Ich halte das Phänomen, das Krähe beschrieben hat, für eine grundlegende Ursache dessen, dass die Integration von Ausländern so schwierig ist.
Deutschunterricht sollte ab dem Kindergarten verbindlich für alle sein, die kein Deutsch sprechen und dessen Eltern hier leben und/oder arbeiten wollen. Auch wenn diese Kinder dafür länger im Kindergarten oder in der Schule bleiben müssen (Nachsitzen oder Förderunterricht).
Eigentlich müßten soziale Hilfen für die Erwachsenen von einem Deutschkurs mit Prüfungen abhängig gemacht werden. Ich gehe dabei davon aus, dass erfolgreich arbeitende Ausländer genügend Deutsch sprechen und relativ wenig Probleme in Deuzschland haben.
Wer hier leben und arbeiten will oder Kinder hier großziehen möchte, hat in Deutschland für meine Begriffe nichts zu suchen. Im Umkehrschluß heißt das dann oftmals, dass diese Leute aus Bequemlichkeit uns auf der Tasche sitzen. Aus Bequemlichkeit !
Sicherlich kann man nicht aller über einen Kamm scheren, aber einen gewaltigen Teil!
So, genug auf den ausländisch sprechenden Ausländern herumgeritten.
Bd,C