Der Bauer, seine Söhne und die Schafe... ;)

habe ich jetzt net gecheckt :gpaul: :confused:

ecki

Dann lass uns mal rechnen:

1/2 + 1/3 + 1/9 sind soviel wie

9/18 + 6/18 + 2/18, also nur 17/18

Will heißen, durch die Teilung des Bauerns sind nur 17 von 18 Schafen verteilt worden...

CLK

Die Rechnung war mir schon klar, ich frage mich nur, wo dann der Witz ist, zumal die Söhne doch 17 Schafe gezählt haben. Es wurden ja auch 17 verteilt - nur wo zum Henker kommt dann das 18te her, das der Bauer doch dann auf seinen Hänger getrieben haben will? Leuchtet mir irgendwie nicht ein.

Luposen

Re: Der Bauer, seine Söhne und die Schafe...

Zitat

Original geschrieben von Primetime
"Ich möchte meine 18-köpfige Schafsherde unter Euch aufteilen. Der Älteste bekommt die Hälfte, der Mittlere 1/3 und der Jüngste 1/9 der Herde. Geht nun auf die Weide und teilt die Schafe auf."
[/B]

Das ist ein Rätsel für den besoffenen Kopf. Er muss das Schaf holen gehen, damit es 18 sind (sonst geht die Teilung nicht) und bringt es wieder weg, weils nicht benötigt wird. Im vollen kopf kann das schon Schwierigkeiten bereiten...

Soviel zum Thema:

"Threads, die die Welt nicht braucht".

Könnte hier bitte mal jemand zumachen.

handymaniac :cool:

Zitat

Original geschrieben von handymaniac
Könnte hier bitte mal jemand zumachen.

Och, warum denn? Ich kenn das mit nem Scheich und Kamelen und so. Der stirbt, vermacht seine 17 Kamele und sagt, wie sie verteilt werden sollen. Weil seine Söhne das nich raffen kommt noch son anderer Typ dazu, stellt sein Kamel dazu, die teilens auf und er nimmt sein Viech wieder mit. Als ich in der Grundschule war hab ich sogar richtig lang gebraucht um zu verstehen wie das funktioniert

Wie Weizen schon richtig geschrieben hat, ist die "Original"geschichte mit einem Scheich, seinen 3 Söhnen und 17 Kamelen. Der alte Scheich stirbt und hinterlässt den schon genannten Verteilungsschlüssel für die Kamele. Der Knackpunkt bei der Story ist, dass es anfänglich nur 17 Kamele sind - und da 17 eine Primzahl ist, ist da auch nix mit aufteilen nach den testamentarisch verfassten Regeln.

Die Geschichte dient dazu, sichtbar zu machen, wie wir oft mit "unlösbaren" Problemen umgehen. Wir kapieren irgendetwas nicht oder es fehlt uns einfach ein Teil im Puzzle - wir sind betriebsblind. Erst mit Hilfe eines weiteren Menschen, der von außen dazu kommt, sind wir in der Lage, das Problem zu lösen - und zwar (meist) auf eine ganz einfache Art und Weise.

In der Geschichte kommt also ein Weiser mit seinem Kamel angeritten, fragt die 3 Söhne, was los ist und beginnt dann, die 17+1 Kamele nach den Regeln aufzuteilen - und siehe da: es funktioniert :eek: Und das Beste daran ist: er kann mit seinem Kamel wieder von dannen ziehen und lässt die anderen staunend zurück Und auch wir staunen und rätzeln, wie dieser Kerl das geschafft hat Tja Jungs: strengt eure Gehirnwindungen mal an!!!