Testbericht Philips Fisio 820

  • Lange Zeit war es um die Handysparte von Philips ein wenig still geworden. Und das eigentlich zu Unrecht, zeigen die Holländer doch durchaus, daß sie gute Geräte bauen können. Insbes. die Xenium-Serie war mir eigentlich sehr symphatisch. Ein andersartiges und trotzdem sehr innovatives und intuitives Bedienkonzept, ausgezeichnete Verarbeitung und insbes. beim 9@9 eine Standbyzeit, die seitdem auch kein anderes Gerät mehr erreicht hat. Letztlich aber hatte Philips dasselbe Problem wie so viele andere Hersteller: Gegen die überlegende Marketingmacht und das tiefverwurzelte "Handy=Nokia" - Denken vieler Käufer kam man einfach nicht an.




    Nun wollen sie es aber wieder wissen und kommen mit einem neuen Gerät auf den Markt, welches in den Käuferschichten eines T68 oder 6510 wildern will. Welchen Erfolg dies haben könnte, soll der nachfolgende Test des durch Semec freundlicherweise überlassenen Testexemplares klären.


    Design/Verarbeitung


    Philips knöpft hier an alte Tugenden an. Das Gehäusematerial erinnert stark an das 9@9, was absolut ein Lob darstellen soll. Das Gerät macht einen extrem stabilen Eindruck und läßt damit Wackel- und Knarzkandidaten ala T68 oder 6510/8x10 weit hinter sich. An keiner einzigen Stelle läßt sich das Gehäuse auch nur einen mm eindrücken. Sehr sauber. Ein wenig ungewohnt ist, daß der Akku keine sichtbare Entriegelung hat, er wird einfach auf das Gerät geschoben. Er sitzt aber absolut ausreichend fest und läßt sich nur mit mittelstarkem Druck nach unten und hinten wieder abziehen. Der Verzicht auf eine externe Antenne dürfte dem Massengeschmack auf jeden Fall entgegenkommen. Insgesamt liegt das Gerät, nicht zuletzt auch durch seine abgerundeten Ecken, nicht nur hervorragend in der Hand, sondern gleitet auch problemlos in die Hosentasche.


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    Gut überlegt ist auch das Philips-Logo aus Gummi auf der Rückseite. Zusammen mit dem Gummiknopf hinten oben rechts (hinter dem sich übrigens ein Anschluss für eine externe Antenne verbirgt), sorgt es für eine außergewöhnlich hohe Rutschfestigkeit auf praktisch allen Flächen. Während eines Vibracalls bewegt sich das Teil nicht einen mm!


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    Tastatur
    Die Tastaturbeschriftung ist zwar relativ klein, aber bei allen Lichtverhältnissen gut ablesbar. Die grüne Beleuchtung ist ausreichend hell und gleichmäßig. Der Druckpunkt der Tasten ist dem früherer Philipse sehr ähnlich, d.h. die Tasten sind etwas schwergängiger als bei z.B. Nokia, haben aber einen sehr angenehmen, dumpf klickenden Druckpunkt.


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    Display
    Hier kommen wir leider schon zur ersten Schwachstelle. Denn bei der Wahl des Displayherstellers hatte Philips alles andere als ein glückliches Händchen. Die spezifizierten 256 Farben funktionieren allenfalls theoretisch, um sie praktisch umsetzen zu können, fehlt es der Anzeigeeinheit schlicht und einfach an Kontrast. Das Display erinnert an die ersten passiven DSTN-Displays der Notebook-Ära. Es reagiert zwar nicht so träge wie diese, ist aber ebenso blaß und kontrastarm. Die in der Werbung für das Gerät oder auch auf der Verpackung abgebildeten Bilder sind pure Verar***ung.


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    Die Displays von T68, Eclipse und erst recht Samsung T100 sind um Welten besser. Einziger Vorteil des Fisio-Displays: Auch ohne Beleuchtung ist es bei Tageslicht problemlos ablesbar. Tatsächlich ist tagsüber so gut wie kein Unterschied zwischen Licht an und Licht aus zu erkennen.
    Dieses Display ist wirklich schade, denn Käufer eines Gerätes mit Farbdisplay werden natürlich geneigt sein, ein wenig zwischen den verschiedenen Anzeigen zu vergleichen. Und dann muß das Fisio leider abgeschlagen auf dem letzten Platz landen.


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    Bedienung
    Wenn wir einmal bei den Nachteilen des Gerätes sind, dann können wir auch gleich da weitermachen. Denn die Bedienung des Fisios ist für mich, noch mehr als das Display, das größte Manko. Hätte man die Zifferntasten nur geringfügig kleiner gemacht, dann wäre ausreichend Platz für eine Art Cursorpad und zwei Softkeys gewesen. Die Idee, ein solches Steuerkreuz in die normale Tastatur zu integrieren, mag auf den ersten Blick interessant erscheinen, erweist sich im praktischen Einsatz aber als völlig unbrauchbar. Man ist in einer Tour am überlegen, ob nun die 6 eine 6 ist oder den Cursor nach rechts bewegt. Auch die 5 ist nicht immer eine Bestätigungstaste. Manchmal kann man mit der 5 eine Auswahl bestätigen, manchmal aber muß man auch den mittleren Softkey nehmen. Mit diesem wird während z.B. dem SMS-Schreiben auch die Funktion der Zifferntasten zwischen "normal" und "Cursorkreuz" hin- und hergeschaltet. Die Bedienung erfordert selbst nach mehreren Stunden derart viel Konzentration, daß es nicht wirklich Spaß macht, mit dem Teil herumzuspielen. Dabei ist man der Karusellmenüführung früherer Philipse durchaus treu geblieben, und mit einem ordentlichen Konzept aus Steuerungs- und Softkeys oder gar einem seitlichen Rad (wie bei den Xeniums) wäre das auch alles nach wie vor perfekt und intuitiv. So aber fällt die eigentlich sehr schöne Menüführung einem völlig verkorksten Tastenkonzept zum Opfer, welches ich in dieser designerischen Unüberlegtheit noch nie erlebt habe.
    Also ehrlich - wer sich sowas ausgedacht hat... Was immer die Designer da eingenommen hatten - die Hälfte hätte auch gereicht. Da sieht man, was den Holländern die Legalisierung leichter Drogen eingebracht hat... :rolleyes: :D:D


    Features
    Nach soviel Schmach ist es dann aber doch wieder an der Zeit für etwas frohere Botschaften. Und die folgen auf dem Fuße, wenn man sich den gebotenen Leistungsumfang des 820 anschaut. GPRS, Bluetooth, ein Phonebook für 300 Einträge mit je 5 Nummern und zwei Textfeldern ("Notes" und "EMail"), WAP1.2-Browser, Wecker, Organizer, Profile, Sprachwahl - kurz: Es fehlt abgesehen von Infrarot und HSCSD eigentlich nichts, was ein gutes Businessphone ausmacht.


    Das Telefonbuch speichert wie gesagt bis zu 300 Einträge. "Bis zu" heißt, daß es auch weniger sein können. Grund: Ähnlich dem Siemens S45 hat das Fisio 820 eine Art Flex Memory von knapp 300kB, welches für Phonebook, Organizer und empfangene Bilder herhalten muß. Je nach Nutzung der einzelnen Features können es also auch weniger als 300 Einträge werden. Einträge können via Bluetooth versandt und empfangen werden, wobei sich Philips an das vcard-Format hält. Die Bluetooth-Verbindung sowohl zu einem Ericsson als auch zum PC klappte völlig problemlos und auf Anhieb, der Versand bzw. Empfang von vcards (und übrigens auch Kalendereinträgen) war kein Problem.


    Zur SMS-Funktionalität gibts nicht viel zu sagen. Ob das Gerät einen internen SMS-Speicher hat, war leider nicht herauszufinden. Phase2-Übertragungsberichte werden unterstüzt.


    Der eingebaute EMail-Client funktioniert ebenfalls überraschend problemlos, da war ich von frühen Ericsson-Firmwares durchaus anderes gewohnt. Man kann zwei Mailboxen mit jeweils eigenen Providereinwahldaten definieren. Die Einwahl kann sowohl via GPRS als auch GSM erfolgen. Die Einstellungen hinsichtlich Client und Einwahl sind dieselben wie bei anderen Geräten auch. Positiv wie gesagt, daß sowohl mit O2 als auch Vodafone und jeweils GSM und GPRS alles auf anhieb funktionierte.


    Das "Picture Album" beherbergt einige vordefinierte .jpg-Dateien. Der Empfang weiterer Dateien kann via Bluetooth oder EMail erfolgen. Habe es allerdings weder via Bluetooth noch EMail hinbekommen. Via BT gehts vielleicht nicht vom PC aus, sondern nur von einem anderen BT-fähigen Handy, welches .jpg's via BT verschicken kann. Und als Mail kam immer die Meldung beim Lesen der Mail, daß sie zu groß sei, obwohl ich auch kleine .jpg's (10kB) probiert habe. Jedenfalls, die Bilder lassen sich dann als Wallpaper einsetzen oder eben per EMail oder BT versenden.


    ... Fortsetzung s.u. ...

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • ... Fortsetzung ...


    Wiederum ein wenig unglücklich gelöst ist die Anruferliste. Wie schon bei den früheren Philipsen oder wie bei Ericsson gibt es nur eine Liste für alle Ruftypen. Dummerweise erscheint hinter der Nummer ein kleines Icon als Zeichen für angenommen, gewählt oder verpaßt immer erst dann, wenn der Eintrag mit dem Cursorbalken ausgewählt ist. Und um die Details zum Eintrag zu sehen, sind auch erst zwei weitere Tastendrücker erforderlich.


    Der Organizer bietet einen täglichen, wöchentlichen und monatlichen view sowie eine Todo-Liste. Einträge können wie gesagt im vcard-Format empfangen und versandt werden.



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    Im "Extras"-Menü gibt es einen DM/Euro-Konverter. Laut Handbuch ist die nationale Währung abhängig von der eingelegten Simkarte, mit einer österreichischen Karte also wäre es dann wohl ein Schilling/Euro-Konverter.


    Der Wecker unterscheidet zwischen einmaligem, täglichen und wochentäglichem Alarm und funktioniert auch bei ausgeschaltetem Gerät.


    Eine Sprachmemofunktion mit allerdings recht mageren 30 Sekunden Kapazität ist ebenfalls vorhanden.


    Die Sprachwahlfunktion ist mit 40 Einträgen (auch SIM-Einträge) dagegen recht umfangreich, aber natürlich nicht so clever gelöst wie bei Ericsson.


    Die Anbindung eines BT-Headsets (in meinem Falle das des Motorola) geht ebenfalls problemlos vonstatten. Allerdings ist die Bedienerführung hinsichtlich BT im allgemeinen recht konfus gehalten. An mehreren Stellen kann man Dinge aktivieren oder deaktivieren und weiß nie so recht, was wofür aktiviert sein muß. Auch das Handbuch ist hierbei keine echte Hilfe. Im Zweifel habe ich einfach alles aktiviert, was irgendwas mit "BT", "Send" und "Receive" zu tun hatte, und damit funktionierte dann hinsichtlich BT auch alles wunderbar.


    Obwohl die installierte Software noch kein deutsch "spricht", wird zumindest das Viag-Konzept unterstützt. Die Homezone wird sowohl als Wort als auch Symbol angezeigt.


    Zubehöranschluss
    Die Anschlußleiste unten ist wieder mal eine Neue, also nicht kompatibel mit früheren Philips-Geräten. Warum man sich hier nicht endlich mal bei Nokia oder Ericsson eine Scheibe abschneidet, ist mir rätselhaft.


    Connectivity
    Wie bereits erwähnt kann man sowohl Telefonbuch als auch Organizer recht problemlos via Bluetooth füllen, sowohl vom PC als auch von einem anderen Handy aus. Für eine echte Synchronisation mit einem PC-PIM ist allerdings eine PC-Software erforderlich, die es zusammen mit einem Datenkabel gibt, die aber auch via BT funktionieren soll. Was die SW kostet und wann sie verfügbar ist, weiß ich leider nicht.


    Fazit
    Schade. Vielmehr kann man dazu nicht sagen. Denn was den Funktionsumfang angeht, hätte das Fisio 820 durchaus das Potential, mit einigen anderen Geräten gleichzuziehen. So jedoch kommt zu den Problemen, die Philips sowieso schon hat (kaum Marktanteil, zu geringe Reputation bei Kunden und Netzbetreibern) auch noch dazu, daß sich das Gerät wegen seines schlechten Displays, vor allem aber wegen seiner unerträglichen Benutzerführung (gegen die jedes Motorola eine Wohltat ist) völlig aus dem Rennen schießt. Abgesehen von Early Adoptern, die einfach alles in die Hand nehmen und selber testen wollen, kann ich das Gerät ansonsten leider niemandem empfehlen. Alos bitte auch keine Testbestellungen bei Onlinehändlern mit von vornherein der Absicht, das Gerät wieder retour zu schicken, sowas gehört sich nicht... ;) Ich habe Semec empfohlen, die wenigen vorhandenen Geräte an Leute zu verticken, die es halt trotzdem unbedingt haben wollen und die möglicherweise auch TT und somit diesen Testbericht nicht kennen. Daß nach diesem Bericht kaum einer hier ernsthaft an den Kauf des Gerätes denken wird, weiß Semec ebenso gut wie ich. Damit wäre dann übrigens auch gleich der bei manchem vielleicht leise aufkeimende Verdacht ausgeräumt, daß ich bei Tests von Geräten, die ich von Semec zum Testen zur Verfügung gestellt bekomme, vielleicht weniger neutral wäre. Das ist natürlich nicht der Fall, wie der heutige "Verriss" zeigen sollte... :D

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  • Wo habe ich diesen Bericht denn schon einmal gelesen??? ;) Aber Deine Tests sorgen dafür, daß man sich hier schon immer heimischer fühlt. ...und alles wird besser!

    "Sein glasklarer Verstand wurde von keinem Anflug von Wissen getrübt..."

  • Natürlich wieder ein wunderbarer Testbericht :top:


    Aber was mir bei Deinen Tests auffällt:
    Fast nie gehst Du auf die eigentlich wichtigsten Features eines
    Handys ein - nämlich Empfangs- und Sprachqualität.


    Oder darfst Du die Phones nicht benutzen?


    Sorry, soll keine Kritik sein - nur so 'ne Anregung.


    Bis dann...

    "The Truth Hurts..."
    im-JM

  • Warum sollte ich sie nicht benutzen dürfen? Sie gehören doch mir... :rolleyes: :D Außerdem: Wenn ich sie nicht benutzen dürfte, könnte ich wohl auch über eine Menge anderer Dinge nicht viel sagen.


    Nein, das hat einen ganz anderen, trivialen Grund:


    Beides sind für mich keine sonderlich ausschlaggebenden Punkte. Ich halte mich faktisch ausschließlich in gut versorgtem Gebiet auf und habe eigentlich so gut wie nie Probleme, die augenscheinlich auf eine schlechte Empfangsqualität zurückzuführen sind. Wenn ich es wirklich mal wissen will, laufe ich das Treppenhaus runter Richtung Tiefgarage und probiere, ab wo ein Gerät keine Verbindung mehr aufbaut. Einige wenige Geräte können noch in der Garage telefonieren, die meisten aber nicht. Aber wie gesagt - im normalen "real life" habe ich eben einfach keine Probleme. So Sachen wie Probs beim Zellenwechsel, Abbrüche in etwas weniger gut versorgten Gebieten usw. - das sind alles Dinge, die mir im Wesentlichen unbekannt sind.


    Trotzdem komme ich gelegentlich auch auf die Empfangseingeschaften zu sprechen - nämlich dann, wenn sie selbst mir auffallen - sei es besonders positiv oder negativ. Bei Motorolas z.B. erwähne ich fast immer die exorbitant guten Empfangseigenschaften. Ebenso wie beim T68 die ständigen "Kein Netz" - Probleme.


    Sinngemäß gilt dasselbe auch für die Sprachqualität. Natürlich gibt es da Unterschiede - nur fallen die mir kaum auf, weil mir das einfach nicht weiter wichtig ist. Features, Design, Verarbeitung und Usability sind für mich deutlich wichtigere Punkte bei einem Handy. Unterschiedliche Sprachqualitäten fallen mir höchstens dann mal auf, wenn mein Gegenüber mich fragt "ich habe doch Deine Handynummer angerufen, bist Du auf dem Festnetz?" Passierte ebenfalls, als ich ein Motorola in der Hand hatte.

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  • Ich kann dir nur zustimmen. habe das 820 auch gerade hier, aber bei mir knarzt es noch ein wenig und Bluetooth mit dem Acer Bluetooth USB Adapter geht nur teilweise (Modem, FAX).


    Ich kann mich gar nicht mehr errinnern wie oft ich eine falsche Taste benutzt hab.

  • <hochhiev>


    Hat sich inzw. jemand die finale dt. Version des Gerätes gekauft? Mich würde interessieren, ob, wie ursprünglich mal angekündigt, die Software zum Bearbeiten von Bildern ("Image Companion" oder so ähnlich) und die PC-Sync-Software beiliegen.

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  • ja, ist dabei.
    macht einen guten eindruck die software mit vielen funktionen,
    habe nur weder kabel noch bluetooth-usb.


    gruß


    Sönke

  • Weis jemand, welche Bluetooth Profile unterstützt werden?
    Wenn man das Handbuch so liest, müssten ja fast alle da sein...

  • Abi99
    habe das fisio 820 mit verschiedenen Headsets ausprobiert: E/// HBH10, 15, 20 und 30, sowie dem Plantronics M1000. Das funktionierte alles ohne Problem, obschon das HBH30 mein Favorit ist. Datenabgleich habe ich nicht gemacht, sollte aber über ein BT PCMCIA Karte kein Problem sein. Meines Wissens soll es in kürze eine neue Software geben, kann dir aber nicht sagen wann und wo.
    gruss
    dr mabuse

    Der Gebildete widerspricht den anderen, der wahre Weise sich selbst. (Oscar Wilde)

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