IMHO keiner
Der Commerzbank Thread: News, Infos ...
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IMHO keiner
Hypovereinsbank
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Postbank
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für welchen Privatkunden stellt sich eigentlich das Problem der Münzeinzahlung?
Wer hat so viele Münzen, dass er sie nicht sinnvoll im Einzelhandel los wird?
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Hypovereinsbank
Aber Münzen größtenteils nur kostenpflichtig!
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Bei der VoBa Rhein-Lippe steht in jeder größeren Filiale (>2 Mitarbeiter) ein Münzzählautomat. Man steckt seine VoBa Girocard, schüttet dieMünzen in den Sammelbehälter und läßt sie automatisch zählen. Die Nichterkannten fallen unten in ein Fach (wie beim Geldspielautomaten) und nach Drücken der "Ende"-Taste ist der Betrag auf dem Konto gutgeschrieben. Kostenlos ist dies für Beträge bis zu 49,99 pro Monat.
Alternativ, wenn die (jemals?) mal wieder aufhaben sollten, nimmt die nächste Poco-Filiale Kleingeld an. Dort gibt es zur Abwicklung des Barzahlungsvorgangs Münz- und Scheinautomaten.
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Zitat von Commerzbank
Bitte haben sie Verständnis, dass wir ohne Kenntnis der genauen Urteilsbegründung noch keine detaillierte Auskunft geben können. Wir warten deshalb die schriftliche Urteilsbegründung ab und nehmen darauf basierend eine Bewertung vor.
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Hinweis auf der Webseite:
Am 8. und 9. Mai 2021 führen wir in unseren Rechenzentren routinemäßige Arbeiten durch. Daher kann es an diesem Wochenende kurzfristig zu Beeinträchtigungen beim Einsatz der Giro- und Kreditkarten sowie im Online Banking kommen. Wir bitten dafür um Entschuldigung.
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Am 8. und 9. Mai 2021 führen wir in unseren Rechenzentren routinemäßige Arbeiten durch.
hoffentlich funktioniert danach der online-Kontowechsel zum Basic
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Scheint aber nur bei einigen Kunden zu hängen
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Commerzbank einigt sich auf Bedingungen für Jobabbau
Sieben Jahre Vorruhestand: Die Bank verständigt sich mit dem Betriebsrat auf die Eckdaten für den Abbau von 10.000 Stellen – muss dafür aber mehr Geld in die Hand nehmen.
Vorstandschef Manfred Knof hat beim Umbau der Commerzbank ein wichtiges Etappenziel erreicht. Vier Monate nach der Verkündung der neuen Strategie einigte sich das Management mit den Arbeitnehmervertretern auf die Rahmenbedingungen für den geplanten Abbau von 10.000 Stellen.
Um den Umbau des Frankfurter Instituts schnell angehen zu können, muss Knof allerdings 225 Millionen Euro mehr in die Hand nehmen als ursprünglich geplant. „Dieses Geld ist gut investiert, denn es erhöht unsere Planungssicherheit bei der Umsetzung des Stellenabbaus“, sagte Knof am Freitag. „Wir haben intensiv verhandelt und ein Ergebnis erzielt, mit dem wir die Transformation zügig weiter vorantreiben können.“
Auch die Arbeitnehmervertreter sind zufrieden. Kern der Vereinbarung seien ein siebenjähriges Vorruhestandsprogramm sowie ein rund achtjähriges Altersteilzeitmodell, sagte Stefan Wittmann, der für die Gewerkschaft Verdi im Aufsichtsrat der Bank sitzt, dem Handelsblatt.
„Besonders die Vorruhestandsregelung ist deutlich weitreichender, als dies in der Finanzbranche üblich ist“, erklärte Wittmann. „Aufgrund der umfangreichen Programme wird es aus meiner Sicht keinen Bedarf mehr an betriebsbedingten Kündigungen geben.“ Auch für die Gründung einer Transfergesellschaft, um Mitarbeiter für eine Aufgabe außerhalb der Commerzbank weiterzubilden, gebe es aktuell keine Notwendigkeit.
Das Management will betriebsbedingte Kündigungen ebenfalls verhindern, schließt diese aber nach wie vor nicht aus. Deutschlands zweitgrößte Privatbank kündigte an, den Stand des vereinbarten Jobabbaus 2023 zu prüfen.
„Sollte sie dann feststellen, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen, sprechen Bank und Arbeitnehmergremien im ersten Quartal 2023 über erforderliche weitere Schritte“, erklärte das Institut. „Dazu gehören kollektive Arbeitszeitverkürzung oder betriebsbedingte Kündigungen als letztes Mittel.“
Angst vor Abgang von Leistungsträgern
Anfang April hatte die Commerzbank bereits ein Freiwilligenprogramm für 1700 Mitarbeiter in die Wege geleitet und dafür Umbaukosten von rund 470 Millionen Euro zurückgelegt. Im zweiten Quartal dürften nun noch einmal gut 500 Millionen Euro dazukommen. Insgesamt kalkuliert der Vorstand für den Konzernumbau nun „mit Restrukturierungsaufwendungen von etwas mehr als zwei Milliarden Euro“ statt wie bisher mit 1,8 Milliarden Euro.
Knof steht seit Anfang des Jahres an der Spitze der Commerzbank und hat die Eckdaten der neuen Strategie Ende Januar vorgestellt. Bis 2024 will das Geldhaus 340 Filialen schließen und 10.000 Vollzeitstellen streichen. Da die Bank parallel 2500 neue Jobs schaffen will, sollen unter dem Strich 7500 Jobs wegfallen.
Quelle Handelsblatt
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