Danke erstmal für eure tipps. war gestern beim Arzt. Er hat mir eigentlich das gleiche empfohlen, nämlich langsam anfangen. Evtl. mache ich mal ein Belastungs-EKG um zu gucken, ob das wirklich an meiner Lunge liegt, da ich null kondition hab. Aber das wir sich bald ändern.
Der Wille zählt !!
Dominik 
Zitat, aber auch Zucker ist im Grunde ein "stoffgebundener Abhängigkeitsmacher" (wie war da noch das Fachwort?).
Das große Problem die "nieder molekulare Kohlehydate" werden doch allzugerne Unterschätzt. Da werden fettarme Joghurts gekauft,die aber ansonsten eine Wertigkeit von Süßigkeiten(viel Zucker und sonst nichts) haben.
MFG CHris:)
ZitatOriginal geschrieben von DUSA-2772
Zucker ist im Grunde ein "stoffgebundener Abhängigkeitsmacher" (wie war da noch das Fachwort?).
Droge?
Aber es stimmt, denn sonst würden die Kids nicht dauernd zu Mc Ronalds laufen. Wenn man bedenkt, wieviel Zucker da drin ist...
ZitatOriginal geschrieben von kinslayer
Das große Problem die "nieder molekulare Kohlehydate" werden doch allzugerne Unterschätzt. Da werden fettarme Joghurts gekauft,die aber ansonsten eine Wertigkeit von Süßigkeiten(viel Zucker und sonst nichts) haben.
Deswegen auch die allgemeine Empfehlung, erst mal nur die Ernährung umzustellen, weniger Fett, aber eher dann Kohlehydrate. Natürlich verstehen das dann viele falsch und hauen sich vermehrt den Low-Fat-Kram rein. Viele wissen halt gar nicht mehr, wie vieles wirklich schmeckt. (kleiner Tipp: die Reihenfolge auf der Zutatenliste auf jeder Verpackung ist in der Reihenfolge des Anteils, also wenn Zucker an erster Stelle steht, dann
)
*update*
Hier mal zurück von der Diät-Front.
Während der letzten zwei Jahre hab ich es mehrmals versucht abzunehmen, immer ohne Erfolg. Mein bisher bestes Zwischenhoch 81 Kilo. Inzwischen bin ich bei 76 und ziele auf die 70 zu!
Mein Plan:
- einmal wöchentlich 2,5 h schwimmen
- Ernährungsumstellung (vor allem Abends)
- solange essen bis man satt ist, nicht bis der Teller leer ist. 
- wenn es mal doch Fastfood sein "muss" dann greif ich zum Döner, der ja wohl gesünder ist als ein McDonalds Menü oder BK Menü.
- dazu hab ich mir noch was von Herbalife andrehen lassen. So ein Sättigungshake, den ich morgens und abends trinken soll. Mal sehen was es bringt. Ich sag immer: "Glaub dran" und dann wirkt es hoffentlich 
Was meint ihr? Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
Gruß,
Dominik
Hi,
also du solltest dem Schwimmen noch mindestens einmal die Woche Sport hinzufügen.
Wie schaut es mit Inlinern aus? Kriegst du auch immer Mädels dazu, ist recht locker und doch ein gutes Ausdauertraining. Kannst du dir auch Ziele setzen a la Inline-Marathon
Ansonsten würde mich mal interessieren, was aus der Asthma-Sache geworden ist? Mein Stand ist, dass Sport auch mit Asthma unproblematisch ist, wenn man richtig eingestellt ist.
greetz
cm
ZitatOriginal geschrieben von muellix
Hi,
also du solltest dem Schwimmen noch mindestens einmal die Woche Sport hinzufügen.
Schaffe ich zeitlich dann überhaupt nicht mehr. Dann ist nämlich von Montags-Freitags jeder Abend verplant.
Zitat
Wie schaut es mit Inlinern aus? Kriegst du auch immer Mädels dazu, ist recht locker und doch ein gutes Ausdauertraining. Kannst du dir auch Ziele setzen a la Inline-Marathon
Ich kann nicht inlinern 
:eek: !
Zitat
Ansonsten würde mich mal interessieren, was aus der Asthma-Sache geworden ist? Mein Stand ist, dass Sport auch mit Asthma unproblematisch ist, wenn man richtig eingestellt ist.
greetz
cm
Im Prinzip ist es unproblematisch, das Problem ist eben nur die fehlende Ausdauer in Verbindung mit der Luftnot. Da ich ja mein Lebtag lang damit zu kämpfen hab, seh ich das relativ locker, aber die Ausdauer leidet schon enorm. Beim schwimmen geht es noch, beim joggen empfinde ich es aber als Qual.
Hast Du schon mal Radfahren probiert? Man benötigt eine ähnliche Ausdauer wie beim schwimmen und ist dazu an der Luft, was Deinem Asthmaproblem eventuell zugute kommt.
Ich habe in den letzten 1,5 Jahren ca.10 Kilo abgelegt, dazu bin ich fast jeden Tag mindestens 20 km gefahren und habe viel Mineralwasser(ca.4-5l/täglich) getrunken.
Exzessives Treppensteigen hilft auch und steigert zusätzlich den V-Durchschnitt!
Das beschert Dir dann in kurzer Zeit jede Menge an neuen Aufgaben , was wiederrum hilft Kalorien zu verbrennen! Gelle?
Grüße Dich!
Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Sport und auf die Ernährung achten!
Habe selbst innerhalb eines Jahres 16kg abgenommen und halte das jetzt seit einem Jahr.
Bin selbst auch Asthmatiker und habe einfach langsam mit dem Laufen angefangen, am Anfang war ich auch nach wenigen Minuten "platt", wichtig ist, dann dran zu bleiben und nicht erst eine Woche zu warten, bis man es wieder versucht.
Ich esse morgens nur etwas Müsli mit Magermilch und mittags vollkommen normal (gerne auch mal ein Döner oder ein Burger). Abends nur kalt: Vollkornbrot, Aufschnitt und etwas frisches (Paprika o.ä. oder Obst), zum Abschluss noch ein Joghurt.
Nochmal: Ohne Sport geht nix!
hm,
ok, dass mit den freien Abenden kann ich verstehen.
Dann hilft evt. Bewegung wann immer möglich, ergo eine Bahnhaltestelle früher auszusteigen und den Rest zu Fuß laufen, oder mit dem Fahrrad zu fahren etc.
Hohle Formel: Weniger essen an Kalorien als du verbrauchst...
So Kalorienrechner im Internet sind ganz nett, damit kann man einige miese Dinger rausfiltern.
greetz
cm
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