sitzen.
    Einen kleinen Schritt in die Richtung Mobilfunk-Flat sind IMHO die 1000 Minuten am WE von EPLus. Ich vermute mal, daß da getestet wird, wieviel Minuten wirklich vertelefoniert werden.


    MfG
    bimmelbommel

    Es ist besser seinen Mund zu halten, um für einen Narren gehalten zu werden als den Mund aufzumachen, um alle Zweifel zu beseitigen.

  • Re: Re: Legenden und Spekulationen


    Zitat

    Original geschrieben von bimmelbommel
    ......Wenn man das ganze spieltheoretisch aufbereitet, liegt es nahe, daß die dominierende Strategie "Nutzung bis die Schwarte kracht" ist. Somit ist es unvorteilhaft, sich am Riemen zu reißen, da es immer genug Leute gibt, die das nicht tun.......
    MfG
    bimmelbommel


    Dir ist hoffentlich klar was Du da für eine gewagte Theorie aufstellst. Genau die selbe Denkweise inspiriert eben die "anderen" auch, zu ihrem Tun !!


    Bei solch einer Lebenseinstellung mancher Zeitgenossen bin ich (in letzter Konsequenz) jedem Polizisten dankbar, der seine Arbeit tut.
    Gewisse Dinge werden eben nicht aus moralischen oder ethischen Gesichtspunkten nicht "gemacht", sondern letztendlich nur durch Strafandrohung verhindert.
    Genau da liegen viele unserer gesellschaftlichen Probleme begründet.


    Und genau deshalb ist Deutschland das Land mit den meisten Gesetzen, den wehe "sie werden losgelassen ...." :mad:

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!

  • Datenschutz


    Moin Henning!


    Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    [...]
    *Fakt* ist aber, daß o2 das Verhalten seiner Kunden komplett speichert, d.h. auch das Abfragen oder Setzen einer Rufumleitung, jeder Verbindungsversuch ist im Netz gespeichert!
    [...]


    Ich glaube das nicht, daß das Speichern dieser nichtabrechnungsrelevanten Daten über längere Zeit erlaubt ist.


    Sicher, ohne spezifische Kundendaten kann O2 das schon speichern, aber einem Kunden nach x (x>6) Monaten da noch ein Strick draus drehen, sollte eher nicht möglich sein.


    Kai

  • Juristische Feinheiten :-)


    Hallo,


    ich bin kein Juist und weiß nicht, was sie speichern "dürfen" und was nicht. Ich denke mal, daß sie es dürfen, um ihr Netz richtig betreiben zu können (interne Statistik für Netzerweiterungen)


    Und wenn jemand exzessiv "aufloopt", fällt das auf.


    Es gibt kein Recht auf exzessives Aufloopen.
    Aber offenbar herrscht (hier?) die Meinung vor, alles was möglich ist, muß solange genutzt werden, bis es verboten/abgeschaltet wird. Aber dann jammert auch wieder alles :-(


    Für mich EOD, bis es konkrete Infos gibt.

  • Re: Re: Re: Legenden und Spekulationen


    Zitat

    Original geschrieben von dr zuzelbach
    Dir ist hoffentlich klar was Du da für eine gewagte Theorie aufstellst. Genau die selbe Denkweise inspiriert eben die "anderen" auch, zu ihrem Tun !!


    Wow, die bimmelbommel'sche Theorie des "UpLoopens". Ich fühle mich geehrt... :rolleyes:. Ich übertrage einfach ein volkswirtschaftliches Konzept auf dieses Phänomen. (Wer damit etwas anfangen kann: Ich meine das Beispiel zu negativen externen Effekten mit den Fischern mit feinmaschigem und grobmaschigem Netz -> Allmende-Problematik. Quelle reiche ich noch nach, müßte aber in den "üblichen Verdächtigen" zu finden sein.)
    Diese Denkweise ist in allen Menschen drin, wenn man den nutzenmaximierenden homo oeconomicus annimmt. Das ist ja gerade das Phänomen (s. Fischer-Beispiel), daß die Konsumenten kurzfristig ihren Nutzen maximieren anstatt langfristig. D.h. jeder rational denkende Mensch rechnet es sich durch, ob es sich lohnt, seine Loop-Karte über das Normalmaß aufzuladen. Das hat nichts mit Inspiration zu tun.
    Um das mal auf Loop zu übertragen: Kurzfristig kann [1] es nutzenmaximal sein, diese "UpLoop"-Möglichkeit zu nutzen bis "die Schwarte kracht". Langfristig ist es jedoch kontraproduktiv, da diese Möglichkeit bis hin zur Unmöglichkeit beschränkt wird.

    Zitat


    Bei solch einer Lebenseinstellung mancher Zeitgenossen bin ich (in letzter Konsequenz) jedem Polizisten dankbar, der seine Arbeit tut.
    Gewisse Dinge werden eben nicht aus moralischen oder ethischen Gesichtspunkten nicht "gemacht", sondern letztendlich nur durch Strafandrohung verhindert.


    Huh? LoopUp und Polizei? Privatrecht contra öffentliches Recht? Letztendlich ist es egal, warum "gewisse Dinge" nicht gemacht werden, sei es aus Furcht vor Strafverfolgung oder aus moralischen Gründen. IMHO hinkt der Vergleich: Wir haben hier ein privatwirtschaftliches Geschäft, welches offenbar Lücken enthält. Was hat die Polizei damit zu tun? Und wenn Du schon mit Moral und Ethik kommst: Nein, gerade bei o2 als Nachfolger von VI habe ich keine Bedenken, solche Lücken auszunutzen (Vgl. Euroumrechung, einstweilige Verfügung wg. Domains)


    Zitat


    Und genau deshalb ist Deutschland das Land mit den meisten Gesetzen, den wehe "sie werden losgelassen ...." :mad:


    Ach Gottchen... Quelle? Oder einfach nur Polemik? Und wenn es keine Gesetze gäbe, wäre hier Sodom und Gomorrha, nicht aber in NL, FIN, I, E usw. usf?!? IMHO gibt es andere Länder, bei denen dies zutrifft, aber Deutschland?!?


    [1] Die Frage ist, bei wem es sich wirklich lohnt. Bei mir als Wenigsttelefonierer nicht. Lohnen wird es sich wahrscheinlich bei den Leuten, die die Karten dann mit >200€ bei eBay verhökern.


    MfG
    bimmelbommel

    Es ist besser seinen Mund zu halten, um für einen Narren gehalten zu werden als den Mund aufzumachen, um alle Zweifel zu beseitigen.

  • Es wird zwar immer wieder in einigen Beiträgen angeschnitten, aber niemand geht wirklich darauf ein: O2 kassiert doch wohl ganz klar von der Telekom Gebühren für die Anrufe auf die Festnetznummer.


    Ich verstehe daher absolut nicht die Problematik weshalb und warum O2 so schlecht beim Uploopen abschneidet. Auch der Vergleich mit den Flatrates im Internet hinkt stark. Hier wurde ein Kontingent zum Surfen von den Betreibern so kalkuliert, daß ein normales Surfverhalten zu einem kleinen Gewinn, ein übertriebenes Surfverhalten aber zu einem großen Verlust geführt hat. Es mußten in diesem Fall also Gebühren (höchstwahrscheinlich an die Telekom) abgeführt werden. Folglich wechselte hier das Geld also in einem übertriebenen Maß seinen Besitzer.
    Im Gegensatz kassiert O2 von der Telekom, wie oben genannt, ganz sicher einen bestimmten Betrag pro Minute. Dieses Geld muß erst einmal wieder zurück an die Telekom fließen. Wie lange müßte ich wohl mit irgendeinem O2-Tarifmodell telefonieren, damit die Telekom ihr Geld wieder hat?
    Es werden 2 Cent pro ganzer angerufener Minute gutgeschrieben, jedoch kann das Guthaben nur für ganz klar überhöhte Tarife genutzt werden. O2 wird hier endgültig ganz sicher mit einem Gewinn herausgehen. Manche haben es angeblich auch schon geschaft ihr Guthaben von der Loop-Karte in einen Vertrag mitzunehmen, in diesem Fall geht bei einer reinen Nutzung des Vertrages in der Homezone sicherlich O2 mit schlechtestens Plus-Minus-Null aus dem Geschäft heraus (dies ist natürlich nur meine Meinung).


    Weshalb sollte es also schlecht sein, wenn man eine Karte bei Ebay verkauft? Das Geld bleibt doch fast ganz in einem Unternehmen:
    1. Wenn ich nicht telefoniere macht O2 einen großen Gewinn.
    2. Wenn ich mit der Prepaidkarte telefoniere macht O2 fast genau den gleichen Gewinn.
    3. Wenn ich die Karte in einen Vertrag überführe macht O2 sicher keinen Verlust.


    Weshalb sollte O2 das Uploopen nun also unterbinden? Hier kommen doch sicher nur Probleme wie Netzüberlastungen, Buchungsprobleme oder andere interne Dinge in Betracht.


    Man sollte also nur Mitleid mit der Telekom haben, die bei extremen Uploopern wohl den Schaden hat. Für andere Aussagen und Mitleidsbekundungen habe ich hingegen kein Verständnis.

  • Zitat

    Original geschrieben von mukuh
    Es wird zwar immer wieder in einigen Beiträgen angeschnitten, aber niemand geht wirklich darauf ein: O2 kassiert doch wohl ganz klar von der Telekom Gebühren für die Anrufe auf die Festnetznummer.


    Jepp, allerdings nur IC-Gebühren ins Festnetz und die sind bei weitem nicht so hoch wie IC-Gebühren in die Mobilfunknetze.
    <Spekulation>
    Wie hier schon im Thread angeklungen, müßte eher Big T angepisst sein. Vielleicht ist o2 durch das Roaming doch mehr auf T-D1 angewiesen als die Telekom auf o2 [1]. Vielleicht befürchtet o2 Verschlechterungen bei den Roaming-Konditionen. Aber das sind alles Spekulationen.
    </Spekulation>
    Letztendlich wird o2 nicht mit Zahlen rausrücken. Von daher kann man zwar darüber diskutieren, ob|wann|warum an EasyMoney gedreht wird. Es entbehrt jedoch jeder Grundlage und ist somit ohne Wert. Ich habe selbst bei den|dem vordergründig schärfsten Kritiker an EasyMoney keine Zahlen gesehen, die belegen, daß o2 schlecht bei EasyMoney fährt.


    [1] Mal unterstellt, T-D1 und die Telekom handeln in gleichem Interesse.
    MfG
    bimmelbommel

    Es ist besser seinen Mund zu halten, um für einen Narren gehalten zu werden als den Mund aufzumachen, um alle Zweifel zu beseitigen.

  • Zitat

    Original geschrieben von bimmelbommel
    <Spekulation>
    Wie hier schon im Thread angeklungen, müßte eher Big T angepisst sein. Vielleicht ist o2 durch das Roaming doch mehr auf T-D1 angewiesen als die Telekom auf o2 [1]. Vielleicht befürchtet o2 Verschlechterungen bei den Roaming-Konditionen. Aber das sind alles Spekulationen.
    </Spekulation>


    Eine Anmerkung hierzu aber noch:
    T-Mobile oder endgültig die Telekom kann aber zur Zeit ganz froh sein, daß sie noch die Gebühren aus dem Roamingabkommen bekommt. Bei den zur Zeit wieder aktuellen Spekulationen über einen Zusammenschluß von E-Plus und O2 kann es mit dem Geld aber schnell vorbei sein.

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