Probleme mit Premiere / Premiere World

  • Zitat

    Original geschrieben von phoneman
    Ich kann mich da Joshua nur anschließen und hoffen das die Kündigung samt Beschwerdeschreiben schon unterwegs ist. :rolleyes:


    Das halte ich für unsinnig. Irgendetwas hat Martin falsch gemacht. So wie er sich hier ausdrückt, denke ich, dass er es bis heute nicht geschafft hat, dem nach meinen Erfahrungen stets freundlichen Premiere-Team klar zu machen, was Sache ist.


    Ein freundlicher Anruf genügt:


    - Der Receiver wurde am xx.xx.2003 per Post versandt.
    - Die Paketnummer ist xxxxxxxxxx.


    Ich bin FEST davon überzeugt, dass Premiere dann keinen Ärger macht.


    Gruß Markus

  • Das Problem beim zurückschicken von Decodern an Premiere ist die Tatsache das sich jeder der das Paket sieht weiß was drin ist. Nämlich ein Decoder. Und die lassen sich prima auch schwarz ohne Rechnung verkaufen.
    Es ist schon sehr häufig vorgekommen, dass die Dinger bei der Post "verloren" gegangen sind. Mein Onkel hatte auch ziemliche Probleme mit Premiere. Hatte sich auch erst nach einem Schreiben vom Rechtsanwalt geklärt.
    Ich verstehe sowieso nicht warum Premiere den Decoderversand nicht über einen Dienstleister (oder alternativ ne Firma gründen in der nicht Premiere oder irgendein anderer Hinwies darauf) abwickelt. Ich denke die könnten sich und ihren Kunden beim Decoderversand damit viele Unannehmlichkeiten ersparen

  • Ich würde mir keine großen Sorgen wegen des Inkassobüros machen.


    Wenn Du es als versichertes Paket abgeschickt hast, dann schick Premiere den Einlieferungsbescheid und eine Abtretungserklärung Deiner Forderungen ggü. der Deutschen Post AG, falls das Paket verloren gegangen ist.


    Liste kurz und bündig Deine Gespräche mit Premiere chronlogisch auf. Ich persönlich würde das einher gehen lassen mit einer fristlosen Kündigung.


    Erklären, dass die Forderung Deiner Ansicht nach nicht gerechtfertig ist und Premiere sich sofort mit dem Inkassobüro in Verbindung setzen möchte. Frist setzen!


    Premiere darüber informieren, dass Du bei einem Mahnbescheid einen Anwalt beauftragen wirst und Premiere sämtliche Kosten zu tragen hätte. Aufstellung der bisherigen Portokosten und Telefongebühren gleich beilegen. Gleiches gilt für etwaige Schadensersatzforderungen falls Dir Nachteile entstehen, z.B. weil Du einen Kredikt nicht bekommen kannst wg. des beantragten Mahnbescheides oder eines Schufa-Eintrages,...


    Kopie des Schreiben an das Inkassobüro, kurzen Brief davor, dass Du diese Forderung nicht anerkennst, da Premiere das Paket bekommen hat. Auf den laufenden Nachforschungsantrag verweisen. Das muss sehr knapp gefasst sein, da die Pappnasen sich da immer nur wenig Mühe geben und kaum etwas ausführlich lesen.


    Den Brief an Premiere möglichst als Einschreiben/Rückschein und an einen direkten Ansprechpartner bzw. die Buchhaltungsabteilung oder aber an das Sekretariat der Geschäftsleitung addressieren, sonst bekommt es wieder nur eine Pappnase die eine pauschale Antwort los schickt und nichts unternimmt.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Hallo zusammen
    ich hatte so einen Fall schon vor knap einem halben Jahr auch.
    Hab den Premiere-Reseiver per Einschreiben bzw Empfänger zahlt:D
    inc Quittung der Post!
    Da hab ich auch eine Schriftliche Mahnungs Erinnerung bekommen!?
    Hab gleich telefonisch auf die Mahnungs-Erinnerung reklamiert und denen
    eine Fax-Kopie meiner Postpacket-Quittung geschickt!Mit Hinweiß das ich keine Mahnungsgebühren zahlen werde,da ich beweißen konnte das ich das Packet ordnungsgemäs abgeschickt hatte.
    Nachforschungsantrag bei der Post beantragt.Und nach einiger Zeit kamm Post von der Post mit volgendem Inhalt:Lt.unserem elekronische Datenverarbeitungssytem ist ihre Sendung im Frachtpostzentrum Bielefeld am XXXXXXXX eingegangen.
    Es besteht eineVereinbarung zwischen der Deutschen Post Ag undder Firma Premiere World...........Hamburg.dass bei einem Eingangsereignis in Bielefeld eine Sendung als ausgeliefert gilt.:D :top:
    Also wehr es koreckt und Unfrei an Premiere inc.Quittung abgeschickt hat
    braucht auch nichts zu bezahlen vor alem wenn man noch einen Nachforschungsauftrag beantragt hat;) :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Tophifi24.de
    ... Irgendetwas hat Martin falsch gemacht. So wie er sich hier ausdrückt, denke ich, dass er es bis heute nicht geschafft hat, dem nach meinen Erfahrungen stets freundlichen Premiere-Team klar zu machen, was Sache ist.


    Ein freundlicher Anruf genügt:


    - Der Receiver wurde am xx.xx.2003 per Post versandt.
    - Die Paketnummer ist xxxxxxxxxx.
    ...


    Ich habe nichts falsch gemacht.....
    ....bei ungefähr 10 Telefongesprächen habe ich das schon versucht. Das die freundlich sind kann ich nur bestätigen, aber sie lassen weder die Paketnummer gelten noch sonstwas. Laut der Auskunft an der Hotline haben sie keinerlei Möglichkeit das ganze irgendwie zu beeinflussen. Der einzige Beweis für Premiere ist die schriftliche Bestätigung der Post das das Paket ausgeliefert wurde. Und diese braucht shr lange. Auf jeden Fall mehr als 2 Wochen, und nur für diesen Zeitraum sieht Premiere von einem Inkassobüro ab.


    Ich habe von verschieden Call-Agents als auch deren Vorgesetzten versichert bekommen das nie und nimmer ein Inkassobüro eingeschaltet wird wenn bei der Post ein Nachforschungsauftrag vorliegt.
    Aber Worte sind geduldig, vor allem bei Premiere.


    Was zb. noch ist: Lustigerweise ist es ja nicht nur das, Premiere hat mir von meinem Konto 193 Euro abgebucht weil sie einen Abrechnungsfehler gemacht haben. Dieses Affentheater zieht sich auch schon seit Wochen hin. Und so zieht sich meine Erfahrung mit Premiere wie eine rote Linie duch meine "Geschäftbeziehungen" mit denen.


    Und wenn ihr noch mehr wissen wollt was dieser Saftladen sonst noch so macht: Als Ausgleich dafür das ich soviel Ärger mit denen habe (verschwundene D-Box, falsche Abbunchungen usw.) habe ich kostenlos für einen Monat Premiere Super freigeschaltet bekommen. Wohlgemerkt nicht weil ich danach gefragt habe, sondern weil es mir direkt angeboten wurde. Prompt kam 3 Tage später ein Brief in dem mir mittgeteilt wurde das Premiere sich dafür bedankt das ich von Start auf Super gewechselt habe und sich meine monatlichen Ausgaben damit von 5 Euro auf 22 Euro erhöhen. "Vielen Dank ihr Premiere Team". Und die super freundlichen Hotline Mitarbeiter nützen mir da auch nichts, den die können dies nicht stonieren.
    Stonieren kann ich das nur indem ich das schriftlich mache. Den das zählt nur mit meiner Unterschrift. Fazit: Die können einfach behaupten ich hätte telefonisch geordert, aber direkter Einspruch geht nur mit Unterschrift. (Zitat:"da könnte ja anders jeder in ihrem Namen....."; aber das jeder in meinem Namen telfonisch ordern kann ist egal.


    Ich hab ja so eine Wut im Bauch...


    bye
    m@rtin

  • @ m@rtin:


    Da dein Vater RA ist, zeigt diesem Drecksladen doch mal wo´s langgeht!


    Sowas würd ich mir nie und nimmer bieten lassen. Aber wenn einem Unternehmen dass Wasser bis zum Hals steht, wird halt alles versucht:flop:


    Also: Lastschrift zurückgehen lassen, sowohl die 193 Euro als auch die überhöhten Grundgebühren. Geht bis 6 Wochen nach Abbuchung bei Deiner Bank.


    Mahnbescheid abwarten, sofort widersprechen, auf Klage seitens Premiere warten.
    Bezüglich der Lieferung der D-Box und der Erweiterung des Abos werden sie Dir wohl kaum einen entsprechenden Auftrag nachweisen können.


    Und natürlich frsitlos kündigen. Ein solches Geschäftsgebaren sollte niemand unterstützen...

    Er war Jurist - und auch sonst von mäßigem Verstand. | PN zu Rechtsthemen werden nicht beantwortet.

  • Premiere ist echt ein Saftladen! Hier mal meine Geschichte:
    Ich habe 2001 mein damaliges Abo in so ein Treue-Abo umgewandelt, wodurch ich ca. 28€ monatlich für alle Programme und die Decodermiete bezahlen muß. Dieses Abo läuft bis zum 30.09.!
    Um den 10.06. herum rief ich ein Mitarbeiter vom PW-Kundenservice an, um mir ein "tolles" Angebot zu unterbreiten. Für nur 33€ monatlich könnte ich mein Abo dann verlängern. Es würde weiter alle Kanäle beinhalten, ausser Goldstar und Heimatkanal. Außerdem würde die dbox gegen Verrechnung meiner Kaution in meinen Besitz übergehen und ich würde so die Miete sparen. Ich habe dem Herrn gesagt, daß ich es mir überlegen würde und daß er sich in 2 Wochen nochmal melden sollte. Dies bestätigte er mir.


    Selbstverständlich wollte ich schon damals aus folgenden Gründen nicht verlängern:
    - der Preis ist höher als bisher
    - das Programm hat insbesondere durch die Abschaffung der Spartenkanäle abgebaut
    - ich hätte weniger Kanäle als bisher (auch wenn ich die nie angeschaut habe, mir geht es ums Prinzip)
    - eine dbox-1 würde ich nie kaufen, ich hatte inzwischen 3 mal aufgrund von Defekten tauschen lassen
    - ich habe schon sehr schlechte Erfahrungen mit dem Service von Premiere gemacht (genau wie mein Dad)


    Dies habe ich ihm aber nicht direkt gesagt, da ich zu diesem Zeitpunkt meine Sat-Box in eine Kabel-Box tauschen lassen mußte, da ich umgezogen bin. Und aus Erfahrung weiß ich, daß so eine Umtauschaktion bei "kritischen" Kunden gerne auch mal über 1 Monat dauert.


    Nunja, inzwischen habe ich die neue Box und bin umgezogen. Daher habe ich Anfang Juli mein Abo fristgerecht gekündigt. Und am Dienstag kam dann Post von Premiere. Ich dachte es wäre die Kündigungsbestätigung, doch weit gefehlt: Ein Brief in dem PW mir schreibt, daß sie sich freuen, daß ich mein Abo verlängert habe, natürlich für 33€ monatlich und mit dem Kauf der dbox. Ich dachte mich hauts um. Selbst wenn ich hätte verlängern wollen, dann hätte ich dies für 28€ monatlich getan, diesen Preis bekommt man nämlich angeboten, wenn man bei der Verlängerung zögert. Habe mich dann erstmal bei der Hotline ausgekotzt und noch eine üble Mail an PW geschrieben. Jetzt bin ich mal gespannt, was dabei rauskommt.

  • Hallo,


    ein Kollege von mir hat vor ca. 1 Jahr auch mal Probleme mit der Rücksendung seiner D-Box gehabt,dieses Problem konnte erst nach 6 Wochen aus der Welt geschafft werden,aber er hat nie einen Mahnbescheid bekommen,alles wurde ohne Probleme telefonisch geregelt.


    Zum "Saftladen" kann ich nur sagen,bin seit Jahren zufrieden,bei der Vertragsverlängerung wurden mir gleich die alten Konitionen angeboten und auch sonst ist der "Saftladen"immer kulant bei Problemen gewesen.


    MfG

    Man kann vieles ändern wenn man zum kämpfen bereit ist

  • ...soll jetzt nicht gegen den Threadersteller gehen, aber man muss sich nicht wirklich wundern, warum hier einige schlechte erfahrungn mit Premiere gemacht haben.


    Da muss man sich bei der Hotline auskotzen, man solle dem Drecksladen zeigen wos lang geht, ach ja, üble Mails gehören auch zum guten Ton, und natürlich, natürlich, fristlos Kündigen sollte man auch, weil, aeh, wegen, aeh, naja, sollten man jedenfalls auf alle Fälle tun !!!


    weil man sich beleidigt fühlt ? weil man selber ein Problem hat und nur drauf wartet, es an jemandem auszulassen ?? weil ein Mitarbeiter evtl. wirklich einen Fehler gemacht hat, und die Ratte jetzt dafür büsen sollte ??


    ...vielleicht sollten mal einige darüber Nachdenken, wie man seinem Gegenüber begegnet, um mit ihm auf einer vernünftigen Ebene zu kommunizieren...
    Oh, tschuldigung, ich weiss, diese Untermenschen, genannt Hotliner sind da um getreten zu werden.


    :flop: :flop: :flop:


    Gruesse


    Charlie


    P.S.: Habe auch Premiere, schon seid DF1 Zeiten, und hatte auch schon ein paar Probleme mit denen, die aber noch jedesmal vernünftig haben gelöst werden können.

    --
    Die 5 Sinne des Menschen:
    Unsinn, Irrsinn, Stumpfsinn, Blödsinn und mein persönlicher Liebling, der Wahnsinn.
    ---------------

  • Zitat

    Original geschrieben von Charlie_D
    ...soll jetzt nicht gegen den Threadersteller gehen, aber man muss sich nicht wirklich wundern, warum hier einige schlechte erfahrungn mit Premiere haben.


    Also: Ich war IMMER super freundlich am Telefon. Ich habe NIE beleidigende E-Mails geschrieben. Ich habe viel mit den Mitarbeitern gelacht und einige rufen mich sogar gelegentlich zurück um zu erfahren was es so neues gibt an der Premiere Front. :D


    Das Problem mit dem "Saftladen" fängt woanders an. Nämlich das ein normaler Hotlinemitarbeiter absolut KEINERLEI Einfluss auf das Geschehen hat wenn erst einmal ein gewisser Punkt überschritten ist. Die können sich noch so viel Mühe geben aber es klappt dann nicht mehr. Das System funktioniert nach sturren Prinzipien und lässt sich "wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist" nicht mehr stoppen.


    Das ist mein Problem mit dem Saftladen. Ich hab auch in meinen Postings darüber berichtet das es einige sehr nette und fürsorgliche Call-Agents gibt, also schieb mir nicht die Schuld für etwas zu was ich in keinster Weise verschuldet habe.


    m@rtin

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!