Der Bericht ist für Ciao, deshlab nehmt es mir bitte nicht über, wenn ich einiges geschrieben habe, was für euch selbstverständlich ist!
Siemens macht es wie Mercedes. Die A-Klasse ist günstig und robust, die M-Klasse ein geländegängiges Spitzenmodell, die S-Klasse der absolute Luxus und die C-Klasse schließlich ein Mittelklassemodell mit gehobener Ausstattung. So auch das C35i der Firma Siemens. Für wenig Geld bekam man bei der Einführung dieses Gerätes vor ca. 3 Jahren eine Menge Luxus und viel Ausstattung.
Heutzutage ist die Technik des Siemens-Handys völlig veraltet und dementsprechend wird das Handy heute keinen Käufer mehr vor den Tresen bringen. Aber grade als Zweithandy neben dem viel zu großen Smartphone, oder als billige, gebrauchte SMS-Maschine wir das Handy auch heute sicher noch den einen oder anderen Besitzer wechseln.
Ob sich der Kauf eines solchen Oldies noch lohnt, oder ob man besser zu neueren Modellen, oder alten Geräten anderer Hersteller greifen sollte, erfahrt ihr im folgenden Bericht. Meine altbewährte Einteilung findet auch in diesen Bericht Anwendung:
-> Verpackung und dessen Inhalt
-> Das Design des Siemens C35i
-> Die Menüs und Funktionen
-> Das C35i im Alltag
-> Abschließendes Fazit und Tipps
-> Verpackung und dessen Inhalt
Bei der Verpackung hatte Siemens schon immer ein glückliches Händchen. Schlicht, kompakt, stabil – so ist es nicht nur schick, sondern auch sinnvoll, da man die Verpackung gut verstauen kann und beim eventuellen Versenden des Handys nicht extra einen neuen Karton kaufen muss, sondern gleich die Verpackung benutzen kann: Das spart kosten!
Die Verpackung ist in den typischen Siemens-Farben gehalten, sprich Orange, weiß und türkis. Dabei ist nicht nur das Handy abgebildet, sondern auch einige Personen, die mit dem Handy telefonieren, bzw. damit rumspielen. Dadurch wird auch die Zielgruppe des Handys klar gemacht: Das Siemens ist für Jugendliche gemacht, denn zum Beispiel bei dem Business-Handy S45, was sich ganz klar an Professionelle User richtet fehlen diese „hippen“ Personen auf der Verpackung.
Nun ja, das, worauf es bei der Verpackung wirklich ankommt, befindet sich innerhalb des Kartons. Hier ist alles praktischerweise mit Pappwänden unterteilt, was wiederum die Stabilität erhöht. Jedes der Teile hat sein eigenes „Abteil“, was ein Verkratzen der Teile durch gegenseitiges Berühren quasi unmöglich macht. Hat man alle Teile aus der Verpackung geholt, liegen folgende Dinge vor einem:
- Ein Handy Siemens C35i
- Ein Akku
- Ein Ladegerät
- Eine Tüte mit Anleitungen in verschiedenen Sprachen und Garantieschein
Alles in Allem also ein ausreichender Verpackungsinhalt. Mehr gibt’s bei den meisten anderen Herstellern auch nicht. Nur Samsung packt meist noch einen zweiten, stärkeren Akku drauf. Aber viel mehr kann man auch gar nicht erwarten. Da das C35i keine austauschbaren Oberschalen besitzt, kann man diese also auch nicht befügen. Ein Headset wäre evtl. noch wünschenswert gewesen, aber erstens bekommt man diese für 5€ in jeden Mobilfunkladen, und zweitens braucht man so was sowieso recht selten.
-> Das Design des Siemens C35i
Das Design hat vor 3 Jahren sicher den einen oder anderen zum Kauf des Handys überzeugt. Ganz ehrlich: Für damalige Verhältnisse ist das Handy echt schick und vor allen Dingen klein. Nokias waren damals zwar meist kleiner, und hatten eine integrierte Antenne, aber dafür sahen sie sowohl von Vorne als auch von Hinten nicht halb so schick aus.
Von Vorne betrachtet fällt sofort der große, matt silberne Ring um das Display auf, welcher das Design des Handys prägt. Es ist quasi das Erkennungsmerkmal des C35i, denn kein anderes Siemens Handy hat einen solchen Ring. Auf diesem Ring befindet sich dann noch der Siemens Schriftzug, und bei ungebrandeten Handys noch der „C35i“-Schriftzug. Bei gebrandeten Handys, sprich von den Mobilfunkherstellern äußerlich manipulierten Handys, prangt oft anstatt des „C35i“ Logos ein riesiges „D2“, „E-Plus“ oder „VIAG-Intercom“ auf der Vorderseite. Wenn man das Handy gebraucht kauft, sollte man also den Verkäufer fragen, ob das Handy gebrandet ist oder nicht, denn zum einen sehen die Mobilfunk-Anbieter-Schriftzüge nicht wirklich schick aus, zum anderen ist es auch nicht wirklich toll, wenn „D2“ draufsteht und „E-Plus“ drin ist, sprich, das Handy auf einen anderen Hersteller gebrandet ist, als man selber hat.
Das Display ist wirklich sehr klein. Grade, wenn man mal ein teureres Handy in der Hand gehabt hat, wird man von dem Display wirklich enttäuscht sein. Bei SMS bietet es grade mal 3 Zeilen. Moderne Handys schaffen bis zu 6-8 Zeilen. Aber bei dem Erscheinungstermin des C35i vor ca. 3 Jahren gab es zum Teil Handys, die nicht einmal ein vollgraphisches Display hatten, sprich, die nur Zahlen und Buchstaben abbilden konnten. Dies kann das C35i immerhin, was dank Animationen in den Menüs den Spaßfaktor erheblich erhöht. Unter dem Display befinden sich zwei nur Menü-Navigation extrem wichtige Softkeys mit jeweils zwei Tasten. Darunter befindet sich unübersehbar in der Mitte der große Knopf zum abnehmen von Gesprächen, bzw. zum abnehmen. Links davon die Taste für das Telefonbuch und recht die Taste zum Auflegen und Ein-/Ausschalten des Mobiltelefons. Darunter dann wie gewohnt der Tastenblock.
Die Tasten haben eine angenehme Größe und liegen weit genug auseinander, so dass ein bequemes Tippen möglich ist. Ein riesiges Manko ist aber, dass die ovalen Tasten überhaupt keinen erkennbaren Druckpunkt haben. Es fühlt sich so an, als würde man in einen Schwamm drücken. Mit ausgeschalteten Tastentönen ist nicht einmal ein Klicken zu hören, was den Druck der Taste bestätigt. Wenn man die Tastentöne anlässt, ist ein halbwegs vernünftiges Tippen möglich, aber andere Hersteller haben bei selben Preisen damals eine viel bessere Taststur geboten, siehe Nokia 3310/3210. Wie fast alle Handys, die damals gebaut wurden ist sowohl die Tastenbeleuchtung als auch die Displaybeleuchtung grün, was optisch wirklich nicht schön ist. Zudem kommt noch hinzu, dass sich das eh schon viel zu kleine Display dank mangelndem Kontrast noch bescheiden Ablesen lässt. Abhilfe tun hier die zahlreichen Handy-Tuner, bei denen man sich für mehr oder weniger günstigen Preisen die Beleuchtung blau oder orange machen kann.
Außer dem silbernen Ring ist das Handy dunkelblau. Zufällig ist das meine Lieblingsfarbe, aber dunkelblau ist auch zeitlos und spricht eine große Masse an (wenn ich da nur an das M35 denke, was Siemens unter anderem in Türkis und Gelb vertrieben hat…). Der Plastik ist recht rau und äußerst kratzfest, was ich nach knapp 2 Jahren Dauerbenutzung durch meinen Vater feststellen muss, denn auf der Hülle selber befindet sich wirklich kein einziger Kratzer. Leider knarrzd das ein wenig, aber keinesfalls so stark wie die Nokias aus damaliger Zeit. Bei Druck knarrzd es auch kaum, nur bei Drehen des Gehäuses.
Die Rückseite ist arg seltsam geformt. Sie ist nicht einfach nur flach, sondern stützt sich auf zwei auf dem Akkudeckel angebrachten stützen und der Antenne ab. Man könnte es auch als Hohlkreuz-Optik erinnern, denn der Raum zwischen dem Akkudeckel und der Antenne liegen beim Hinlegen nicht auf dem Boden. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Die Rückseite verkratzt nicht so schnell. Mein GD67, dass eine grade Rückseite hat ist hinten mittlerweile schon ganz schön verkratzt.
Das Handy ist knapp 12,5 cm lang (mit Antenne), 4,5 cm breit und an der dicksten Stelle 2 cm dick. Wie gesagt reißen diese Daten heute keinen mehr vom Hocker (es gibt schon Handys, die knapp 7 cm hoch sind!), aber damals war es schon recht klein. Außerdem stört die Größe nicht, denn es verschwindet Problemlos in der Hosentasche.
Mit knapp 120 Gramm Gewicht gehört es heutzutage zu den echten Schwergewichten. Solch ein Gewicht bringen heute nur Handys mit Kamera auf die Waage. Der Durchschnitt heute liegt bei 90 Gramm. Aber auch hier gilt wieder, dass das Gewicht wirklich nicht stört, und die Nokias zur damaligen Zeit noch schwerer waren.
Zum Innenleben: Sowohl Akku als auch Sim-Karte lassen sich problemlos einlegen. Letztere wird mit einem roten Schieber in das Handy geschoben. Auch für Laien ist dank detaillierter Beschreibung im Handybuch diese Aktion zu bewältigen.
Zusammengefasst muss man also sagen, dass das Gerät zeitlos, aber durchaus schick ist. Zwar gibt und gab es schickere Modelle, diesen liegen aber meist in eines anderen Preisklasse als das Siemens C35i.
-> Die Menüs und Funktionen
Die Menüs sind die große Stärke des C35is, wie ich finde. Aber auch diejenigen, die von vornherein darauf fixiert sind, grundsätzlich nur das Nokia-Menü gut zu finden dürfen hier nicht meckern: Problemlos lässt sich das C35i zu einer Menüführung wie sie bei Nokia üblich ist umschalten. Ich werde aber nur auf die „normale“ Menüführung eingehen, die ich wie gesagt auch bevorzuge.
Mit einem langen Druck auf die rote Taste zum Auflegen aktiviert man das Telefon, dass auch prompt anspringt und nach Eingabe des Pins in Rekordzeit in den Stand-By Modus springt. Dieser Hauptbildschirm sieht wie folgt aus: Links oben wird der Netzzustand angezeigt, wobei hier 4 Balken das Beste ist und 0 Balken das Schlechteste. Rechts in der Ecke ist der Akkuzustand, der auch in 4 Stufen unterteilt ist. Links unten ist eine Funktion, die ich am C35i besonders schätze: Die Möglichkeit den linken Softkey frei zu belegen. So kann man diese zum Beispiel so Programmieren, dass man bei einem Druck sofort im SMS-Hauptmenü gelangt. Den rechten Softkey kann man nicht programmieren. Mit diesem kommt man ins Hauptmenü.
Das C35i bietet die Möglichkeit, auch die Zifferntasten mit Funktionen zu belegen. Man kann die Tasten nicht nur mit einer Rufnummer, sondern auch mit einer Funktion des Telefons belegen. Das ist vor allen Dingen im Auto extrem praktisch.
Über den beiden Softkeys werden noch Datum und Uhrzeit angezeigt.
Das Menü ist sehr übersichtlich gestaltet. Hat man einmal den rechten Softkey gedrückt und ist im Hauptmenü gelangt, werden einem immer 3 Menü-Einträge gezeigt. Mit dem linken Softkey kann man dann durch die einzelnen Funktionen „scrollen“. Das, was ich so toll an dem Menüsystem finde ist, dass man im Gegensatz zu der Nokia-Variante mehrere Funktionen im Überblick hat. Bei Nokia weiß man nie, ob man nach unten oder nach oben scrollen muss, um die gewünschte Funktion aufzurufen. Bei Siemens ist das nicht der Fall, denn hier hat man jeweils 3 Funktionen im Überblick.
Die erste Menüebene hat 10 Punkte. Auf diese werde ich jetzt detailliert eingehen. Gleichzeitig gehe ich auch die Funktionen eingehen, indem ich die unter den Menüpunkten aufrufbaren Funktionen beschreibe:
-> Tipps: Diese mehr oder weniger nützlichen Tipps sollen Einsteigern das Bedienen des Handys einfacher machen. Im Prinzip steht hier, was auch in der Bedienungsanleitung steht. Umfragen zeigen aber, dass nur wenige überhaupt in die Bedienungsanleitung eines Produktes schauen. So hat sich Siemens wohl gedacht, dass man auch IM Handy selber eine Anleitung zu machen. Hier befinden sich Tipps zum Telefonieren, SMS-Schreiben und zur Navigation im Menü. Für Profis völlig nutzlos, der ein oder andere Einsteiger wird aber einen Blick wagen dürfen.
-> Internet: Ja, das C35i hat auch WAP (Was Nokias Pendants zum C35i NICHT konnten). Leider macht das mobile Surfen mit dem integrierten Openwave aufgrund fehlendem GPRS wenig Spaß denn zum einen ist es viel zu teuer, ohne GPRS zu surfen, zum anderen ist es auch noch viel zu langsam. Aber wer Unterwegs mal kurz die Fußballergebnisse nachschauen will, dem wird die Internetfunktion des C35is völlig ausreichen.
-> Büro und Freizeit: Hier kommen wird zu dem, was bei anderen Herstellern unter dem Namen „Extras“ bekannt ist. „Nützliche“ Funktionen wie Spiele, eine Terminerinnerung, ein Taschenrechner ein Stoppuhr uns sogar ein Währungsumrechner befinden sich hier. Die 4 Spiele sind Mittelmaß. Am Anfang beeindruckt das Spiel „Labyrinth“, dass sogar mehr oder weniger in 3D gestaltet ist. Die anderen 3 Spiele sind Denkspiele, also recht unspektakulär. Eines sei gesagt: Spielen macht in Farbe mehr Spaß! Taschenrechner und Stoppuhr sind nützlich und leicht zu bedienen. Die Terminerinnerung ist wenig zu gebrauchen. Es befindet sich leider weder eine Wochen-, noch eine Monatsübersicht im Handy…
-> Meldungen: Dieses Verzeichnis wird wohl den meisten unter dem Namen „SMS“ bekannt sein. Das Tippen klappt mehr oder weniger prima, denn zum einen ist wie gesagt der Tastendruckpunkt bescheiden, aber zum anderen ist die Tastenbelegung logisch und die Zeichenanzahl wird angezeigt. Letzteres scheint heutzutage leider nicht selbstverständlich zu sein… Leider kann man keine langen SMS verschicken. Man muss also jeweils eine neue SMS anlegen, fall einem einmal die 160 Zeichen zu wenig sind. Zum anderen ist der SMS-Speicher klein. Grade mal 10 SMS im Ausgang und im Eingang kann man speichern.
-> Ruflisten: Hier werden die entgangenen, angenommenen und selber getätigten Anrufe aufgelistet. Wenn man aber mal angerufen wird, und man das Handy nicht dabei hat wird außerdem noch eine Nachricht im Hauptmenü angezeigt, sodass man wirklich nichts verpasst.
-> Profile: Ein wirklich sehr, sehr gutes Detail des Siemens. Bei all meinen anderen Handys habe ich dieses Feature vermisst. Verschiedene visuelle und akustische Profile sind hier abgespeichert. So wird bei Auswahl des Profils „Laute Umgebung“ die Klingeltonlaustärke ganz hoch gedreht und die Schriftgröße vergrößert. Außerdem kann man hier noch selber Profile anlegen. Eine wirklich nützliche Funktion, vor allen Dingen dann, wenn man öfters den Standort wechselt.
-> Audio: Hier kann man Klingtonart und Lautstärke einstellen. 20 sehr abwechslungsreiche Klingeltöne hat das C35i zu bieten. Außerdem hat Siemens dem C35i einen Klingeltoneditor gegönnt, mit dem sich mit größerem Aufwand recht gute Klingeltöne erstellen lassen. In diesem Menü lässt sich auch der laute, aber ausdrucksstarke Vibrationsalarm ein- und ausschalten. Allerdings sind die Klingel
töne recht laut, sodass man das Handy auch in der Hosentasche hört.
-> Zeit/Gebühr: Mit ausreichenden Einstellungen kann man hier die Gebühren kontrollieren. Allerdings ist die Konfiguration recht schwer. Ich habe daher diese Funktion nicht aktiviert.
-> Rufumleitung: Hier kann man einstellen, was und welche Telefonate wohin umgeleitet werden. So kann man z.B. Faxe an das Zuhause stehende Fax umleiten, um dieses in der Papierform zu haben.
-> Einstellungen: Hier kann man die üblichen Einstellungen vornehmen, aber auch den Menüumfang verkleinern, was zum Beispiel für blutige Laien praktisch ist, damit diese nicht von den vielen Funktionen überwältigt sind. Zum anderen ist es dann recht praktisch, wenn man seinen Kindern bestimmte Funktionen untersagen möchte.
-> Das C35i im Alltag
Im Alltag macht das C35i einen guten Eindruck. Der Netzempfang ist zwar nur durchschnittlich, aber dafür stimmt die Sprachqualität. In Gegenden mit schwachem Netz hört man allerdings viele der typischem GSM-Zirp und Piepsgeräusche. Auch der Akku könnte etwas länger halten. Bei regen Gebrauch muss das C35i alle 2-3 Tage an die Steckdose. Abhilfe tut hier ein stärkerer Akku, den man für wenig Geld (<10€) beim Auktionshaus Ebay ersteigern kann. Der Akku ist leider auch kein Lithium Ionen Akku, dass heißt, er hat den so genannten Memory-Effekt. Man muss das Telefon also immer komplett „leertelefonieren“, um den Akku nicht zu zerstören. Klingt einfach, ist es aber nicht, denn wenn man zum Beispiel eine Freisprechanlage im Auto hat, wird der Akku beim Einstecken in die Anlage automatisch geladen. Mein Vater hat auf diese Weise bereits 2 Akkus zerstört.
Schön im Alltag ist auch, dass die Klingeltöne laut sind, und man sie wirklich überall hört.
Das C35i ist im Alltag auf jeden Fall ein zuverlässiger Begleiter. Mein Vater klagte in 2 Jahren zwar über einen Komplettabsturz, aber ein neues Einstellen des Handys hat auch dieses Problem beseitigt.
-> Abschließendes Fazit und Tipps
Mein Tipp an alle, die an einem C35i interessiert sind: Schaut euch erstmal die Preise anderer Modelle von Siemens und anderen Herstellern an. Der Testbericht ist zwar sehr positiv, aber heutzutage gibt es für ein wenig mehr Geld ein vielfach der hier gebotenen Funktionen. Zwar hat Siemens grade erst mit dem A50 ein Handy auf den Markt gebracht, das sogar noch weniger Funktionen hat als das C35i, aber das sehe ich ehrlichgesagt ein wenig als Abzocke. Also: Schaut euch um, stellt mir evtl. Fragen, ich bin gerne für das eine oder andere Beratene Wort zu haben!
Viele Grüße
T. Ippisch