Durch German Parcel wurde vor Jahren ein Laptop eines Bekannten (Wert 7500 DM) vor der (unüberdachten) Haustür abgelegt. Er kam um 17.00 nach Hause und ab ca. 15.00 hatte es stark geregnet. Dem Paketzustand nach zu folgern lag die Sendung ab ca.14.00 vor der Tür ..............
Folge: heftiger Schriftwechsel, unnötiger Zeitaufwand, viel Ärger !
Seitdem legt er immer Wert auf einen Versand per DP-AG.
Der allgemeine GLS Thread: News, Infos, verlorene oder beschädigte Sendungen & Co.
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na klar ...
ZitatOriginal geschrieben von maestro
Lord:Also das finde ich eher unverschämt. Dem Zusteller eine reinwürgen ist das unmenschlichste was es gibt. ......
Bei GLS das Paket verlustig melden OK, aber persönlich gegen den Zusteller vorzugehen finde ich das Allerletzte, sorry!
Das eine ist doch genau so verwerflich wie das andere :mad:
Bloß das man im ersten Fall (meint) jemand anderes würde die Drecksarbeit für einen tun ....
Im Endeffekt hat der Subunternehmer/Fahrer die Arschkarte, übrigens, egal ob aus Bequemlichkeit oder aus gutgemeinter (!) Freundlichkeit . -
Ich bestelle recht viel bei T-Mobile (beruflich bedingt), was ich aber noch nie erlebt habe - warum sollte T-Mobile, eine Tochter der deutsches Post AG, den Mitwettbewerber German Parcel mit dem Versand beauftragen?
All meine Bestellung sind bis jetzt von der dt. Post ausgeliefert worden, was anderes könnte ich mir auch nicht vorstellen.
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Zitat
Original geschrieben von jd_cort
warum sollte T-Mobile, eine Tochter der deutsches Post AG, den Mitwettbewerber German Parcel mit dem Versand beauftragen?Naja, auf die Firmen- und Beteiligungsstruktur der ehemaligen Bundespost solltest Du vielleicht mal nen aktuellen Blick werfen.
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Zitat
Original geschrieben von jd_cort
Ich bestelle recht viel bei T-Mobile (beruflich bedingt), was ich aber noch nie erlebt habe - warum sollte T-Mobile, eine Tochter der deutsches Post AG, den Mitwettbewerber German Parcel mit dem Versand beauftragen?All meine Bestellung sind bis jetzt von der dt. Post ausgeliefert worden, was anderes könnte ich mir auch nicht vorstellen.
*g*. Das war mal vor 10 Jahren... T-Mobile verschickt mit GLS, T-Online DPD, ... Zumindest meine Ware... Nach dem kannst nimmer gehen!
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Re: na klar ...
ZitatOriginal geschrieben von dr zuzelbach
Das eine ist doch genau so verwerflich wie das andere :mad:
Bloß das man im ersten Fall (meint) jemand anderes würde die Drecksarbeit für einen tun ....
Im Endeffekt hat der Subunternehmer/Fahrer die Arschkarte, übrigens, egal ob aus Bequemlichkeit oder aus gutgemeinter (!) Freundlichkeit .Naja, ich finde es ist schon ein deutlicher Unterschied als ob du das Paket verlustig reklamierst oder ob du selber persönlich gegen den Zusteller vorgehst. Wenn das Paket verlustig gemeldet wird passiert dem Zusteller mit Abstand weniger als wenn du persönlich gegen ihn was unternimmst. GLS wrd nachfragen, dem evtl. ein wenig auf den Fuß treten, aber das wars. So extrem sehen die das nicht wirklich, weils ja bei GLS "ganz normal" ist. Ich hatte damit meine Erfahrungen, d.h. einen Bekannten der mal ein Sub bei GLS war, aber dann wieder weg ist...
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Zitat
Was war an der Aussage schlimm?
Der Threatsteller wollte Tips.........was ihm passieren kann,wen er behaupten würde ,das Handy nicht bekommen zu haben.Für mich ist das Betrug,was da angedacht wurde und Du lieferst Ratschläge ,in diesem von mir zitierten Posting.ZitatUnd wie du sicherlich aus den vorigen Postings meinerseits rauslesen konntest war mein Kommentar dazu: "Sei froh dass es noch da war und du keine Springerei hast".
Es ging mir aber nicht um irgent eines Deiner vorherigen Postings,sondern nur um dieses angeführte.ZitatAlso ganz ruhig bleiben...
Habe den Smilie zu dem Satz vermisst.................ach den gabs nicht.................wen das ne Drohung war,dann vielen Dank:top:MFG CHris
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Zitat
Original geschrieben von maestro
Lord:Also das finde ich eher unverschämt. Dem Zusteller eine reinwürgen ist das unmenschlichste was es gibt. Wenn dann GLS selber, denen machts nix. Aber die Zusteller bei GLS sind meistens auch nur arme Schweine.
Sorry, aber für solche Aktionen habe ich kein Verständnis. Solche Sachen kommen immer von Leuten die zuviel Zeit haben, meiner Meinung nach.
Sehe ich genau anders. Es ist eigentlich die Pflicht jedes Empfängers, gegen so einen unzuverlässigen Zusteller vorzugehen.
Was ist, wenn es bei einigen Zustellern wirklich ganz und gäbe ist, einfach die Unterschrift sehr unleserlich hinzukrickel und als Name der angeblich unterzeichnenden Person den Empfängernamen einzutragen. Zumindest soll das schon einige Male vorgekommen sein.
Ich zumindest möchte dann nicht in der Situation sein, nachweisen zu müssen, dass es nicht meine Unterschrift ist und ggf. noch (bei sehr hochwertigen Gegenständen) von German Parcel eine Anzeige wg. Betrug bekommen, denn schließlich würde man mir in so einem Fall ja unterstellen, dass ich meine Unterschrift absichtlich unleserlich gemacht hätte, damit ich später sagen kann, es wäre nicht meine.
Gut GLS ist sicher nicht unschuldig daran, denn die machen den Fahrern sicher ordentlich Druck, damit die sich beeilen. Dennoch ist das nicht in Ordnung, was sich manche Fahrer so leisten.
Und GLS kann nun mal nicht direkt was dafür. Daher ist auf jeden Fall etwas gegen den Fahrer zu unternehmen, allein schon, damit wiederholte Auffäligkeiten protokolliert werden und andere Geschädigte nicht aufgrund unseriöser Praktiken einen finanziellen Schaden hinnehmen müssen.
Solange der Fahrer seinen Job bei GLS gut mach, kann ihm eingentlich nichts passieren, d.h. er wird nicht gekündigt, wenn 30 Prozent der Empfänger nicht zu Hause waren und er mit den Paketen zurückkommt. Wenn er aber dennoch Unterschriften fälscht, obwohl er auch ohne diese Vorgehensweise keine persönlichen Nachteile hätte, dann ist das nicht nur eine grobe Unverschämtheit sondern Betrug, spätestens in dem Moment, in dem das Paket deshalb beschädigt wird oder abhanden kommt, denn dann entsteht dem Empfänger ein Schaden und nicht in jedem Fall (und in keinem Fall ohne viel Aufwand und mit erheblicher Wartezeit) kann er die Rechtmäßigkeit seiner Forderung ggü. GLS bzw. die Unrechtmäßigkeit der Forderug des Absenders gegen ihn auch beweisen.
Und was in dem Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft bei einer Betrugsanzeige gg. den Fahrer steht, kann ich mir schon vorstellen, wenn man eine solche stellt, weil das vom Fahrer vor die Tür gestellte Paket weggekommen ist aber seltsamerweise eine Unterschrift vorhanden ist: "Für die Staatsanwaltschaft ist nicht ersichtlich, warum nicht Sie sondern der Fahrer die Unterschrift vollzogen haben sollte, da diesem die Möglichkeit der Rücknahme in das Depot offenstand. Eine Interesse für die Allgemeinheit an der weiteren Verfolgung ist nicht erkennbar."
Daher kann ich, im eigenen und im Interesse alle anderen Kunden jedes Logistikunternehmens, nur dazu raten, gegen jeden Fahrer vorzugehen, der auf diese Weise verfährt.
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Hallo zusammen,
das ist schon der Hammer was GLS da macht! Ein GLS-Fahrer gibt mein Paket einfach einen fremden
Mann mit, der bei uns im Haus wohnt! Obwohl ich Zuhause war!!! Jetzt versuche ich schon seit einer Woche den Mann zu erreichen! Leider ohne erfolg... Muss GLS dafür haften wenn ich das Paket nicht bekomme ??? Nie wieder GLS... :flop:Gruss, Keule
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Zitat
Original geschrieben von Keule
Hallo zusammen,das ist schon der Hammer was GLS da macht! Ein GLS-Fahrer gibt mein Paket einfach einen fremden
Mann mit, der bei uns im Haus wohnt! Obwohl ich Zuhause war!!! Jetzt versuche ich schon seit einer Woche den Mann zu erreichen! Leider ohne erfolg... Muss GLS dafür haften wenn ich das Paket nicht bekomme ??? Nie wieder GLS... :flop:Gruss, Keule
GLS muss haften, da das Paket falsch abgegeben wurde, und nicht IRGENDEINEM Mann gegeben werden darf!
Jedoch muss der Absender die Reklamation einleiten!
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