Leute, euch ist schon klar, dass es auch unterwegs sehr viele Lademöglichkeiten gibt. Natürlich müsste man seine Gewohnheiten ändern.
Seitdem ich mich mit Elektromobiltät befasse, bin ich erstaunt wieviele öffentliche Ladesäulen es gibt.
Das realisiert man natürlich gar nicht, wenn man sich dafür interessiert und foglich sich auch nicht damit befasst.
Fakt ist, die Spritkosten an der Tanke treiben mir jedes Mal die Tränen in die Augen und das obwohl ich schon sehr günstige und sparsame Kleinwagen fahre.
Ich habe weniger ein Problem mal Geld fürs Kino auszugeben oder mal lecker Essen zu gehen, als ständig diese Fixkosten zu haben, dafür bin ich wirklich zu geizig geworden.
Also müssen die Kosten reduziert werden.
Fakt ist, ich möchte mit dem ersparten Geld auch mehr für meine Altervorsorge tun und nach Möglichkeit auch mir irgendwann eine Immobilie leisten können.
-
-
-
Für den Alltagseinsatz sind solche Reichweiten inakzeptabel. Auf 2 Rädern möchte man unabhängig sein und nicht während der Fahrt schon um die nächste Aufladungsmöglichkeit bangen Da würde ein S-Pedelec deutlich mehr Sinn machen.Mehr als 50km an einem Tag will man doch mit einem 50er Roller so oder so nicht fahren. Fuer groessere Touren sind da auch die Benzin-Modelle zu langsam und unkomfortabel.
-
Mehr als 50km an einem Tag will man doch mit einem 50er Roller so oder so nicht fahren.
Geh nicht immer nur von dir selber aus, hast du überhaupt praktische Erfahrungen, du fährst doch sicherlich nur Auto, oder ? In einem Rollerforum z.B. würde man dich für diese Behauptung auslachen.
50 km fahren und dann erst wieder 7 Stunden aufladen ist schier lächerlich, zudem:
Zitat[h=3]Notlauf bei 14 %[/h] Nach 48 km springt die Akkuanzeige auf 14 % um und der NIU N1s wechselt in den Spargang. Hier ist man nun bei 17 km/h gefangen. Klar, besser als schieben, aber die letzten Kilometer würde ich vielleicht trotzdem gern mit 45 km/h absolvieren. 17 km/h werte ich als Notlauf und nicht als voll nutzbare Reichweite.
Zitat[h=3]Die Krux mit dem Laden[/h] Wohl dem, dessen Arbeitgeber so cool ist, dass man den Akku im Büro laden darf (unbedingt vorher abklären!). Dann schleppt man die Zehn-Kilo-Box halt hin und her. So wird es auch den meisten mit einer Stadtwohnung gehen. Nur die wenigsten Städter verfügen über einen Stellplatz mit Steckdose. Platz und Steckdosen gibt es zwar auf dem Land, aber für Landstraßenfahrten ist so ein Roller nicht geeignet.
-
Leute, euch ist schon klar, dass es auch unterwegs sehr viele Lademöglichkeiten gibt.
Das Problem ist aber das die meisten Ladesäulen nur Wechselstromladeläusen oder bestenfalls Drehstromladesäulen (was viele Elektroautos aber nicht koennen) sind und keine CCS-Gleichstromschnellladesaeulen.
Und das was man waehrend eines 45minuetigen Einkaufs / Mittagsessens oder auch eines 2stuendigen Kinobesuchs / Fitnessstudiobesuchs im 3.7 KW Modus geladen bekommt ist so wenig, das es sich da nichtmal lohnt das Ladekabel auszupacken.
Fakt ist, die Spritkosten an der Tanke treiben mir jedes Mal die Tränen in die Augen und das obwohl ich schon sehr günstige und sparsame Kleinwagen fahre.Der groesste Posten beim Auto sind aber der Anschaffungspreis und die Versicherung.
Die Spritkosten sind so naja, zwar schon teuer, aber auch nicht uebermaessig teuer, wenn man sie damit vergleicht wie sich z.B. die Mieten und die Gastronomiepreise entwickelt haben.
1 l/100km Spritverbrauch hin oder her bedeutet bei 1.500km monatliche Fahrleistung "nur" so 17-23€ Mehrkosten im Monat. Wenn man bedenkt das man bei so einer Fahrleistung etwa 25 Stunden im Monat im Auto sitzt, denke ich ist es das durchaus Wert.
-
Geh nicht immer nur von dir selber aus, hast du überhaupt praktische Erfahrungen, du fährst doch sicherlich nur Auto, oder ? In einem Rollerforum z.B. würde man dich für diese Behauptung auslachen.Mittlerweile fahre ich nur noch Auto, und einen Roller hatte ich nie, aber hab mit 16 den A1 Fuehrerschein gemacht und hatte dann eine Piaggio Sfera 125.
Selbst damit bin ich mir nicht sicher ob ich jemals mehr als 50km an einem Tag gefahren bin. Koennte zwar sein, aber bestimmt nicht oft.
-
Viele Akkus lassen sich mit einem Handgriff aus dem Roller rausholen und in der heimischen Wohnung an der üblichen Schuko-Dose aufladen.Dadurch ist ein E-Roller im Gegensatz zum E-Auto, für Mieter in Mietwohnungen absolut geeignet.Auch die Reichweite muss nicht immer auf kleine Distanzen beschränkt sein. Die Firma Kumpan z.B. erlaubt den Einbau von 2 Akkus, wodurch die Reichweite auf über 100km steigt, was für viele alltägliche Situationen reicht.
Als Spaßfahrzeug für einen Tagesausausflug wird es natürlich nicht oder nur sehr eingeschränkt reichen. Das ist nicht von der Hand zu weisen. -
Bootcamp für diejenigen denen 10 km Mopedfahren am Stück schon unmöglich erscheinen.
240 km durchs Weserbergland: Der Moped Marathon
-
Telefon-Treff-Team mit den BaotianRollern aus dem vergangenen Werbeangebot ;). Ich bin jetzt ja auch nicht der Vielfahrer, aber 150km habe ich (natürlich mit Pausen) ohne Probleme auf 50igern hinter mich gebracht... . Da hatte ich Autos, die mich auf die Strecke mehr gefordert haben (z.B. Fiat 126) ;).
-
Bei diesem Wetter, fahre ich auch mit meiner alten Schwalbe gerne 25-30km pro Strecke zur Arbeit... hauptsächlich Landstraße, wobei man da sagen muss, dass dort durchgängig nur 70 erlaubt ist und diese die Schwalbe auch fährt. Mit 45kmh hätte ich darauf vermutlich auch weniger Lust, auch wenn der Fussgangerstreifen mit Rollerfahrern hier geduldet wird, hätte ich dort keine Lust ständig wegen Fußgängern, Tadfahrern langsamer und vorsichtig dran vorbei fahren zu müssen. Letztlich macht es viel Spaß, aber die 45kmh Limitierung versaut es den meisten. Gent den Leuten A1 direkt mit, da brauchen Diese auch nicht auf die weiteren Einschränkungen achten. Hier gibt es mittlerweile einen E-Roller verlei, ständig verirren sich die kleinen Teile auf Kraftfahrzeugstrassen oder gar Stadtautobahn... Oftmals aus Unwissenheit bei Klasse M, Kraftfahrzeugstrassen auch durchaus aus Ignoranz. mit A1 wäre dies auch erledigt.
-
Da hatte ich Autos, die mich auf die Strecke mehr gefordert haben (z.B. Fiat 126) ;).
Als ehemaliger Fiat 500er Besitzer kann ich dir da nur beipflichten, meine Honda Dax fährt sich wesentlich bequemer, solange es nicht regnet
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!