Zitat von CommerzbankDie Commerzbank plant aber gleichzeitig, die für den 1. Juli 2021 vorgesehene Preiseinführung umzusetzen. Die Bank arbeitet dafür an einem Prozess, der den Vorgaben des BGH-Urteils entspricht.
Mal schauen was da kommt
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Zitat von CommerzbankDie Commerzbank plant aber gleichzeitig, die für den 1. Juli 2021 vorgesehene Preiseinführung umzusetzen. Die Bank arbeitet dafür an einem Prozess, der den Vorgaben des BGH-Urteils entspricht.
Mal schauen was da kommt
War ja abzusehen dass die Banken nach dem Urteil nicht generell auf die Erhöhungen verzichten werden.
Man hat als Kunde nur etwas Zeit gewonnen.
War ja abzusehen dass die Banken nach dem Urteil nicht generell auf die Erhöhungen verzichten werden.
Man hat als Kunde nur etwas Zeit gewonnen.
Viele Kunden haben aber schon das sinkende Schiff verlassen, bestätigt aboalarm.
Viele?
Etwas mehr Kunden wie üblich würde ich sagen.
Schließlich sind es die Kunden die freiwillig gehen, die die CB gar nicht halten will.
Musst Mal bei Google News eingeben Commerzbank und aboalarm. Zehn Mal mehr als sonst. Kenne auch jemand, der es als Gehaltskonto hatte und jetzt zur DKB wechselt. Also DKB hatte er schon nebenbei, jetzt wird es aber sein Hauptkonto.
Aboalarm ist sehr repräsentativ…
Aboalarm ist sehr repräsentativ…
Es ist zumindest ein Indiz. Und viele Leute kündigen Commerzbank kündigen und stoßen auf diese Seite. Kannst ja mal bei der Commerzbank anfragen, wie viele Kündigungen mehr als sonst eingegangen sind. Da wirst du sicherlich keine konkrete Antwort erhalten.
Commerzbank entwickelt „Plan B“ für die geplante Abschaffung des bedingungslos kostenlosen Girokontos.
Es geht um eine siebenstellige Zahl von Bestandskunden – und die Frage, ob die Coba sie nach dem Gebühren-Urteil des BGH immer noch, wie ursprünglich geplant, in ihr neues Kontomodell „Basic“ drängen kann.
Um es kurz zu machen: Die zweitgrößte Privatbank des Landes ist fest gewillt, es zu versuchen, wie aus dem Umfeld des Instituts verlautet - so FZ.
Sobald die Urteilsbegründung des BGH vorliege, wolle man ein rechtssicheres Modell entwerfen, das die Umsetzung des ursprünglichen Plans erlaube – und zwar ohne den Zeitplan (1. Juli) ändern zu müssen. Sportlich! Genau wie die Pläne der Comdirect. Die will laut unseren Informationen nämlich die nach dem BGH-Urteil ausgesetzten Preiserhöhungen zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Wie berichtet, nimmt die Commerzbank Kundenabwanderung in Kauf.
„Wir kämpfen um jeden Kunden. Aber natürlich werden wir auch Kunden verlieren. Dies haben wir einkalkuliert“, erklärt Privatkunden-Bereichsvorstand Arno Walter in einem FZ vorliegenden Kurzinterview im Commerzbank-Intranet. Man habe den klaren Anspruch, „die Hausbank für unsere Kunden zu sein“ – und wer wegen der Änderungen die Bank verlasse, sei zuvor wohl kein Hauskunde gewesen.
Wenn jemand sein Gehaltseingang auf dem Konto hat und sämtliche Zahlungen darüber abwickelt, dann war er mit Sicherheit Hauskunde. Nur weil man die Bank jetzt verlässt, weil sie nicht mehr kostenlos ist, hat dies nichts damit zu tun, ob er Hauskunde war. Fest steht, dass er es jetzt nicht mehr ist.
Ich hoffe sehr, dass nach Erhöhung viele Hauskunden abwandern. Ganz einfach, um Arno Walter & Co. mal zu zeigen, dass sie sich nicht alles bieten lassen.
Leider ist der durchschnittliche Deutsche da zu träge. Beispielweise sollen in DE gerade mal ca. 15% der Kunden ihren Strom nicht vom Grundversorger beziehen.
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