Kindheit in den 60ern - 80ern: Wie wahr! Und wie schön es war! (Nostalgie)

  • So ganz weiß ich nicht was alle haben. Ich hatte meine Kindheit in den 90zigern (geboren 88) und es war toll. Man ist genau so raußgenagen, hat sich die Knie aufgeschlagen, Fahrradunfälle gehabt, ist auf Bäume und Heuballen geklettert, ist im Teich rumgestapft und sonst was alles. Ich kann keinen großen Unterschied zu meiner Kindheit und dem Text des TEs erkennen.

  • Re: Angst vor Atomkriege war schon da...


    Zitat

    Original geschrieben von ingo61
    Hallo,


    also sogar als Kind oder Jugendlicher in den 80er spürte man die Angst vor einem Atomkrieg oder einer Auseinandersetzung zwischen den Amis und den Sowjets.


    In der Schule bekam man vom Zivilschutz Schulungen, wie man sich bei einem atomaren Erstschlag zu verhalten hätte.
    Es wurde eindringlich empfohlen sich Schutzanzüge und Gasmasken zu kaufe, dazu eine bestimmte Vorratshaltung daheim anzulegen.


    Als 74er Jahrgang kann ich wohl behaupten in den 80ern Kind gewesen zu sein aber sowas gab's hier nicht das in der Schule gesagt oder gezeigt wurde wie bei einem atomaren Schlag zu verfahren sei. Schutzanzüge ? Gasmasken ? Vorrat zuhause ? Auch nix... :confused: ich kann mich auch nicht dran erinnern irgendeine Angst vor Krieg gespürt zu haben. Da hab ich überhaupt nicht drüber nachgedacht.

    Zitat

    In Erinnerung blieben mir immer die großen Herbstmanöver der Amis bei uns in der Gegend, die dann mit ihren Panzern immer alles kurz und klein gefahren haben.


    Wie hatten hier Engländer die ihre Manöver abgehalten haben. In meiner Altersklasse waren die immer recht beliebt, da konnte man schonmal Taschenlampen, Freßpakete oder Tarnnetze abstauben...

  • Re: Re: Angst vor Atomkriege war schon da...


    Zitat

    Original geschrieben von FraDi
    Als 74er Jahrgang kann ich wohl behaupten in den 80ern Kind gewesen zu sein aber sowas gab's hier nicht das in der Schule gesagt oder gezeigt wurde wie bei einem atomaren Schlag zu verfahren sei. Schutzanzüge ? Gasmasken ? Vorrat zuhause ? Auch nix... :confused: ich kann mich auch nicht dran erinnern irgendeine Angst vor Krieg gespürt zu haben. Da hab ich überhaupt nicht drüber nachgedacht.


    Ich bin ein noch etwas älterer Jahrgang, aber da gab es so etwas auch nicht. Irgendwas mit Krieg gab es höchstens in Geschichte und irgendwas mit Atomen in Physik und Chemie. Da wurden auch keinerlei Ängste geschürt. Selbst in Politik wurde immer versucht ein möglichst neutrales Bild zu bieten.


    Die Demos gegen Atomkraftwerke waren auch das einzige, was in den Medien groß verbreitet wurde.


    Die meisten Dinge, die man damals als Bedrohungen hätte bezeichnen können, sind doch erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bekannt geworden. Selbst das ganze Ausmaß der Kuba Krise wurde doch erst vor einigen Jahren bekannt.


    Und von meinen jüngeren Geschwistern (77er und 82er Baujahr) gab es das auch später nicht in der Schule.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Re: Re: Angst vor Atomkriege war schon da...


    Zitat

    Original geschrieben von FraDi
    ich kann mich auch nicht dran erinnern irgendeine Angst vor Krieg gespürt zu haben. Da hab ich überhaupt nicht drüber nachgedacht.


    Kommt vielleicht auch wesentlich auf Wohnort und Elternhaus an.
    Wenn man an der 'Zonengrenze' (wie meine Oma zu sagen pflegte) lebte, war zumindest der Gegensatz von Ost und West häufig präsent. Oder wenn man das Vergnügen hatte über eine Transitstrecke per Auto oder Zug Westberlin zu besuchen- oder gar mal Ostberlin besuchte.
    Und mir sind noch die Demos bzw. Zeitungsfotos davon gegen den NATO-Doppelbeschluss bzw. die Pershing II Stationierung im Gedächtnis. Immerhin war das Anfang der 80er eines der bewegenden politischen Themen- und wichtiger Grund, daß es zur geistig-moralischen Wende mit Helmut Kohl kam ;)
    Überhaupt Helmut Kohl- eine ganze Generation konnte sich ein Leben 'ohne ihn' gar nicht vorstellen ;) :D


    btw: Allen Nostalgikern sei die Tagesschau vor 20/25/30 Jahren empfohlen. Manchmal sehr erhellend, was so in den Nachrichten gelaufen ist- und längst aus der Erinnerung gestrichen ist. :D

  • Es gibt zu der Thematik auch einen - wie ich finde - perfekt passenden Spruch: "Jede gute alte Zeit war mal eine schlechte neue Zeit. Im ersten Moment hätte ich vielen, die "damals" alles besser fanden auch zugestimmt. Je länger ich aber darüber nachdenke, desto eher komme ich zu dem Schluss, dass das nur verklärte Erinnerungen sind.


    Mir (und quasi allen die ich kenne - von Krankheiten mal abgesehen, die kommen mit dem Alter einfach öfter) geht es besser als jemals zuvor! Und das obwohl ich eine wunderbare Kindheit hatte, an die ich immer wieder gerne zurück denke :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Quindan
    Wenn ich einige Statements hier so lese, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die "Propagandamaschinerie" bei euch letztenendes hervorragend gegriffen hat. Ich lese hier das typisch "deutsche" Gemecker.


    Ich glaube eher, dass TT relativ viele technikaffine und auskömmlich lebende Menschen hat. Diejenigen, die sich keine neuesten Smartphones leisten können treiben sich hier selten herum weil man an einem 15 EUR-Prepaidhandy nicht mehr viel zu diskutieren hat. Insofern denke ich eher, dass Vielen einfach der Blick für die Lebensbedingungen derer fehlt, die am unteren Rand der Gesellschaft leben.


    Ansonsten habe ich ja nicht nur "Stimmungen" beschrieben, sondern mit Zahlen / Links belegt warum viele Menschen heute objektiv weniger gut aufgestellt sind als früher.


    Zitat

    Original geschrieben von Quindan
    Ich glaube nicht, das ihr als Kinder seinerzeit schon so weit wart, und euch um Terrorismus, Waldsterben, Endzeit usw. ernstlich Sorgen gemacht habt.


    Es kommt drauf an wann man geboren wurde. Wer heute 35 ist hat nichts mehr mitbekommen, wer 40, 45 ist aber schon.


    Wer Anfang der 1970er Jahre geboren wurde hat sich zwar keine Gedanken wie ein Erwachsener gemacht, er bekam aber schon mit was weltpolitisch los war. Es war in jeder Tagesschau präsent und ich erinnere mich z. B. auch, dass irgendwann Keller beim Hausbau als Schutzräume beim Atomkrieg auszulegen waren, Anti-Atomkraft oder Pershing 2-Demos, Krawall an Atommüll-Endlagern in Wackersdorf oder in Frankfurt an der Startbahn West stattfanden, oder die Förster bei Exkursionen im Schwarzwald über fast nichts anderes mehr redeten als herabhängende Zweige an Nadelbäumen als Beweis für den sauren Regen.


    Dennoch war die Gesamtstimmung positiver weil derartige Bedrohungen zwar präsent aber unveränderlich waren, man lebte damit. Es war nicht zu ändern und die persönliche Zukunft war - vom Atomkrieg, unbeabsichtigen Unfällen oder Krankheit abgesehen - sicher und positiv.
    Dieses ist heute für Viele nicht mehr so. Zukunftsängste, Geldprobleme, Sorge um den Job, die Rente und die Versorgung im Alter, Angst vor Arbeitslosigkeit, die Sorge, dem allgemeinen Tempo nicht mehr standhalten zu können, sind heute bei vielen Menschen deutlich präsenter.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von rasputin
    Es gibt zu der Thematik auch einen - wie ich finde - perfekt passenden Spruch: "Jede gute alte Zeit war mal eine schlechte neue Zeit.
    ...


    Diese Verallgemeinerung trifft häufig zu - genau so häufig aber nicht. Auf dem Weg aus den 60ern über die 70er in die 80er galt das so nicht.


    Nach dem Krieg gab es bis in die 50er hinein eine wirklich schlechte Zeit, die damals auch so empfunden wurde. In den nächsten Jahrzehnten ging es stetig bergauf - nicht zuletzt wegen einer nur nach oben gerichteten Lohnentwicklung -, so dass eine "neue" Zeit zu immer weiteren Verbesserungen führte (Auto, Auslandsurlaub, Fernsehen etc.).


    Für die hier in Frage stehende Zeit ist diese Weisheit daher nicht übertragbar. Ich kenne niemanden der in den 70ern und 80ern den 50ern und 60ern nachgeweint hätte. Die deutsche "Revival-Welle" führt meist in eine Zeit ab Mitte der 1970er Jahre, als die 68er Revolten und die daraus resultierenden Unruhen dem Ende zugingen und (fast) jeder bei relativ sicherem Arbeitsplatz ein entspanntes Leben führen konnte.


    Gerade die heutige Existenzangst der "Hire and Fire" Gesellschaft ist es doch, die die Rückbesinnung auf diese Verhältnisse auslöst - in meinen Augen absolut berechtigt!


    Wir hatten zwar (etwas) weniger ... aber um das, was wir hatten, brauchten wir nicht zu fürchten.


    Diesen Slogan hielte ich für deutlich passender als Deinen.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Wer Anfang der 1970er Jahre geboren wurde hat sich zwar keine Gedanken wie ein Erwachsener gemacht, er bekam aber schon mit was weltpolitisch los war. Es war in jeder Tagesschau präsent und ich erinnere mich z. B. auch, dass irgendwann Keller beim Hausbau als Schutzräume beim Atomkrieg auszulegen waren, Anti-Atomkraft oder Pershing 2-Demos, Krawall an Atommüll-Endlagern in Wackersdorf oder in Frankfurt an der Startbahn West stattfanden, oder die Förster bei Exkursionen im Schwarzwald über fast nichts anderes mehr redeten als herabhängende Zweige an Nadelbäumen als Beweis für den sauren Regen.


    Ja natürlich hat man das in den Nachrichten gesehen, es hat aber im Grunde niemanden interessiert. Das war genau so interessant, die Dianas Hochzeit (oder wer da gerade mal wieder geheiratet hat). Da war Beckers erster Sieg interessanter. Darüber hat man gesprochen.


    Und ausser ein paar wenigen (absolut vernachlässigbaren "Spinnern") hat sich niemand einen Bunker gebaut. Aber das ist wie heute in den Nachrichten. EINER macht irgend was verrücktes und kommt ins Fernsehen. In 30 Jahren schaut sich jemand die Nachrichten von damals (also heute) an und glaubt auch, dass die Leute damals ziemlich bescheuert oder ängstlich oder was auch immer waren.


    Und so ist das mit der Tagesschau vor 20 Jahren. Da wird irgendetwas aus dem Zusammhang gerissen gezeigt. Und Leute, die das damals nicht erlebt haben, reimen sich etwas zusammen.


    Und es waren meist die Studenten, die Anfang er 60er geboren wurden, die bei den Demon mitgemacht haben. Und Startbahn West waren sogar noch ältere Jahrgänge in der Masse (es waren mehr Anwohner, die Angst vor dem Lärm haben).


    Und vor allem waren das alles recht begrenzte Ereignisse, wo fast niemand weit für gefahren ist (Ausnahmen gab es schon immer!).


    Man darf nicht den Fehler machen, und nur anhand von irgendwelchen Retro Sendungen sich eine reale Ansicht dieser Zeit zu bilden.


    Es sind in den 80er auch nicht alle Jugendlichen mit bunten Haaren, soften Jackets und Schulterpolstern herumgelaufen. Klar gab es das, aber weniger, als die heutigen 80er Jahre Shows es glauben machen wollen.


    Und 2030 kommen dann die Threads, wie toll doch alles Anfang des neuen Jahrtausend war. Viel besser als "heute" (also 2030). Dann kommen die, die sich die alten Retro Sendungen anschauen und schlußfolgern, das überall nur Krieg ist, die Jugend zu doof für alles waren (Pisa Studio) und nur Ballerspiele gespielt haben und aus langeweile Leute verprügelt haben. Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung und alle Politiker sind korrupte Schweine (OK, das kann auch 2030 noch gelten :D ).


    Schaut euch doch NUR mal die Nachrichten an. Wenn man sich daraus ein Bild der aktuellen Welt machen würde, kann das eigentlich nur in eine Depression führen.


    Und das ist heute nicht anders, schaut man sich die Nachrichten von früher an.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Wir sind als Jugendliche mit Buttons und Stickern herumgezogen, die zum großen Teil politische Botschaften enthielten.


    Da gab es den von mir so geliebten "FJS - nein Danke!"-Sticker, den der Direx kassiert hatte (Heul), Aufkleber mit Schildkröten auf Armeehelmen ;) , Slogans wie "Petting statt Pershing", "Fritz Teufel lebt!" und vieles, vieles andere, das man zumindest teilweise hier besser nicht nennt.


    Dass es lediglich wenige Interessierte auf einzelnen Großdemos gab, ist nicht richtig. So war die Teilnahme an "1.Mai-Demos" und Ostermärschen als Jugendlicher obligatorisch. Und bei diesen Veranstaltungen war damals noch richtig was los!


    Die Aussage

    Zitat

    Original geschrieben von diger
    ...
    Und vor allem waren das alles recht begrenzte Ereignisse, wo fast niemand weit für gefahren ist (Ausnahmen gab es schon immer!).
    ...


    kann man daher so nicht stehen lassen.


    Politische Parteinen veranstalteten regelrechte Volksfeste. Auch wenn es bitter klingen mag - die besten Open-Air Events mit zigtausenden von Besuchern waren die von der DKP. Da gab es "City" aus der DDR, Ina Deter und Klaus Lage live zu hören und zudem "echtes" Multi-Kulti (wovon anderenorts noch niemand sprach). Meinen ersten Döner-Kebap hab ich dort probiert und vieles andere, das bis dahin völlig unbekannt war.


    Viele meiner Freunde waren politisch "richtig" aktiv in Jugendorganisationen der Parteien - beginnend mit der JU bis hin zu SDAJ (Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend - für die, die das nicht mehr kennen). Und auch hier waren es die Roten, die die besten Parties ausrichteten. :p


    Zur damaligen Zeit war es für Jugendliche nahezu unmöglich, dem auszuweichen - selbst wenn man sich nicht ernsthaft für diese Themen interessierte.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von diger
    Ja natürlich hat man das in den Nachrichten gesehen, es hat aber im Grunde niemanden interessiert.


    Doch, das hat schon interessiert. Aber es bestimmte die gefühlte Lebenszufriedenheit der Menschen nicht so sehr weil es im direkten persönlichen Umfeld meistens ganz gut lief. Man hatte einen sicheren Job, die Miete problemlos zu zahlen oder gar ein Haus zu bauen war jedem möglich und ein Auto oder Urlaub waren auch für nahezu niemanden ein Problem.


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Und ausser ein paar wenigen (absolut vernachlässigbaren "Spinnern") hat sich niemand einen Bunker gebaut.


    Einen Bunker haben nicht viele gebaut, aber es war irgendwann die Auflage, dass ein Keller nicht nur das Haus tragen muss, sondern die Bauvorschriften besagten, dass man notfalls einen Schutzraum daraus machen können muss. Das galt für jeden Neubau.


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Aber das ist wie heute in den Nachrichten. EINER macht irgend was verrücktes und kommt ins Fernsehen. In 30 Jahren schaut sich jemand die Nachrichten von damals (also heute) an und glaubt auch, dass die Leute damals ziemlich bescheuert oder ängstlich oder was auch immer waren.


    Ich habe nicht mit dem Nostalgie-Faktor argumentiert sondern konkrete Zahlen genannt. Es ist also kein Wahrnehmungs-Phänomen, das man im Nachhinein alles Frühere verklärt, sondern es gibt Argumente für meine Aussage, dass die zufriedenheit in den 1960, 70er und 80er Jahren unter dem Strich größer war weil die persönliche Unsicherheit nicht über jedem schwebte.


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Man darf nicht den Fehler machen, und nur anhand von irgendwelchen Retro Sendungen sich eine reale Ansicht dieser Zeit zu bilden.


    Mache ich nicht. Ich erinnere mich an Vieles selber.


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Es sind in den 80er auch nicht alle Jugendlichen mit bunten Haaren, soften Jackets und Schulterpolstern herumgelaufen. Klar gab es das, aber weniger, als die heutigen 80er Jahre Shows es glauben machen wollen.


    Klar war da nicht JEDER dabei, aber es prägte doch das Outfit der Zeit.


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Und 2030 kommen dann die Threads, wie toll doch alles Anfang des neuen Jahrtausend war.


    Ich glaube kaum, dass ich dann vor dem TV sitze und Bilder von 9/11 sehe, vom Golfkrieg, von der Einführung von Hartz 4, Zeitarbeit auf dem Vormarsch und zunehmend prekären Arbeitsverhältnissen, Outsourcing, der Loveparade 2010, von der Banken- und der Eurokrise und dabei denke "Hach, das war ne schöne Zeit damals!".


    Zitat

    Original geschrieben von diger
    Schaut euch doch NUR mal die Nachrichten an. Wenn man sich daraus ein Bild der aktuellen Welt machen würde, kann das eigentlich nur in eine Depression führen.


    Deswegen schreibe ich ja: so sehr witzig ist das Leben heute nicht, dass es uns flächendeckend besser geht als in den vergangenen Dekaden.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

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