Hallo,
nun wenn uns ein Kunde neutral/negativ bewertet, weil das Geschäft aufgrund seiner Boniprüfung nicht zustande kam, aber dabei völlig außer acht läßt, wie wir uns im Vorfeld und im Nachhinein um ihn kümmern, dann hat er von uns auch kein positiv verdient.
Die Bewertung steht für den Kauf und die Abwicklung. Diese wird bei jedem Kunden gleich schnell und komfortabel abgewickelt. 48h Mail-Support, ständiger Kontakt, Antragsprüfung, Antragsstatus per Mail etc., zusammengefaßt jede Menge Arbeit, die auch bei Spaßbietern oder Leuten mit negativer Schufa anfällt, obwohl es in dem Angebot steht...
Der Kunde jedoch bewertet uns neutral oder negativ, weil aufgrund seiner Boniprüfung der Antrag nicht zustande kommt. Die Ursache dafür liegt einzig und alleine beim Kunden. Warum bitte macht er uns laut seiner neutralen Bewertung dann dafür verantwortlich?
Sie vertreten nun die Meinung, daß ich mich aufgrund des Fehlschlagens des Kaufvertrages durch den Kunden nun noch freuen muß? Wir unterstützen auch im Nachhinein abgelehnte Kunden mit Infos, wie man dennoch an den gewünschten Vertrag kommt. Bieten Alternative etc. Viele, sehr viele Kunden würdigen dies auch und es kommt dennoch eine positive Beurteilung zustande.
Nur leider sind einige nicht einsichtig, und die (leider meist ausländischen) abgelehnten Kunden, werden dann leider ausfällig.
MfG Handybude.de