Nachfrage bezüglich Kleinanzeigen Kaufes

Der VERäufersxhutz greift ja gemäß AGB gar nicht, wenn der Artikel falsch beschrieben ist. Aber der "nette Verkäufer" hat ja anscheinend bewusst gelogen, daher erwarte ich eigentlich dass da noch eine Überraschung lauert...

Anscheinend lohnt sich ja zu schummeln. Passiert ja hier im Forum auch regelmäßig, dass sich Leute rühmen 247x in der "Vertrauensliste" zu stehen, aber fleißig bei Verkäufen " PP Freunde und Familie" fordern.

Zitat

Original geschrieben von FloHech
Sorry, aber ich kann mir jetzt wirklich keinen Beitrag zu diesem Thema mehr verkneifen.

Es steht doch bei jedem Angebot, dass man bei ebay Kleinanzeigen aufruft ein Hinweis, von wegen Artikel nicht per Vorkasse bezahlen bzw. Waren immer direkt abholen.

Zitat

Original geschrieben von dancingdwarf

eBay-Kleinanzeigen mahnt ja tatsächlich penetrant und unüberlesbar, sich auf nichts außer Selbstabholung einzulassen. Kurzes Googlen mit Begriffen wie "Betrug" und "Kleinanzeigen" würde diese Mahnung jederzeit stützen.

Der Anbieter wollte den TE laut Sachverhalt vorsätzlich täuschen.

Der Verkäufer hätte in der Bucht wahrscheinlich nur Überweisung,Vorkasse etc gewählt,zumal es in letzter Zeit viele 5€ bzw. sogar 1€ als Gebührenangebote gegeben hat.Dies hat er wahrscheinlich nicht gesehen und es über die Kleinanzeigen aufgegeben.

Hier hat der TE auf PP gesetzt,der Verkäufer hat sich darauf eingelassen,und sich zunächst viel Ärger gespart,auch wenn er natürlich nicht alles richtig gemacht hat.

Ihr Schlaumeier,wo ist jetzt das Problem?
Ist es gemein nicht üblich sich ersteigerte Ware im grössten Auktionshaus zusenden zu lassen,aber in Kleinanzeigen eben muss man alles zwingend abholen?

Wo wäre bei Zahlung per PP der Unterschied?
Das Auktionshaus als zusätzliche "Instanz" zur Klärung?

P.S:
Der Erste,der mir erklärt,es würde eine „Probleme klären"-Funktion zusätzlich im Auktionshaus geben,dem reiße ich den Kopf ab.

Was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun,den Sachverhalt des TE und der Zitierten?

Jeden Tag werden unzählige Smartphones,Tablets und Co. dort von Privatpersonen verkauft und versendet,weil eben ein Markt dafür besteht.

Hab auch eine Frage, wollte nicht extra ein neuen Threads öffnen, hoffe das geht in Ordnung.

Geht darum, ich habe was bei eBay Kleinanzeigen reingestellt, verkauft, derjenige hat auch schon überwiesen aber zwischenzeitlich hat sich die Situation geändert und ich brauche das Teil nun leider doch selber. Kann ich ihm das Geld zurücküberweisen mit einer Entscheidung ohne um Folgen bangen zu müssen?
Ist zwar nicht die feine Art ich weiss, aber ist nun Mal passiert

Zitat

Original geschrieben von Zuckerstange
Hab auch eine Frage, wollte nicht extra ein neuen Threads öffnen, hoffe das geht in Ordnung.

Geht darum, ich habe was bei eBay Kleinanzeigen reingestellt, verkauft, derjenige hat auch schon überwiesen aber zwischenzeitlich hat sich die Situation geändert und ich brauche das Teil nun leider doch selber. Kann ich ihm das Geld zurücküberweisen mit einer Entscheidung ohne um Folgen bangen zu müssen?
Ist zwar nicht die feine Art ich weiss, aber ist nun Mal passiert

Hmm, da ein Vertrag zustande gekommen ist, kann der Käufer auf Erfüllung bestehen oder Schadenersatz verlangen, wenn er die Ware woanders nur teurer oder mit Mehraufwand kaufen kann.
Um welche Ware geht es?

Wenn der Käufer Beweismittel hat wie Telefon-EVN, Mails oder Chat, kann er auf Einhaltung des mündlichen Kaufvertrags bestehen. Wenn er das per Anwalt erledigt, wird das nicht billig...