ich denke mal das Samsung seine eigenen Display´s verwendet, daher diese auch ziemlich günstig bekommt, um es mal so zu sagen.
Die anderen Hersteller kaufen die Display´s ein, daher vielleicht ein bisschen teurer.
Moin,
hab heute mal auf der Arbeit mit nem Samsung-Vertreter gesprochen.. Er meinte das Samsung ein "besonderes Auge darauf geworfen hat, mobiles mit hochwertigen Farbdisplays auszustatten und diese zu vermarkten".
Ob dieser Vertreter für eine solche Aussage die notwendige Kompetenz hat, kann ich nicht beurteilen.
Ich denke aber das auch Siemens , NokIHHa und Konsorten eigene Displays bauen können 
Gruss
Maddi
Ich denke auch, dass Samsung Ihre eigene Displays herstellt und ins Handy einbaut!!! Samsung Digital!
Zunaechst mal ist es gar nicht so sicher, dass Samsung eigenproduzierte Displays in die Handys einbaut. Wenn sich die Displays billiger extern zukaufen als selbst produzieren lassen (was aufgrund von Umruestungskosten fuer Produktionsstrassen, Spezialisierungs- und Kostenvorteilen von Konkurrenten durchaus moeglich ist), dann werden eben diese zugekauften Fremdprodukte verbaut.
Wenn Ihr einen Samsung-15-Zoeller-TFT kauft, ist auch nicht notwendigerweise ein Samsung-Panel drin. In diesem Fall ist es Samsung oder Toshiba, obwohl es eben ein Samsung-Geraet ist. Oder hier: Geraet von NEC/Mitsubishi, Panel kommt von LG!. Es kommen also sogar innerhalb ein und derselben Produktreihe verschiedene Hersteller zum Zuge.
Und genauso kann das bei Handydisplays auch sein.
Ausserdem kann die unterschiedliche Anzahl der darstellbaren Farben auch vom Zeitpunkt der Entwicklung des Telefons oder von lizenzrechtlichen Dingen oder Exklusiv-Liefervertraegen abhangen und so weiter und so fort... 
Die hochwertigeren Display sind natürlich teurer, Handys von Samsung sind z.B. in der Produktion schon wesentlich teurer, da macht ein teures Display nichtmehr viel aus.
Die Handys von z.B. Siemens oder Nokia sind "Billigschrott", soll heißen, das teure am Handy ist lediglich der Halbleiter.
Wenn man sich ein C35 genau anschaut, wird man z.B. feststellen, dass vieles nur Pfennigartikel sind, nur eben die Microchips (noch) nicht, wenn der Preis für die Microchips sinkt, kann der Hersteller das Gerät bei jedem Preis noch gewinnbringend verkaufen.
Ein Hersteller wie Samsung hat die Möglichkeit nicht, deshalb gibt es auch keine Prepaid Pakete und "günstige" Modelle.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von led-store@com
Die hochwertigeren Display sind natürlich teurer, Handys von Samsung sind z.B. in der Produktion schon wesentlich teurer, da macht ein teures Display nichtmehr viel aus.
Die Handys von z.B. Siemens oder Nokia sind "Billigschrott", soll heißen, das teure am Handy ist lediglich der Halbleiter.
Wenn man sich ein C35 genau anschaut, wird man z.B. feststellen, dass vieles nur Pfennigartikel sind, nur eben die Microchips (noch) nicht, wenn der Preis für die Microchips sinkt, kann der Hersteller das Gerät bei jedem Preis noch gewinnbringend verkaufen.
Ein Hersteller wie Samsung hat die Möglichkeit nicht, deshalb gibt es auch keine Prepaid Pakete und "günstige" Modelle.
Letztlich ist so gesehen alles eine Frage der Grenzkosten. Da ein bereits produziertes, aber noch nicht verkauftes Handy aber versunkene Kosten verursachen wuerde, wenn es nie verkauft wuerde, ist die Grenzkostenfrage hier nicht der Weisheit letzter Schluss.
Deshalb kommt es letztlich auch zu Abverkaeufen, die weit unter dem Produktionspreis liegen. Damit kann man naemlich einen Teil der versunkenen Kosten noch in Umsatz und somit in klingende Muenze verwandeln.
Was ich an Deinem Einwurf aber nicht nachvollziehen kann: Die Komponenten eines Samsung Handys oder auch Farbdisplays allgemein unterliegen ebenfalls Preisschwankungen auf dem Markt (genauso wie Halbleiter), so dass sich Dein Argument eigentlich selbst in den Schwanz beisst. :cool:
Nebenbei, ob Samsung teurer produziert als Siemens, vermag ich nicht zu beurteilen. 
wenn man sich die Samsung-Firmware anschaut, die immer noch kein lernfähiges T9 hat
oder wenn man sich die Akkulaufzeit mal anschaut, muss man sich die Frage stellen, ob nicht an anderer Stelle viel zu viel eingespart wurde.
Anbei finde ich ein SL45i doch recht hochwertig (kratzfestes Display, galvanisierte Schale...)
ZitatOriginal geschrieben von Jones
Letztlich ist so gesehen alles eine Frage der Grenzkosten. Da ein bereits produziertes, aber noch nicht verkauftes Handy aber versunkene Kosten verursachen wuerde, wenn es nie verkauft wuerde, ist die Grenzkostenfrage hier nicht der Weisheit letzter Schluss.
Deshalb kommt es letztlich auch zu Abverkaeufen, die weit unter dem Produktionspreis liegen. Damit kann man naemlich einen Teil der versunkenen Kosten noch in Umsatz und somit in klingende Muenze verwandeln.
Igitt! BWLer!!
Sagen wir doch einfach, dass bereits produzierte Telefone zu nahezu jedem Preis (Vertriebskosten) verkauft werden, um zumindest Teile der Produktionskosten wieder herein zu bekommen.
Aber auch noch nicht produzierte Geräte einer Produktlinie können u.U. zu Preisen verkauft werden die unter den (mit anteiligen Fixkosten behafteten) Selbstkosten liegen. Dann nämlich, wenn a) die variablen Kosten gedeckt und b) zumindest ein Teil der Fixkosten (z.B. Entwicklungskosten) wieder eingespielt werden können.
Leider funktoniert das nocht nicht so ganz. Selbst Auslaufmodelle sind immer noch überraschend teuer manchmal. Wenn wir schon mal beim Thema sind... Wann wird das S40 eigentlich mal wieder für 150 € verramscht? Ich könnte noch ein Tri-Ban gebrauchen... 
ZitatIgitt! BWLer!!
Willkommen zur Einfuehrung in die BWL...
Handyattacke hat das S40 imho fuer 169.-- Oiro, das ist doch auch noch bezahlbar.
BTW: <sorry fuer dieses Total-OT-Posting>
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