Hallo,
habe mir nun endlich ein WLAN, bestehend aus einem WGR614 Router und einem WG602 Access Point (beide Netgear), zugelegt. Der Wireless Router steht neben dem DSL-Modem im Wohnzimmer, der AP (derzeit noch per X-Kabel) am Rechner im Büro. Konfiguration des Routers (über Kabel) hat wunderbar funktioniert, ebénso beim Access Point.
Tja, Farbschlurf denkt sich: "Klasse, Kabel raus und los." Pustekuchen. Router und Access Point rödeln beide alleine vor sich hin und keiner will was von dem anderen wissen. :confused:
Jetzt habe ich was gehört von einer bridging-Funktion und einem Client-Mode und das es ohne eines dieser beiden gar nicht funzen kann... Bei Netgear auf der HP steht aber
ZitatDer Vorteil des neuen 802.11g Standards ist, dass er die Geschwindigkeit der 802.11a Systeme mit bis zu 54 MBit/s aus dem 5-GHz-Bereich in den 2,4-Ghz-Bereich bringt, um die dort vorhandenen Vorteile größerer Reichweiten und die Kompatibilität mit einer größeren installierten Basis zu nutzen. Das bedeutet für Sie einen 5mal schnelleren Datentransfer mit Raten bis zu 54 MBit/s. Produkte mit dem 802.11g Standard sind kompatibel zu dem etablierten 802.11b Standard, da Sie auf dem selben Frequenzband von 2,4 GHz arbeiten. Damit kann der Wireless Access Point WG602 auch eine Verbindung zu 802.11b Access Points aufbauen. Die Sicherheit spielt bei Wireless LAN eine entscheidende Rolle. Der WG602 bietet 64- und 128-Bit WEP Verschlüsselung und wird mit einem zukünftigen kostenfreien Firmware-Update auch WPA und 802.1x unterstützen.
Ach ja, an der Signalstärke kann es eigentlich nicht liegen, da sich die beiden auch direkt nebeneinander einfach ignorieren.
Kann mir da jemand von Euch weiterhelfen?