Ausländer! Ein Problem in D? Euro Meinung

  • Ich halte das Phänomen, das Krähe beschrieben hat, für eine grundlegende Ursache dessen, dass die Integration von Ausländern so schwierig ist.
    Deutschunterricht sollte ab dem Kindergarten verbindlich für alle sein, die kein Deutsch sprechen und dessen Eltern hier leben und/oder arbeiten wollen. Auch wenn diese Kinder dafür länger im Kindergarten oder in der Schule bleiben müssen (Nachsitzen oder Förderunterricht).
    Eigentlich müßten soziale Hilfen für die Erwachsenen von einem Deutschkurs mit Prüfungen abhängig gemacht werden. Ich gehe dabei davon aus, dass erfolgreich arbeitende Ausländer genügend Deutsch sprechen und relativ wenig Probleme in Deuzschland haben.


    Wer hier leben und arbeiten will oder Kinder hier großziehen möchte, hat in Deutschland für meine Begriffe nichts zu suchen. Im Umkehrschluß heißt das dann oftmals, dass diese Leute aus Bequemlichkeit uns auf der Tasche sitzen. Aus Bequemlichkeit !


    Sicherlich kann man nicht aller über einen Kamm scheren, aber einen gewaltigen Teil!


    So, genug auf den ausländisch sprechenden Ausländern herumgeritten.



    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

  • Ich denke schon, dass man sicherlich von Anfang an freundlich und neutral anderen Gegenüber sein sollte. Nur ist die Frage ob nur wir den Anfang machen sollten? Mein böser blick, war denke ich verständlich auf der einen Seite, und ich hätte genau so "böse" geguckt wär es ein Deutscher gewesen der gespielt hätte, nur finde ich wirklcih Fragwürdig ob die Sache genau so eskalliert währe, wenn es wirklich einer gewesen währe. Ich an der Stelle des Fußball spielers währe wohl eher rücksichtiger gewesen und währ 100% nicht sooo ausgeflippt.


    Betonmischer

    Zitat

    Und wieso denkst du, dass du mehr Rechte und Ansprüche an unserem Land haben kannst, als der mit dem Fussball? Weil deine Eltern Deutsche sind? Weil du schon viel für Deutschland geleistet hast (als Schüler)?


    Ich nehme mir ja gar nicht mehr Recht heraus. Ich erwarte nur, dass man sich den bestehenden Rechten und Verhaltensweisen des Landes in dem man lebt anpasst. Ich denke da an die Rücksicht anderer Menschen, was durchaus die freundlichkeit des Zusammenlebens stärkt. Von mir aus sollen sie Fußball spielen, aber genau da wo andere Belästigt werden können? Und selbst wenn ich böse geguckt haben sollte, ist das wirklcih ein Grund soo auszurasten? Oder nehmen wir die Kommunikation zum Beispiel. Nach einem bösen Blick muss es da umbedingt sein mit den Fäusten zu sprechen, wie er es getan hat? Ist ein anstädiges Streitgespräch nicht möglich? Ich habe in meinen 19, knapp 20 Jahren als Schüler genau das gelernt, das durch Kommunikation so macher Streit abzuwenden ist. Auch Vorurteile und evtl falsch aufgenommene Blicke können dadurch geregelt werden! Aber dazu muss man erstmal bereit sein...


    Jochen

    Zitat

    Hätte es so einen Thread auch gegeben, wenn es ein blonder Deutscher gewesen wäre?
    Will Dir nichts unterstellen, aber ich behaupte einfach mal: Nein!


    Nein hätte es meiner Meinung nach nciht gegeben, aber nur aus dem Grund, weil die Sache glaube ich nicht so eskalliert wäre!


    Zitat

    Und daß seine Verwandten ihn zurückhalten wollen, willst Du als postivien Punkt nicht werten, oder?!


    Doch ich fand es sehr positiv, das wenigstens einer Vernüntig war. Nur, sieht man doch auch gerade daran, das es nicht viel gebracht hat, und sein Verwandter ihn nicht beruhigen konnte, wie schlecht 1. die Kommunikation bei denen überhaupt ist, und 2. WIE agressiv er war, das er sich ncihteinmal dann beruhigen konnte!!!


    touri

    Zitat

    hast du etwa noch nie jemanden ausversehen angerempelt oder beim Kicken getroffen?


    Natürlich passiert mir auch sowas mal, aber selbst wenn dann ein schräger Blick kommt, finde ich es gerechtfertigt. Man muss eben darauf achten das soetwas nicht passiert und ich würde mich dann auch sofort entschuldigen, egal ob der betroffene gut oder schlecht gelaunt reagiert!


    Zum Schluß:


    Ich würde sagen, wenn wir alle versuchen einander neutraler zu begegnen kann man das Problem auch lösen, wie schon gesagt, finde ich die Kommunikation ist der KEY!. Aber dieses Verhalten beruht dann auf gegenseitigkeit!!!!

  • Jetzt mal ehrlich: es geht doch hier nur um Fußball spielen in einem Freibad, oder?! Ich war schon lange nicht mehr im Freibad, aber als ich ging, war es üblich, daß man da auch Fußball spielte. Und da kann es halt mal passieren, daß ein Ball nicht dahin fliegt, wo er soll. Damit rechnet man aber auch, wenn man da liegt. Sowas ist doch eine Lapalie. Wenn man sich nicht weh tut und nichts kaputt geht, ist das doch wirklich halb so schlimm.
    Ich verstehe nicht, daß Du daraus jetzt pauschal Vorwürfe bastelst. Das ist es, was mich annervt. Weil er Dich - sicher aus Versehen, wenn auch "fahrlässig" - angeschossen hat, wollen sich "Ausländer" den deutschen Regeln nicht anpassen? Findest Du das nicht massiv übertrieben? Der Vorwurf entsteht doch nur, weil es ein Ausländer ist.
    Ich weiß nicht, ob bei Euch nur anständige, brave Deutsche leben.
    Aber daß eine solche Reaktion von einem Deutschen nicht kommen kann, ist doch wirklich blödsinnig!


    Zitat

    Nach einem bösen Blick muss es da umbedingt sein mit den Fäusten zu sprechen, wie er es getan hat? Ist ein anstädiges Streitgespräch nicht möglich? Ich habe in meinen 19, knapp 20 Jahren als Schüler genau das gelernt, das durch Kommunikation so macher Streit abzuwenden ist. Auch Vorurteile und evtl falsch aufgenommene Blicke können dadurch geregelt werden! Aber dazu muss man erstmal bereit sein...


    Ja, es gibt Menschen, die kennen nur diese Art der "KommunikatioN". das hat aber auch nicht zwingend mit Ausländern zu tun. Ich weiß nicht, wie gut er Deutsch sprach. Aber gerade bei einer gewissen Sprachbarriere kommt es eben weniger zu einer anständigen Diskussion. Außedem: was hätte es da zu diskutieren geben? :confused:
    Da gibt es nur: entweder sich entschuldigen und wenn der andere das nicht tut und nicht kooperativ ist, demjenigen aus dem Weg gehen. Oder sich eben kloppen. Ich ziehe immer noch das Aus_dem_Weg_gehen vor.


    Zitat

    Nein hätte es meiner Meinung nach nciht gegeben, aber nur aus dem Grund, weil die Sache glaube ich nicht so eskalliert wäre!


    Es ist schön für Dich, daß Du noch nie mit einem ähnlich "intelligenten" Deutschen Streß hattest. Aber Du kannst daraus nicht schließen, daß es das deshalb nicht gibt.


    Da steckt doch das Problem: die Situation ist Deiner Meinung nach entstanden, weil er Ausländer ist und weil Ausländer so reagieren.
    Merkst Du was?

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Leider sind solche Diskussionen selten ohne Emotionen und damit sachlich zu führen! Leider bemerke ich (und ich würde mich als empathisch intelligent einstufen ;) ) auch bei mir öfter gewisse "blöde" Reflexe, in denen es schwerfällt, sich ohne Klischees und Vorurteile durchs Leben (und in Berlin) zu bewegen!
    Aber man sollte bei diesen Diskussionen auch bloß nicht mit dem Totschlag-Argument "Ausländerfeindlich" kommen (ausser es werden Grenzen überschritten, ganz klar), denn es muß möglich sein, Tatsachen auch als solche zu benennen und aufzuzeigen und dann darüber zu diskutieren ohne eben als ausländerfeindlich etc. abgestempelt zu werden.


    Meine Beobachtungen insbesondere hier in Berlin sind auch bei der gebotenen Sachlichkeit dahingehend geprägt, dass südländische Mitbürger bestimmten Alters und Geschlecht (13-25, männlich ;) ) gehäuft einen aggressiven Eindruck erwecken, offensichtlich nicht integriert sind und ebenso offensichtlich das auch nicht wollen; ein Gespräch bei einer etwaigen Situation wie im Ausgangsposting scheint mir ausgeschlossen und die islamische Religion ist in diesem Zusammenhang gewiss noch ein Faktor, der viele dieser Menschen noch zusätzlich "fremd" macht.


    Solche Beobachtungen sind natürlich subjektiv und völlig ohne Bewertung ersteinmal festgestellt. Leider fällt es aber eben auch mir manchmal schwer, wenn man den zehnten Südländer in drei Minuten mit einem 3er-BMW oder Porsche-Boxster etc. und/oder lärmend und großkotzig an einem vorbeiziehen sieht, nicht ein gewisses Schubladendenken an den Tag zu legen und intelligente Menschen (zu denen ich mich mal ganz unbescheiden zähle) können sich selbst dann sachlich widerlegen und eine gewisse Distanz dazu schaffen (auch wenn Antipathien bleiben) und ihre Vorurteile bemerken und ggf. widerlegen - andere können das eben nicht.


    Aber ich habe den Eindruck, dass es oft auch genau dieses Phänomen bei den angesprochenen Gruppen ist, was sie "so" werden lässt: mangelnde Integration und Sprache --> mangelnde Schul- und Allgemeinbildung --> schlechte Zukunftsperspektiven --> Frustration und das ganze gepaart mit einer natürlichen "Fremdheit" durch völlig unterschiedliche Kulturen kann eben eine gefährliche Mischung ergeben.


    Es bleibt ein sensibles Thema, aber durch Totschweigen oder falsch verstandene Political-Correctness hilft man auch keinem! Das knallharte aber sachliche Ansprechen der Probleme dürfte zwar ersteinmal unangenehmer, aber sicherlich effektiver für die Zukunft sein.


    Und noch etwas: ohne "Euch" Kleinstädter zu diskreditieren, aber so richtig gehäuft und extrem kommen diese Probleme natürlich nicht auf, wenn der einzige Ausländische Mitbürger der freundliche Döner-Mann ist - diese Problematik bekommt man nur in Großstädten wirklich deutlich zu spüren und leider (!) verändern sich da Weltbilder ;)

  • Was soll er denn merken? Es sind SEINE Erfahrungen, die ihn zu seiner Meinung hinführten. Mehr nicht. Hört doch auf mit einer gewissen Art der Erziehung von Leuten, die nur etwas Respekt gegenüber der Unversehrtheit des Körpers und der Psyche verlangen und verlangen dürfen. Natürlch gibt es genug deutsche Idioten mit dem IQ einer Küchenschaabe, die ihm vielleicht ohne Umschweife direkt den Kiefer gebrochen hätten. Und vielleicht hätte ihn auch ein Blitz erschlagen können. Aber dies ist in meinen Augen eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
    Mein Job ist in einem ziemlich sensiblen Bereich, in dem Ausländer und Deutsche oft die ganze Palette ihres Charakters an den Tag legen. Daraus und nur aus diesen Erfahrungswerten habe auch ich mir eine Meinung gebildet. Über Deutsche, Russen, Türken, Polen, Kroaten usw..
    Ich kann mich als einen sehr rücksichtsvollen und friedliebenden Menschen bezeichnen, der auch Ausländer zu seinen Freunden zählt. In meinem Dienst aber, habe ich sehr oft Konflikte mit Männern verschiedenster Nationalitäten zu bewältigen. Dies geschieht gezwungenermaßen aufgrund widriger Bedingungen. Die Situationen, in denen es nicht bei einer verbalen Auseinandersetzung bleibt sondern zu einer handfesten, mit unmittelbarem Zwang verbundenen Konfliktbeendigung kommt, entstehen meist mit Ausländern. Habe ich also ein verkehrtes oder noch schlimmer "altes" Denken, nur weil ich mir schon während der Entstehung einer solchen Situation überlege, welcher Landsmann mir dort gegenübersteht? Dies tue ich aus reiner Freude an MEINER Unversehrtheit. Was ich damit sagen will ist nur, dass wir uns alle ein Bild von einem Menschen machen, der uns begegnet oder von dem wir nur etwas hören. Dies geschieht in den ersten Sekunden, Minuten etc. durch zwei Dinge: Vorurteile aufgrund von irgendwelchen Erahrungswerten und zweitens durch die jeweiligen momentanen Eindrücke. Und seine Erfahrungen sind vielleicht anders als Eure, also lasst ihn danach auch handeln und stellt ihn nicht in irgendeine Ecke, in die er gar nicht hingehört. Und der ist ein armer, dummer Wicht, der mich jetzt als ausländerfeindlich hinstellt.
    Christian

  • Was mir in diesem Zusammenhang schon oft aufgefallen ist:


    Leute, die einen guten Job haben, der ein hohes Niveau erfordert und wo wenig bis gar keine Ausländer mitarbeiten(und die, die mitarbeiten sind gebildet), haben in der Regel nichts gegen Ausländer und sind sehr liberal eingestellt.


    Leute, die keinen so tollen Job haben, wenig verdienen und im Berufsleben mit vielen Ausländern niedriger Bildungsstufe zusammenarbeiten müssen, sind in den meisten Fällen gegen Ausländer.


    Das sind Feststellungen, keine Interpretationen. Möge sich jeder Gedanken dazu machen...


    mfg,
    Oliver

    Samsung Galaxy S7
    iPhone 7


  • Richtig.
    Andererseits müssen diese Alibi-Postings hier sein weil es einfach zu viele Hilfssheriffs und Moralapostel gibt die auf einen dann, wie du das schon treffend formulierst, eine Hetzjagd beginnen.


    Aber das ist eine andere gesellschaftliche Entwicklung ;)

    <signatur/>

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Jetzt mal ehrlich: es geht doch hier nur um Fußball spielen in einem Freibad, oder?! Ich war schon lange nicht mehr im Freibad, aber als ich ging, war es üblich, daß man da auch Fußball spielte. Und da kann es halt mal passieren, daß ein Ball nicht dahin fliegt, wo er soll. Damit rechnet man aber auch, wenn man da liegt. Sowas ist doch eine Lapalie. Wenn man sich nicht weh tut und nichts kaputt geht, ist das doch wirklich halb so schlimm.
    Ich verstehe nicht, daß Du daraus jetzt pauschal Vorwürfe bastelst. Das ist es, was mich annervt. Weil er Dich - sicher aus Versehen, wenn auch "fahrlässig" - angeschossen hat, wollen sich "Ausländer" den deutschen Regeln nicht anpassen? Findest Du das nicht massiv übertrieben? Der Vorwurf entsteht doch nur, weil es ein Ausländer ist.
    Ich weiß nicht, ob bei Euch nur anständige, brave Deutsche leben.
    Aber daß eine solche Reaktion von einem Deutschen nicht kommen kann, ist doch wirklich blödsinnig!


    Hast Du ihn missverstanden? Das Problem ist doch die Reaktion des anderen, nicht der Schuss an sich!

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • @SchlauleTobbi:


    150.000.000.000 € kosten uns also die in Deutschland lebenden Ausländer. Du bist Dir aber schon bewusst, dass dies 70% des gesamten Bundeshaushaltes sind? Demnach bekommt jeder der 8.000.000 Ausländer Jahr für Jahr 18.750 € überwiesen. Schon klar. :rolleyes:


    Kleiner Tipp: Sonnenschutzfaktor 30.




    So. Und jetzt zu eigentlichen Thema:


    Was erwartet ihr eigentlich von solch einer Diskussion? Es bilden sich sofort zwei Lager: Einmal die Ausländerkritischen, andererseits die selbsternannten Toleranzapostel und "Wir haben uns alle lieb"- Poster.


    Einige kluge Aussagen sind allerdings auch gefallen: Die Gewaltbereitschaft steigt proportional zur sinkenden Intelligenz. Bevölkerungsschichten mit vergleichsweise hohem Bildungsniveau lassen sich gegenseitig auf derartige Provokationen und Machtgehabe erst garnicht ein.


    Deshalb kann man meiner bescheidenen Meinung nach eine überproportionale Gewaltbereitschaft nicht an der Nationalität sondern höchstens an der gesellschaftlichen Stellung und am Bildungsniveau festmachen.


    Es ist nunmal Tatsache, dass unter den Ausländern ein geringeres Bildungsniveau und insgesamt ein niedrigerer Lebensstandard herrscht. Daran gibt es nichts zu beschönigen, mit Ausländerfeindlichkeit hat das auch nichts zu tun.


    Für die Zukunft können wir nur hoffen, dass die Integrationsmaßnahmen mehr Erfolg zeigen und auch mehr Ausländer bereit sind, sich in die deutsche Gesellschaft integrieren zu lassen (Was meiner Meinung nach immernoch der größte Knackpunkt ist). So wie es momentan ist, kann es zumindest nicht mehr lange weiter gehen, sonst knallt es irgendwann gewaltig.


    Vielleicht ist es dann auch irgendwann soweit, dass wir uns solch unsinnige Diskussionen sparen können. Immer getreu dem Motto: "Don´t feed the trolls."



    Stefan

  • Das hat der Stefan mal schön gesagt :)


    Jedoch ist nicht zu vergessen, je höher der Anteil wird, desto weniger Interesse besteht dort sich zu integrieren. Schon heute propagieren viele den Staat im Staate.


    Die zweite Sache, von wegen proportionellem Bezug Gewalt <=> Bildung ist ebenfalls richtig. Jedoch kommt erschwerend hinzu das die Betroffenen nicht Wissen, wem Sie die Schuld geben sollen:
    Dem Politiker der den "Fremden" Rente ohne Einzahlung etc. gewährt, oder denen die daran partizipieren. Genauso proportional steigt demzufolge die Wut je weniger Geld/Arbeit da ist, desto mehr sind "die" Schuld. Was die ungebildeten Ausländer (mal von der Libido ;) abgesehen) so aggressiv macht weiß ich aber auch noch nicht.

    Was nicht auf Wahrheit aufgebaut ist, kann sich nur durch Gewalt und Tücke aufrecht erhalten.
    Henri Barbusse *1873

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