Jaja dieses Mal wird alles anders.
Seit den Tulpenzwiebeln sollte man eigentlich wissen, daß sowas nie auf Dauer gut geht. Auch die Bitcoin-Blase wird Platzen. Wahrscheinlich nicht morgen, und ich kann auch nicht sagen ob es noch ein Jahr 5 Jahre oder noch eine Weile länger weiter geht, aber irgendwann wird sie Platzen. Und umso länger es dauert, desto tiefer wird der Fall werden.
Jetzt werden wieder einige über mich herfallen, weil ich ja so ein Pöhser Schwarzmaler bin. Aber es wird der Tag kommen, da werden Ihr zugeben müssen, daß ich Recht hatte. Noch ist jede Blase geplatzt, und jeder Hype war vorbei. Und ich sehe keinen Grund, warum es diesmal anders sein sollte. Wenn man es genau betrachtet, ist es wie bei jeder Blase, und wie bei jeder Blase wird immer gesagt, daß es diesmal alles anders wird...
Wo Bitcoins kaufen?
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Das ist nicht viel mehr als ein "Ponzi Scheme" und die letzten (zeitlich) User werden die Totalverluste aller tragen müssen.
Es muss jedem klar sein, dass BTC und Konsorten nur aufgrund ihrer Wahrnehmung und Einschätzung funktionieren, nicht aufgrund der Realität. Denn (gedeckte) Werte gibt es nicht
Es ist eine Spekulations-Blase, mehr nicht. Am Ende wird es nur Verlierer geben. Rechtzeitig aussteigen heißt die Devise.
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Zitat
Original geschrieben von Timba69
Das ist nicht viel mehr als ein "Ponzi Scheme" und die letzten (zeitlich) User werden die Totalverluste aller tragen müssen.Es muss jedem klar sein, dass BTC und Konsorten nur aufgrund ihrer Wahrnehmung und Einschätzung funktionieren, nicht aufgrund der Realität. Denn (gedeckte) Werte gibt es nicht
Es ist eine Spekulations-Blase, mehr nicht. Am Ende wird es nur Verlierer geben. Rechtzeitig aussteigen heißt die Devise.
die frage ist hier nur wann rechtzeitig ist, das kann auch erst in 3 jahren der fall sein
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Hab mal nen Spruch gehört... "Wenn dir dein Frisör von einer Aktie erzählt, dann verkaufe".
Mit anderen Worten, wenn man das Gefühl hat das Ließchen Müller auch schon für BitCoin interessiert, ist die Blase bald am platzen.
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Wenn man recht früh eingestiegen ist (in meinem Fall bei 600€) sieht man das natürlich etwas entspannter. Meine Investitionssumme samt sattem Gewinn ist wieder herkömmlich investiert und ein gewisser Teil bleibt als Bitcoin angelegt und bei diesem Teil kann ich mit einem potentiellen Totalverlust leben - brauche mich aber nicht ärgern vielleicht zu früh komplett ausgestiegen zu sein.
Das die Blase platzen wird ist aber unstrittig - nur ist halt offen ob sie vielleicht morgen oder erst bei meinetwegen 100.000€ platzt....
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"Recht früh"
Jetzt kann auch noch "recht früh" sein.
Das weiß ja keiner.
Hätte ich das, was ich monatlich spare (hab vor 4 Jahren mit nem Sparplan angefangen) in Bitcoin investiert, hätte ich jetzt ausgesorgt, und wohl der Rest meiner Familie auch.
Genau den Satz hätte man vor 10 Jahren bringen können. Und kann den (eventuell) auch in 5 Jahren bringen.
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Der Einstieg in Bitcoin ist jetzt aber sehr teuer, auch wenn der mal bei 15.000 landen sollte, müsste ich jetzt schon ne Menge Geld investieren um einen guten Gewinn raus zuschlagen.
Also ein Bitcoin noch 5$ gekostet hat - DAS wäre der günstige Zeitpunkt gewesen. -
Die gleichen Argumente mit dem teuren Einstieg gab es aber auch bei 600€. Der Wert kann sich auch noch einmal verzehnfachen - eben das weiß ja keiner und man kann ja schließlich auch mit kleinen Summen einsteigen.
Es ist aber höchst spekulativ und mit enormen Risiko verbunden...
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Eben, so ist es.
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Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen:
Coinbase hat bei mir immer alles prima geklappt, anfängliches Limit von 325 Euro / Woche bei Kreditkartenzahlung beachten und die Gebühren sind auch nicht ganz ohne. Das Limit erhöht sich dann aber nach einer gewissen Zeit.Bitcoin.de hat auch immer alles geklappt, macht aber nur in Verbindung mit dem Fidor-Konto Sinn. Wer sich das Konto nicht geben will kann glaub ich nur bis 2000 Euro pro Jahr handeln und muss für die ID-Prüfung zahlen um die Limits aufheben zu können.
Seriös oder nicht mag jeder selbst entscheiden, ich hatte mit beiden bisher noch nie Probleme.
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