O2 hat das schlechteste Handynetz – und wird schlechter => Connect Netztest 2018

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Original geschrieben von HDTV
Eben nicht ...! Die Indoorversorgung wurde getestet. :p

Anscheind nicht richtig.

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Original geschrieben von jointadventure
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Deutsche Bahn selbst eine sehr sehr sehr große Mitschuld an der schlechten Mobilfunkversorgung im Fernverkehr trägt. Selbe Route, selbes Smartphone, selbes Netz und die IC-Wagen der DB haben eine um größenordnungen schlechtere Signalstärke. Ich weiß, die werden nach und nach ausgetauscht, aber dennoch sind bei weitem noch nicht so viele IC2 unterwegs wie klassische ICs.

Ja, das ist wirklich ein Problem, man möchte wohl in die alten IC Waggons nichts mehr investieren. Mit dem ICE4 werden dann mehr ICE1 frei die wieder die ICs ersetzen sollen. Aber das dauert alles. In der Schweiz haben alle Fernverkehrswaggons Repeater, deshalb funktioniert das so gut dort. Aber da wird halt generell mehr in die Bahn investiert als im autoland Deutschland.

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Original geschrieben von HDTV
TEF's Marketingexperten sind wieder am Start. Das Ziel ist jetzt "Schmerzlinderung für Mobilfunkkunden" ⇨ https://www.wuv.de/marketing/w…ilfunkkunden_lindern_will
Die 50%-ige Wachstumsrate beim Traffic reicht denen noch nicht. Wenn ich den ersten Absatz richtig interpretiere, beschweren sich die Kunden über zu lange Vertragslaufzeiten. Ein Problem was man bei O2 jetzt angehen will.

Laufzeiten runterschrauben wäre ja durchaus positiv.

Diese Strategie ist aber eigentlich unsinnig - sogar schaedlich!

Weil von noch mehr Datenvolumen und noch weniger Drosselung profitieren nur diejenigen Kunden die eh schon gutes Netz haben und zufrieden sind! Die Kunden die meist nur GSM und EDGE haben schaffen es in der Regel nichtmal das bislang inkludierte Volumen zu verbruachen.

Schaedlich ist es insofern, das dadurch die Netzlast in den Grossstaedten und Ballungsraeumen noch mehr ansteigt, man foglich also dort die Kapazitaet noch weiter aufstocken muss. Und je mehr man dort ausbauen muss, desto weniger bleiben um die GSMonly Kleinstaedte endlich auch auszubauen.

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Original geschrieben von Anja Terchova Schaedlich ist es insofern, das dadurch die Netzlast in den Grossstaedten und Ballungsraeumen noch mehr ansteigt, man foglich also dort die Kapazitaet noch weiter aufstocken muss. Und je mehr man dort ausbauen muss, desto weniger bleiben um die GSMonly Kleinstaedte endlich auch auszubauen.

In den GSM-only Zonen sind die Kunden bereits vor Jahren zu Telekom/Vodafone gelaufen, daher würde ein Ausbau kaum was bringen. Wichtiger ist es die Gebiete zu Versorgen in den es noch viele Kunden gibt um diese zu halten.

Wenn die Ballungsräume ordentlich mit LTE versorgt sind und die 700MHz Frequenzen nutzbar sind kann man sich um abgelegene Gebiete kümmern.

Prioritäten:
1. Erfüllung der Lizenzauflagen
2. Ausbau in Gebieten mit vielen Kunden

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Original geschrieben von habehandy
In den GSM-only Zonen sind die Kunden bereits vor Jahren zu Telekom/Vodafone gelaufen, daher würde ein Ausbau kaum was bringen. Wichtiger ist es die Gebiete zu Versorgen in den es noch viele Kunden gibt um diese zu halten.

Wenn die Ballungsräume ordentlich mit LTE versorgt sind und die 700MHz Frequenzen nutzbar sind kann man sich um abgelegene Gebiete kümmern.

Ich spreche doch garnicht von abgelegenen Gebieten sondern von Kleinstaedten wie Havelberg, Bad Muskau, Weißenstadt, Waldkirchen, Taufkirchen (Vils), etc.

Und auch dort gibt es noch Kunden die bei o2 wegen der Festnetznummer geblieben sind, und jetzt zweigleisig fahren. o2 fuer Sprachtelefonie und Festnetznummer, Telekom fuer Datennutzung. Aber das ist auf Dauer auch nervig.

Und dann gibt es auch noch Kunden, die zwar selbst wegen Studium oder Job in eine der naechsten Grossstaedte gezogen sind, aber trotzdem noch haeufiger zu Besuch in der Heimat sind. Da jedesmal die Rufnummer wechseln oder eine teure Rufumleitung setzen ist auch keine Dauerloesung.

Und der Ausbau sollte primaer mit LTE800 erfolgen. Dort wo es sinnvoll ist (Innenstadtstandorte, realtiv viele Senioren, relativ viele Roamingkunden) zusaetzlich noch zwei Traeger UMTS. Die Bundesnetzagentur schreibt ja nur mindestens theoretische 50 MBit/s pro Sektor praktische 10 MBit/s pro vor. Das waere damit erfuellt.

Bei den 700 Mhz Frequenzen muss man abwarten ob man sie nicht fuer 5G braucht, und ob 5G wirklich abwaertskompatibel zu 4G ist oder nicht.

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Original geschrieben von gaspode
Was raucht man am besten um auf solche Sprüche zu kommen und ist das legal?

Der Konsum ist doch legal

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Original geschrieben von HDTV
Bezieht sich deine Aussage auf diesen Teltarif Artikel?

https://www.teltarif.de/netzte…dafone-o2/news/70878.html

Da hat der Redakteur aber unzureichend recherchiert. Ich verlinke mal den Connect Netztest 2018 in deutscher Sprache als PDF Datei.

https://www.p3-group.com/wp-co…ztest-connect-2018-01.pdf

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Nur weil du es hier gebetsmühlenartig wiederholst, macht es das nicht besser. Die paar Museen, die man da getestet hat, stellen im Vergleich zum restlichen Outdoor-Test nichtmal 1 % dar. Und man hat die Indoorschwäche nicht bemerkt, somit kann man da kaum vernünftig getestet haben. Sie mag ja in manchen Gebieten mittlerweile durch verstärkten LTE800/900 Ausbau nach und nach zurückgehen, andere Städte dagegen sind immer noch eine Katastrophe indoor.

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Original geschrieben von Anja Terchova
Ich spreche doch garnicht von abgelegenen Gebieten sondern von Kleinstaedten wie Havelberg, Bad Muskau, Weißenstadt, Waldkirchen, Taufkirchen (Vils), etc.

Also sprichst du ja doch von abgelegenen Gebieten :cool:

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Original geschrieben von flamesoldier
Also sprichst du ja doch von abgelegenen Gebieten :cool:

Ein abgelegenes Gebiet ist fuer mich ein Dorf mit 50 Einwohnern in 15 Haeusern.

Aber Kleinstaedte mit so 3.000 bis 12.000 Einwohnern kann man doch nicht als abgelegen bezeichnen.