Ich denke mal es hängt auch immer davon ab, in welcher Vermittlungsstelle man landet. Wenn gerade ein System die Weiterschaltung übernommen hat, auf dem eine andere Software ist, dann ist u.U. auch die Ansage ein wenig andes. Ich kann mir kaum vorstellen, dass konsistente Ansagen eine sehr hohe Priorität haben, hauptsache ist doch, dass der Sinngehalt stimmt.
Von Sinngehalt her gibt es IMHO zwei verschiedene Ansagen, wenn ein Anschluss nicht funktioniert:
a) der Anschluss/die Nummer o.ä. ist VORRÜBERGEHEND nicht erreichbar (bitte später nochmal versuchen)
b) der Anschluss/die Nummer etc. ist nicht erreichbar
-> z.B. wenn der Anschluss mit einer Sperre sowohl eingehend als auch abgehend versehen worden ist, z.B. bei Zahlungsverweigerung über einen langen Zeitraum
Dann gibt es sicher auch noch diverse Ansagen, die über Verbindungsstatus, Netzstörungen, Kapazitätsengpässe oder nicht existente Rufnummern informieren. Mir bekannt sind hierbei (wobei der Wortlaut nicht unbedingt zu 100% stimmt):
"Ihr Anruf kann zur Zeit nicht durchgestellt werden" (von T-Mobile auf O2)
"Kein Anschluss unter dieser Rufnummer."
"Die gewählte Rufnummer ist nicht vergeben. (Bitte rufen Sie die Auskunft an)."
"Sie klopfen an."
"Die Verbindung wird gehalten."
"Leistungs- oder Dienstmerkmal nicht verfügbar."