Telekom stellt zwei neue Tarife vor: MagentaMobil XS & MagentaMobil XL

  • ...Wer braucht schon mehr als 8GB mobil und mehr als 25/5 MBit/s in der Wohnung oder im Home-Office...


    Ich z.B.
    EINE Fußballübertragung mit Sky go oder DAZN verbraucht incl. Vor- und Nachberichterstattung alles in allem gut 1,5 - 2GB.
    Dazu noch Sachen wie Facebook, Musicstreaming, Prime Video usw.
    Ich komme mobil locker auf mind. 9-10GB im Monat.
    Und da bin ich nicht mal ein, wie Du es nennst, Daten-Enthusiast.
    Ich muss im Schnitt 2 mal bei meinem Magenta Mobil L nachladen.
    Manche Dinge verbrauchen nun mal mehr Daten.


    Und zuhause sollte es schon ohne FU-Regelung sein.


    Und jetzt verrate mir wo in Deutschland ich mobil mit mind. 10GB + EU-Roaming, und Festnetz (ohne Fair Use Regelung) für insgesamt unter 100 Euro bekomme?


    Finde ich immer wieder klasse wie einige meinen für die Allgemeinheit reden zu müssen ;-)

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  • Und jetzt verrate mir wo in Deutschland ich mobil mit mind. 10GB + EU-Roaming, und Festnetz (ohne Fair Use Regelung) für insgesamt unter 100 Euro bekomme?


    GMX VDSL50 kostet monatlich 32€ (die ersten 24 Monate nur 22€).


    Da haben wir 70€ finanziellen Spielraum für den Mobilfunk mit 10GB. Dafür bietet sich zum Beispiel Congstar an (8GB 35€), und bei Bedarf je 1GB Nachbuchung 8€.


  • Vielleicht alle die mehr als 8GB/Monat Mobil nutzen und dafür auch bezahlen, wo ist dein Problem?

    Natürlich darf jeder gerne den Tarif buchen der ihn moechte. Nur kenne ich in meinem Umfeld niemanden der bereit waere soviel Geld dafuer auszugeben.



    EINE Fußballübertragung mit Sky go oder DAZN verbraucht incl. Vor- und Nachberichterstattung alles in allem gut 1,5 - 2GB.
    Dazu noch Sachen wie Facebook, Musicstreaming, Prime Video usw.
    Ich komme mobil locker auf mind. 9-10GB im Monat.

    Fuer Netflix und DAZN, oder auch Sky Go waere mir ein Smartphone- oder Tabletdisplay zu klein, finde da muss schon ein mindestens 26" Display, also Fernseher oder grosser Monitor her.



    Und dein 300GB/Monat DSL als Alternative zu einer richtigen Flatrate vorzuschlagen *lach*.

    Die 300GB Fair-Use Regelung wuerde mich nicht stoeren, komme normal nichtmal auf 150GB.


  • Die 300GB Fair-Use Regelung wuerde mich nicht stoeren, komme normal nichtmal auf 150GB.


    Also darf man kein Konsolenspieler sein, denn da braucht man nur ein Spiel kaufen und ein anderes ein Update erscheinen...

  • Gekündigt einseitig durch die Telekom. Das ist ihr gutes Recht. Dann fallen aber auch keine weiteren Entgelte für den Vertrag mehr an. Auch keine für die Restlaufzeit. Das dürfte rechtlich nicht haltbar sein.

    Natürlich fallen weiterhin Gebühren für die Restlaufzeit an da die Telekom Anspruch auf Schadensersatz für den entgangenen Gewinn hat. Wenn ein Smartphone finanziert wurde muss man dieses Auslösen oder zurückgeben und den Wertverlust bezahlen.


  • Also darf man kein Konsolenspieler sein, denn da braucht man nur ein Spiel kaufen und ein anderes ein Update erscheinen...

    Dafür sollte man sich als Spieleanbieter ohnehin ein andere Lösung einfallen lassen. Man muss auch an Haushalte denken die z.B. maximal DSL 3000IP bekommen können.


    Ich würde sagen Sicherheitsupdates und Bugfixes kann man natürlich als Onlineupdate machen, denn sie sollten in der Regel ja nicht grösser als 500MB werden.


    Aber richtig grosse Feature-Updates sollte man dann eben als Datenträger verschicken. Wenn man schon 70€ für ein Spiel kassiert, dann sollte man auch entsprechend Kundenservice bieten.

  • Natürlich fallen weiterhin Gebühren für die Restlaufzeit an da die Telekom Anspruch auf Schadensersatz für den entgangenen Gewinn hat. Wenn ein Smartphone finanziert wurde muss man dieses Auslösen oder zurückgeben und den Wertverlust bezahlen.


    Ich hole mir kein Smartphone über Verträge :-)
    Und wie ich schon weiter oben verlinkt habe, gehen immer mehr Gerichte bei Klagen dazu über, die Netzbetreiber billig abzuspeisen nach Kündigungen.
    was ich auch für richtig finde.

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  • Natürlich fallen weiterhin Gebühren für die Restlaufzeit an da die Telekom Anspruch auf Schadensersatz für den entgangenen Gewinn hat. Wenn ein Smartphone finanziert wurde muss man dieses Auslösen oder zurückgeben und den Wertverlust bezahlen.

    Beim Smartphone wäre es die pragmatischte Lösung das der Kunden entweder seine 20€ Hardwareaufschlag weiterzahlt oder 20€ monatlicher Hardwareaufschlag x Restlaufzeit als Einmalabloese. Hardwarerueckgabe ist fuer beide Seiten umstaendlich und das bemessen des Wertverlusts ist immer schwierig.


    Solange der Kunde die Multicard nur in einen Router gesteckt und normal genutzt hat sehe ich aber keinen Grund dafür das der Telekom ein Schadensersatz zustehen sollte. Das würde ich nur so sehen, wenn es der Kunde extrem uebertrieben hat und ein ganzes Unternehmen oder Hotel mit Internet versorgt hat


    Und bei 109,90€ SIMonly muss auch der Telekom klar sein, das niemand soviel Geld ausgibt um dann vielleicht 3-5GB am Smartphone und 15-25GB am Notebook zu verbrauchen, sondern das es dann definitiv in den dreistelligen GB Bereich gehen wird.

  • Natürlich fallen weiterhin Gebühren für die Restlaufzeit an da die Telekom Anspruch auf Schadensersatz für den entgangenen Gewinn hat. Wenn ein Smartphone finanziert wurde muss man dieses Auslösen oder zurückgeben und den Wertverlust bezahlen.


    Das wäre rechtlich erstmal zu klären in einer Art "Musterprozeß" ob die Telekom hier mit Ihren Forderungen durchkommt. Das wäre sicherlich interessant. Und man kann den HW-Anteil ja schließlich auch herausrechnen. Wenn meine Restlaufzeit noch 1 Monat beträgt könnte ich es ja mal darauf ankommen lassen...;-)


  • Genau dieser Widerspruch war mir auch aufgefallen.
    Würde das auch so interpretieren, daß der Einsatz in stationären Routern (ohne Akku, mit Stromkabel) untersagt ist,
    die Nutzung in Modems (z.B. USB-Sticks) oder personal Hot-Spots (sogenannte Mi-Fis) erlaubt.
    Würde in meinem Fall heißen, daß ich meinen umfangreichen Router Geräte-Park nicht nutzen darf (Fritzbox 6840,
    Fritzbox 6842, Fritzbox 6820 und Huawei B618).
    Irgendjemand hatte übrigens die Frage gestellt, ob man bei einer Fritzbox die IMEI ändern kann, geht leider nicht.
    Be Huawei dagegen ist das sehr wohl möglich :)
    Und ja, die geänderte IMEI wird auch übers Netz übertragen, sieht man ja an den Fällen, wo ein tot geflashter
    Router, der nicht mehr funktioniert (weil nur noch eine 000000000000000 IMEI übertragen wird), sich nach
    dem "IMEI-Repair" wieder ins Netz einbucht!


    Meinen Netgear 810 oder (neu) meinen Huawei E5885 mit Monsterakku (beides Hotspots) dürfte ich dagegen
    sogar "offiziell" in dem Tarif nutzen.
    Übrigens: Mein Datenvolumen, was monatlich ausschließlich über LTE übertragen wird (da kein DSL verfügbar)
    liegt so ca. bei 3,5 bis 4 TB...

    Telekom Magenta Mobil XL Flex (=> zu Hause als Festnetzersatz in der Fritzbox 6850 5G (Rufnummer über DECT verfügbar))

    EDEKA Smart Jahrespaket Start (=> unterwegs im Smartphone)

    Fritzbox 6850 5G, 6890, 6820 v1, 6820 v2, 6842, 6840 v2

    Google Pixel, Pixel 2, Pixel 3, Pixel 4, Pixel 4a(2x), Pixel 5

    LG G7 + 256GB microSD (=> HiRes Quad DAC zum Musik hören)

    Huawei P30 + 256GB NanoMemory (=> zum kreativen Fotografieren unterwegs)

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