Warum schaut die Welt hier tatenlos zu ??

  • Zitat

    Original geschrieben von XIII
    Na ja, was soll man sagen bei einem Präsidenten, der nen IQ von ganz wenig zu haben scheint.


    Jemand der 1968 seinen Abschluss in Yale gemacht und dazu 1975 seinen Magister in Betriebswirtschaftslehre erworben hatte, kann wohl keinesfalls einen "IQ von ganz wenig haben" (übrigens tolles Deutsch...)
    Aber es ist ja wieder einmal "in" George W. Bush als "dumm" darzustellen....
    Dem kann ich eigentlich nur hinzufügen, macht mal einen Abschluss in Yale, dann reden wir weiter...


    CU John

  • Gesunde Kritik am System, an welchem auch immer, ist ja durchaus gut und sogar gewollt. Allerdings sollte man dabei nicht so weit gehen, alles was einem selbst in die Argumentation passt unkritisch anzunehmen (insbesondere den Spiegel, die Bild der linken Pseudointellektuellen, zähle ich dazu, auch Monitor ist nicht gerade brillianter Journalismus).


    Aber wie hier schon angemerkt wurde, ist es ja leider "in" Antiamerikanische und Anti-Bush-Parolen anzustimmen. Übersehen wird dabei aber auch, welch dilettantischen Mist die Gegenseite dabei fabriziert und auch noch stolz darauf ist....

  • Zitat

    Original geschrieben von John
    Jemand der 1968 seinen Abschluss in Yale gemacht und dazu 1975 seinen Magister in Betriebswirtschaftslehre erworben hatte, kann wohl keinesfalls einen "IQ von ganz wenig haben" (übrigens tolles Deutsch...)
    Aber es ist ja wieder einmal "in" George W. Bush als "dumm" darzustellen....
    Dem kann ich eigentlich nur hinzufügen, macht mal einen Abschluss in Yale, dann reden wir weiter...


    CU John



    Ich würde ja gerne auch nach Yale und Harvard wie der Herr Bush gehen, das einzige Problem wird die Finanzierung der ganzen Angelegenheit.
    Mein Papi heißt nicht Bush und schiebt mal locker 40,000$ nach Yale und 60,000$ nach Harvard.
    Heutzutage sind Dinge so einfach zu lösen wenn man die finanziellen Mittel und die Einflussmöglichkeiten besitzt. Das ganze wird ja in den "politischen" Handlungen der Bush Administration auch regelmäßig bewiesen.


    Trialer:)

    Rentenretter

  • Zitat

    Original geschrieben von Trialer
    Ich würde ja gerne auch nach Yale und Harvard wie der Herr Bush gehen, das einzige Problem wird die Finanzierung der ganzen Angelegenheit.
    Mein Papi heißt nicht Bush und schiebt mal locker 40,000$ nach Yale und 60,000$ nach Harvard.
    Heutzutage sind Dinge so einfach zu lösen wenn man die finanziellen Mittel und die Einflussmöglichkeiten besitzt. Das ganze wird ja in den "politischen" Handlungen der Bush Administration auch regelmäßig bewiesen.


    Der liebe Sozialneid wieder :(
    Du kannst dafür aber in Deutschland studieren was du willst, such die eine der staatlichen Unis aus und mach dort einen Abschluss. Vielleicht nicht ganz so renommiert wie Harvard, Yale und Co., aber dass du einen IQ mit Tendenz gg. 0 hättest wird dir dann keine mehr vorwerfen. Zumindest nicht diejenigen, die selbst nie studiert haben :)


    PS: ok, so einige Fächer würden mir schon einfallen, wo man mit recht niedrigem IQ durchkommt ;)

  • @ John:


    Ausserdem ist es glaub ich für einen Bush nicht wirklich schwierig in einer Institution zu studieren, die sogar (damals auch schon) einen "Bush memorial wing" hat!


    Genauso waren 3 der 7 im Aufnahemgremium in Yale alte Studentenverbindungskumpels vom Bush Clan.


    Bush ist auch wirklich der dümmste Präsident der die USA bisher regiert hat. IQ = 92 (zum Vergleich: Clinton: ca. 170)


    In Yale selbst gehörte er zum "unteren Fünftel" und "Außerordentliche Fähigkeiten habe er nicht gezeigt."



    Also John: Es ist nicht IN Bush als Dumm darzustellen, sondern es ist einfach die Wahrheit!


    Quelle


    Bis denne!
    Kölly

  • Die Legende von Bush's IQ


    Es lohnt sich, alles zu lesen... (auch das, was unter dem Text steht)


    dj.


    P.S.: Das ändert nichts an den haarsträubenden undemokratischen Fehltritten, nur sind sie anscheinend mit mehr Bewußtsein geschehen, als man hätte denken mögen


  • Hi Kölly
    und schon wieder eine "urban legend" von Dir.


    Ich darf Dich zitieren:
    "Also John: Es ist nicht IN Bush als Dumm darzustellen, sondern es ist einfach die Wahrheit!"


    Das alleine zeugt schon von keiner grossen Intelligenz eine definitive Unwahrheit zu zitieren, siehe hier


    "It's obviously satire, though in a few cases it has been posted around the Net as factual and, strange as it seems, hotly debated. "


    Siehst Du, was Du machst? Du zitierst etwas, was Du nicht mal vorher verifiziert hast ob das was Dir da vorgegaukelt wurde stimmt oder nicht.
    Das zeugt IMHO von mangelnder Intelligenz...


    Eine Frage privater natur? Hast Du studiert? Wenn ja, hast Du es auch zuende gebracht?


    Ich kann Dir aus meiner Familie gerne 2 Beispiele geben das ein Name, Geld und Freunde an US Uni's dir nicht viel nutzen.


    Beispiel 1:
    Mein Vater hat in Cornell studiert und dort hat man wegen mangelnder Leistung den Dupont/3M Sohn wegen schelchter Leistungen von der Uni geschmissen (obwohl der Vater zuvor einen Flügel spendiert hatte).


    Beispiel 2:
    Mein Bruder hat in Wharton Shool of Economics studiert, selbes Problem für schlechte Studenten dort, werr keine Leistung zeigt fliegt, egal ob Du Gates, Bush oder Meier heisst.


    Also völliger Quatsch, keiner beendet ein Ivy Leauge college ohne Intelligenz und Fleiss.
    Ich weiss wovon ich rede, Du anscheinend nicht...schade.
    Und sich von "linken" Halbwahrheiten blenden zu lassen, ist als ob man Michael Moore (Stupid white men, Bowling for Columbine) glauben schenkt...


    Cu John


    P.S. Ich sags ja, es ist "in" Anti Bush zu sein, aber dann bin ich für einmal in meinem Leben lieber "out"

  • Zitat

    Original geschrieben von Koelly
    Bush ist auch wirklich der dümmste Präsident der die USA bisher regiert hat. IQ = 92 (zum Vergleich: Clinton: ca. 170)


    Ein bißchen mehr Hinterfragen täte an mancher Stelle ganz gut:


    Angenommen, Yale hätte JWB nur wg. der Verdienste seiner Familie aufgenommen (was nicht unüblich gewesen wäre), aber es stellt sich während seines Studiums heraus, dass er Probleme hat, die einfachsten Dinge zu verstehen, er als Aushängeschild also nicht zu gebrauchen ist. Warum sollte dann eine der renoimmiertesten Universitäten zulassen, dass so einer politische Karriere macht und spätestens durch das Präsidientenamt weltbekannt wird? Schliesslich kann man sich derartige Fehler im harten Kampf zwischen den US-Eliteuniversitäten nicht erlauben, einen ruinierten Ruf wieder aufzubauen kann Jahrzehnte dauern.


    Ich halte GWB auch nicht für einen genialen Menschen, geistig wird er unter den Absolventen eher durchschnittlich begabt sein, allerdings ist dieses hier schon geäußerte billige "durch den Schlamm ziehen" ein paar Ebenen zu tief, um glaubwürdige Kritik zu üben und sich nicht von vornherein zu disqualifizieren.


    Und nebenbei sollte man auch nicht vergessen, dass der Präsident kein Alleinherrscher ist, genauso wie in allen anderen Ländern besitzt er Beraterstäbe, denen er (genauso wie in anderen Ländern) zum Teil 100%ig vertraut und sich auf deren Urteil verlässt. Aber um die Argumentation der Vorpostings aufzugreifen: aber ein "Herrscher" möchte ja keinen um sich haben, der ihm überlegen ist, also hat er bei der Auswahl bestimmt auf die restlichen des dümmsten Fünftels der Yale-Absolventen zurückgegriffen :p

  • ob er nun dumm ist oder nicht, er ist vor allem eins: gefährlich. Natürlich er nicht allein, sondern vor allem wohl auch die Hintermänner.


    Ihr alle, die hier gegen unseren bösen "Antiamerikanismus" wettern: findet ihr das etwa gut, was diese arrogante Weltmacht da zelebriert? Bush hin oder her, diese Politik ist fragwürdig, auch wenn man sich mit den Hintergründen beschäftigt. Das ist eine reale Gefahr und nicht nur das Hirngespinst einiger linksverdrehter Monitor-Gucker.


    Und studiert zu haben muss nun gar nix heissen, weder hier (noch ehr) als in USA. Dass dort mit Geld ne Menge geht ist wohl klar. Sicher kann dort auch kein Volltrottel einen Yale-Abschluss machen, aber ein wohlhabender Halbtrottel sicher ehr als ein halbwegs intelligenter Mittelloser. Der kommt dort nämlich (fast) nicht hin.


    Was ist denn die Meinung derer, die die Bush- und USA-Kritik hier in Frage stellen? Alles gut so wie´s ist? Alle bösen Länder wegbomben? Das universelle Recht auf seiner Seite haben und das dann mit Gott zu rechtfertigen? Na prima..... :flop:


    d@niel

  • An der Diskussion Antiamerikanismus hin oder her beteilige ich mich jetzt mal ganz bewußt nicht.


    Ich möchte an dieser Stelle mal ganz verwegen eine These in den Raum stellen: Meiner Meinung nach wird es irgendwann in mittlerer bis fernerer Zukunft zu einem ernsthaften Zerwürfnis zwischen Europäern und Amerikanern kommen. Es wird eine Allianz zwischen Europa, den Russen und vielleicht sogar China geben. Offen gesagt will ich nicht mehr da sein, wenn das passiert... :rolleyes:


    Unabhängig von meiner persönlichen Meinung denke ich, daß sich die Welt die in Zukunft wohl nicht weniger werdenden amerikanischen Alleingänge nicht mehr so wahnsinnig lange tatenlos anschauen wird. Irgendwann knallts gewaltig...

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

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