Telefonica Netzqualität: An welchen Orten ist das Netz wieder gut nutzbar?

  • Warum beschäftigst Du dich so tief und oft mit dem O2 Netz, was deiner Meinung nach doch so extrem schlecht ist? Du inventierst so ungewöhnlich viel Zeit in dieses Form und in deine O2 Hetze. Warum nutzt Du nicht einfach D1 oder D2 und die Welt ist für dich in Ordnung?


    Macht er doch, von seinem Arbeitgeber hat er doch nun endlich eine Telekom SIM bekommen.
    aber als früherer Telefonica Verkäufer ärgert er sich trotzdem immer noch …


  • 3MHz L18 macht einfach keinen Sinn, zum Glück sitzt du nicht in München oder Madrid

    Ich wuerde natuerlich auch zu 5 MHz, 10 MHz oder 15 MHz LTE1800 nicht nein sagen.


    Die Frage ist aber wieviel Bandbreite man in Gebieten mit GSM1800 freiraeumen kann und was ueberhaupt die Anbindungen hergeben.


    Aber 3 MHz LTE800 sollte in einer Kleinstadt wie z.B. 92444 Rötz wo bislang nur GSM1800 laeuft schon reichen das man dann so 3-10 MBit/s bekommt, was fuer eine normale Smartphonenutzung ganz bequem reichen wuerde.

  • Was die Telefonie in Schwedt/Oder angeht, es funzt ! Aber Daten eben halt weniger !


    Ich wohne in Angermünde und arbeite in Schwedt/Oder !


    Nutze aber selbst das VF-Netz ! Habe aber 2 Kollegen mit o2-Netz !


    Ich habe nicht gesagt, dass es gar nicht geht, aber entspannt telefonieren ist anders. Gerade wenn man von Schwedt nach Angermünde fährt, bricht das Gespräch regelmäßig ab. Und was die Gesprächsqualität angeht.....


    P.S. Das ging früher übrigens tatsächlich besser. Als ich noch vor Ort gewohnt habe, habe ich oft Gespräche in der Homezone begonnen, weil es günstiger war und kam fast bis zur Autobahn. Vielleicht war mein damaliges Telefon aber auch empfangsstärker?!

  • Ich wuerde natuerlich auch zu 5 MHz, 10 MHz oder 15 MHz LTE1800 nicht nein sagen.


    Die Frage ist aber wieviel Bandbreite man in Gebieten mit GSM1800 freiraeumen kann und was ueberhaupt die Anbindungen hergeben.


    Aber 3 MHz LTE800 sollte in einer Kleinstadt wie z.B. 92444 Rötz wo bislang nur GSM1800 laeuft schon reichen das man dann so 3-10 MBit/s bekommt, was fuer eine normale Smartphonenutzung ganz bequem reichen wuerde.


    Es kommt halt immer auf den Standort an, TEF verwendet bei L18 10, 15 oder 20 MHz.
    In kleineren, ländlichen Städten läuft hier inzwischen sehr oft L18 oft mit 20 MHz in Kombination mit L8.
    Wenn man GSM1800 hier in der Stadt abräumen kann/kein GSM1800 am Standort ist, wird der Standort oftmals zunächst mit L18 mit 15 MHz ausgestattet (später dann nach Bedarf/Möglichkeit ein Upgrade auf 20)
    Wenn GSM1800 am Standort oder in unmittelbarer Nähe läuft, werden Sender zunächst mit 10MHz ausgestattet...

    Geräte: Google Pixel 3 + Google Nexus 5
    SIM-Karten: o2 Free M Plus 2017 u. Vodafone Callya
    Cellmapper


  • Ich habe nicht gesagt, dass es gar nicht geht, aber entspannt telefonieren ist anders. Gerade wenn man von Schwedt nach Angermünde fährt, bricht das Gespräch regelmäßig ab. Und was die Gesprächsqualität angeht.....
    P.S. Das ging früher übrigens tatsächlich besser.


    TEF DE ist scheinbar ein gutes Netz für Leute, für die Mobilfunk nice to have ist. Oder welche ein billiges Stadtnetz benötigen, und vom bisher genutzten CB-Funk weg wollen.

  • [USER="199308"]Goyale[/USER] :
    So ist es.
    Habe mir das jetzt lange genug in Köln mit an gesehen,und wenn man keine grossen Ansprüche hat und die Surf Geschwindigkeit egal ist und es keine Rolle spielt ob SMS und Anrufe immer ankommen,kann man o2 nutzen.
    Wenn man in der Ubahn und unterwegs schnell und reibungslos surfen möchte und vernünftig und zuverlässig Telefonie nutzen möchte,sollte man Vodafone und Telekom nutzen.

  • [USER="216694"]sensemunne[/USER] :


    Schade.


    Aber lasse mal weitere 4 Jahre vergehen, und das TEF-Netz wird bestimmt wieder für ernsthafte Anwendungen nutzbar.
    Fair wäre von TEF eigentlich, allen Kunden bis dahin die komplette Grundgebühr zu erlassen.

  • Gerade wenn man von Schwedt nach Angermünde fährt, bricht das Gespräch regelmäßig ab. Als ich noch vor Ort gewohnt habe, habe ich oft Gespräche in der Homezone begonnen, weil es günstiger war und kam fast bis zur Autobahn.


    Das tut es mit VF auch !
    Gerade hinter Schwedt bis Flemsdorf ist tote Hose !
    Ebenso hinter Ziehten bis Joachimsthal !

  • Das tut es mit VF auch !
    Gerade hinter Schwedt bis Flemsdorf ist tote Hose !
    Ebenso hinter Ziehten bis Joachimsthal !


    Mit VF geht es im Wald in Höhe des Telekomsenders kurz ins GSM-Netz, danach übernimmt der Sender zwischen Flemsdorf und Felchow wieder, sonst durchgehend VoLTE. Telekom durchgehend LTE.


    Zwischen Ziethen und Joachimsthal kann ich über VF gerade nichts sagen, beobachte ich das nächste Mal, ebenso Telekom.


    Aber da steht ein neuer Sender direkt an der Kreuzung wo es Richtung Chorin geht, steht noch nichtmal in der Datenbank der Netzagentur. Ich vermute aber, der gehört zur Telekom. Da sollten alle drei drauf, dann ist die Strecke in jedem Fall versorgt.


    P.S. Nochmal zu VF zwischen Ziehten und Joachimsthal. Kurz mal bei CM geschaut. Da steht zwischen Groß Ziethen und Klein Ziethen ein VF LTE 800 Sender, der versorgt das bis zum Wald ganz gut, danach übernimmt GSM aus Joachimsthal. Konnte mich da auch an keine grundsätzliche Schwäche beim Telefonieren erinnern. Aber wie gesagt, ich werde schon jemanden finden, den ich anrufen kann, wenn ich das nächste Mal in der Gegend bin.


    Und nochmal ganz grundsätzlich: Ich will das Netz nicht schlecht reden, aber ich finde es eine Frechheit, was o2 in Schwedt bietet und mit einigen Abstrichen auch VF (LTE in der Stadt). Da ist für Brandenburg und wahrscheinlich auch für andere Teile Deutschlands doch verhältnismäßig viel Geld zu holen und man schafft es nicht vernünftig auszubauen.

  • Testberichte über VF sind hier leider OT.


    Ich finde es voll schön, dass TEF in manchen Gegenden offensichtlich wieder ernsthaft nutzbar ist (einzelne Stadtnetze) :).


    Dass TEF Gegenden wie Brandenburg offenbar völlig aufgegeben hat, kann ich mir nur mit einer geringen Bevölkerungsdichte erklären, mit der sich der Ausbau für die Spanier wirtschaftlich nicht rechnet. Dazu wäre eine soziale Verantwortung notwendig.

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