Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Die Akkutechnologie ist aber beim Plug-In Hybriden und Elektroautos die Gleiche, also kannst du drauf wetten das die Diskrepanz zwischen beworbener Reichweite und realer Reichweite bei beiden Konzepten identisch ist. Nur das du beim Plug-In Hybrid im Ernstfall auf Benzin weiterfahren kannst, während beim reinen Elektroaututo nur noch der Abschleppdienst hilft. ;)


    Das die Plug-In Hybride derzeit noch so selten unterwegs elektrisch geladen werden liegt wohl eher daran das es zu wenig gut gelegene Ladeplaetze gibt, viele Ladeplaetze einfach so teure Pauschal- oder Minutentarife haben, das das Fahren auf Strom teurer waere als das Fahren auf Benzin.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] wenn du in den letzten Tagen die Meldungen in der Pseudo-Qualitätspresse verfolgt hast, kannst du daraus schließen, dass PlugIns tot sind. Offenbar hat man erkannt, dass die Hütte bereits lichterloh brennt und man endlich auf vollelektrische Autos setzen muss, anstatt den Leuten halbgewalkten komplizierten Müll unterzuschieben.


    PlugIns sind letztlich verkomplizierter Müll. Man erhöht bei den Kisten die Fehlerhäufigkeit, indem man einen zweiten Antriebsstrang verbaut. Dabei hat man doch bereits heute alle Hände voll zu tun, grobe Fehler bei den Verbrennern unter dem Deckel zu halten.


    Wir haben in der Firma 5 Oktavias, die wir vor etwa 5 Jahren kauften. 4 davon waren in den vergangenen Monaten in der Werkstatt, weil Skoda Frostschutzmittel im Kühlwasser eingesetzt hat, das verklumpt und alle möglichen Teile zusetzt. Schäden? Jeweils mehr als 1000€ pro Auto. Kulanz? Natürlich NULL. Warum auch, der Kunde wird spätestens jetzt eh nie wieder Skoda kaufen.


    Wir haben Citroen-Hundefänger, bei denen die Frontscheiben raus mussten, weil der Scheibenträger wegen eines vermutlich billigeren Klebers vom Kleber angegriffen wurde und weg gegrammelt ist. Nach 3,5 Jahren! Bei denen hatten wir zum Glück noch Garantie.


    ...und dann noch ein zweiter billigst zusammengeklatschter Antriebsstrang? Never ever!


    Wir haben anstelle der Skodas nun Tesla Model III bestellt. Bis die kommen, wird es noch ein Weilchen dauern, weil wir ja eine relativ preiswerte Variante bestellen, aber dann fliegt das VW-Derivat vom Hof und deren Blech kommt mir dann auch zu Lebzeiten nie wieder in die Firmen. Die hatten ihre Chance und haben sie genutzt, um die Kundschaft hinter die Fichte zu führen.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ge-warten.html


    Leider vertraten ja die OEMs bis zuletzt die Auffassung, Akkus könne man jederzeit irgendwo billig kaufen. Falsch gedacht. Nun zeigen die Asiaten den deutschen OEMs, wo der Preisfrosch die Locken hat. Ich finde das perfekt, denn bei den deutschen OEMs gehört ganz kräftig durchgekehrt. Wenn Daimler eine Holding bauen will, wo in der Holding 6000 Menschen einen überbezahlten Job finden sollen, dann sollte man dieses Konstrukt bitte auch offen und ehrlich Beschäftigungsgesellschaft oder wenigstens Bullshit-Castle nennen. Diese OEMs sollten ganz scharf aufpassen, sonst haben sie es ganz fix hinter sich.


    https://www.stuttgarter-zeitun…1e-a4b5-aa79ca79112a.html


    Aktuell gewinnt BYD beinahe jede Ausschreibung für Linienbusse in westlichen Ländern. Bist du mit deinem Verbrenner raus, dann für x Jahre. Herzlichen Glückwunsch.


    Sogar bei Elektro-LKW läuft man nun Tesla hinterher. Obwohl alle Etablierten bei Vorstellung des Tesla Semi sagten, dies sei nicht umsetzbar, Fragt sich also, warum man nun auf einmal selbst in die falsche Richtung rennt. Was ich mich aber viel mehr frage ist, warum man dies mit den gleichen Leuten tut, die vor nicht einmal einem Jahre Tesla für den Semi auslachten. Offenbar vergeht denen zunehmend das Lachen, worüber wieder andere Leute herzlich lachen. Besonders Leute, die rechtzeitig Tesla-Aktien kauften, anstatt von irgendwelchen Edel-Verbrennern zu träumen.


    Weil die Tesla-Aktie derzeit tut, was sie tut und ich die seinerzeit direkt in einer operativen GmbH gekauft habe, muss ich nun zum Offline-Notar rennen und den Geschäftszweck anpassen, weil bei einem Teilverkauf diese GmbH den Charakter einer Kapitalanlagegesellschaft bekommt und dies mein zuständiges Finanzamt schon vor Urzeiten bei Apple nicht so toll fand.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Das die Plug-In Hybride derzeit noch so selten unterwegs elektrisch geladen werden liegt wohl eher daran das es zu wenig gut gelegene Ladeplaetze gibt, viele Ladeplaetze einfach so teure Pauschal- oder Minutentarife haben, das das Fahren auf Strom teurer waere als das Fahren auf Benzin.


    Das Problem ist eher, dass es aktuell kaum vernünftige Plug-In Hybride gibt. Mercedes, Audi, BMW - die gesamten Hybride (abgesehen von Designkatastrophen wie dem 2er AT/GT oder i3 mit RE) aktuell nicht lieferbar. 530e, X5 35e, MB E 350e, ... Selbst wenn man tiefer gehen würde, mit einem Passat als GTE & Co sieht es aktuell schlecht aus. Gerade jetzt, wo Hybrid & E-Autos die Möglichkeit bekommen könnten, zum 01.01.2019 auf Grund der halben Versteuerung (so fern es wirklich kommen sollte, bisher gibt es immer noch keinen Beschluss dazu) einen großen Andrang zu erhalten, ist nichts lieferbar. Jemand der vorher einen gut ausgestatteten Skoda, Seat oder ähnliches gefahren ist, könnte hier in die höhere Mittelklasse wechseln ohne drauf zu zahlen. Da ich leider trotz Einzelgarage keine Möglichkeit aktuell von der Hausverwaltung für einen Stromanschluss bekomme, wäre fast nur Hybrid für mich interessant - wobei die vorhandene Schnelllademöglichkeit auf der Arbeit auch ausreichen könnte - einem Tesla wäre ich dann jedenfalls auch ganz abgeneigt, da die Reichweite doch entsprechend ausreichend ist und ich die Möglichkeit auf der Arbeit zum Laden hätte - bei einem Fahrzeug von 150km Reichweite (wie sie aktuell andere e-Autos aus unserem Fuhrapark vorlegen), wäre dies jedenfalls für _mich_ keine Option. Auf der anderen Seite steht dann halt auch noch mal die Überlegung, was in drei Jahren sein wird. Vielleicht noch mal die letzten 3 Jahre die Möglichkeit haben, einen doch recht leistungsstarken Benziner zu fahren - nach den Probefahrt mit den e-Autos muss ich einfach sagen: Ja die ziehen super an, die fahren sich ebenfalls klasse, eigentlich sogar noch angenehmer als jeder Benziner und vor allem Diesel - ABER - ich fahre absolut emotionslos mit so einem Fahrzeug rum. Das ist vermutlich eine persönliche Einstellung, wie man zu Fahrzeugen steht, oder es nüchtern nur als Nutz- & Transportfahrzeug sieht.


    Was mich grundsätzlich skeptisch macht, sind eher die grundsätzliche Steuerlast. Der Staat möchte nun möglichst viele auf umweltfreundliche Fahrzeuge zum Wechsel bewegen. Der Verkauf von Benzin und Diesel ist für den Staat eine absolute Cashcow, die auf kurz oder lang entfallen würde, welches an anderen Stellen kompensiert werden muss. Gerade gestern kam die dazu passende Meldung von zahlreichen Nachrichtenportalen, dass die Strompreise angezogen werden. Weder die Sprittkosten, noch die Stromkosten an LAdesäulen interessieren die Personen mit zur Verfügung gestellten Geschäftswagen, gegängelt wird letztlich nur noch mehr der Nutzer eines Privatfahrzeuges, der sich darum kümmern muss, wie er das Fahrzeug an einer Ladestation geladen bekommt, die hauseigene Infrastuktur aufbauen muss und den Strom bezahlen muss. Spätestens jetzt mit dem kommenden Dieselfahrverbot auf der A40 wird es wirklich ernst.

  • Ja nun. Die Dieselfahrverbote waren absehbar. Der deutsche Rechtsstaat neigt außerdem traditionell zu Übertreibung. Somit hätte bei der letzten Wahl die Bremse eingelegt werden müssen. Da aber weder FDP noch AfD massiv expandierten, sollte der aufrichtige Demokrat doch bitte davon ausgehen, dass die breite mitlaufende Masse mit den aktuellen Entwicklungen mehr als zufrieden ist. 80% der Bevölkerung sollten doch glücklich sein. Oder verstehe ich da etwas falsch und man hätte mehr oder ggf. anderes erwartet? Aber doch nicht mit den immer gleichen Figuren...


    Kabarettist und Physiker Vince Ebert hat den Finger drauf:


    „Was ist typisch deutsch? Wenn studierte Theaterwissenschaftler utopische Grenzwerte beschließen, Ingenieure und Automanager aus Feigheit vor einer öffentlichen Konfrontation kuschen und dann hintenrum versuchen, das Ding mit unlauteren Mitteln hinzubiegen.“


    Dagegen müsste man aufstehen. Aber auf dem Sofa ist es doch so schön kuschelig. Noch.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Dagegen müsste man aufstehen. Aber auf dem Sofa ist es doch so schön kuschelig. Noch.


    Für mich ein typisch deutsches Problem, dass aus der Überalterung und des dort noch sehr gut vertretenen Wohkstandes resultiert. Diese haben aktuell (fast) abbezahlte Häuser, teurere Fahrzeuge und es geht Ihnen gut kurz vor der Rente. Sie sehen sich als Normalmaß und schließen von sich auf Andere.


    Ich nehme an, Änderungen ergeben sich erst mit der nächsten Generation, die kein Eigentum mehr ausweist oder verkauft, hohe Mieten abbekommt, nicht in gestandenen Jobs mit hohem Einkommen stehen... Fakt ist, die Schere wird weiter auseinander gehen. Und gerade da ist das Dieselproblem das große Problem. Ein Geringverdiener hat sich zur Abwrackprämie gerade stolz einen Neuwagen mit Diesel geleistet - unter dem Aspekt das er viel pendeln muss, da die Stadt zu teuer ist. Er ist für den Job auf das Fahrzeug angewiesen. Diese Leute haben das Fahrzeug teilweise auf verrückte 84 Mobate finanziert, da kommen zwischenzeitlich noch Verschleiß, Reparatur und Sprittkoszen dazu und muss nun unter Wert den Wagen loswerden und ein ohnehin teures E-Auto beziehen und für die Ladeinfrastruktur sorgen. Die Frage ist nur, wie weit sich damit noch ein Sozialstaat erhalten lässt. Höhere Abgaben von über 50% wird absolut inakzeptabel sein, die aktuellen sind Grenzwerten genug.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] wenn du in den letzten Tagen die Meldungen in der Pseudo-Qualitätspresse verfolgt hast, kannst du daraus schließen, dass PlugIns tot sind. Offenbar hat man erkannt, dass die Hütte bereits lichterloh brennt und man endlich auf vollelektrische Autos setzen muss, anstatt den Leuten halbgewalkten komplizierten Müll unterzuschieben...


    No, die Masse will einfach einen Verbrenner. Zu Hybrid sind die Hersteller wegen der CO2 Strafzahlungen gezwungen.

    Zitat


    PlugIns sind letztlich verkomplizierter Müll. Man erhöht bei den Kisten die Fehlerhäufigkeit, indem man einen zweiten Antriebsstrang verbaut. Dabei hat man doch bereits heute alle Hände voll zu tun, grobe Fehler bei den Verbrennern unter dem Deckel zu halten.


    Und du meinst bei Elektro kann man keine groben Fehler machen? Murphy's Law: Komplexe Systeme neigen zu komplexen Fehlern. Einfache System dagegen neigen zu komplexen Fehlern ;)

    Zitat


    Wir haben in der Firma 5 Oktavias, die wir vor etwa 5 Jahren kauften. 4 davon waren in den vergangenen Monaten in der Werkstatt, weil Skoda Frostschutzmittel im Kühlwasser eingesetzt hat, das verklumpt und alle möglichen Teile zusetzt. Schäden? Jeweils mehr als 1000€ pro Auto. Kulanz? Natürlich NULL. Warum auch, der Kunde wird spätestens jetzt eh nie wieder Skoda kaufen.


    Und was passiert wenn ein Hersteller beim E-Auto den gleichen Müll reinschüttet? Das gleiche.

    Zitat


    Wir haben Citroen-Hundefänger, bei denen die Frontscheiben raus mussten, weil der Scheibenträger wegen eines vermutlich billigeren Klebers vom Kleber angegriffen wurde und weg gegrammelt ist. Nach 3,5 Jahren! Bei denen hatten wir zum Glück noch Garantie.


    Und das kann beim E-Auto nicht passieren?

    Zitat


    ...und dann noch ein zweiter billigst zusammengeklatschter Antriebsstrang? Never ever!


    Der Kostendruck auf die Herstelelr steigt bei E-Autos, wenn die aus der Lifestyle Nische raus müssen um im Massenmarkt was zu verkaufen wird da wo es der Kunde nicht sofort sieht totgespart werden was geht.

    Zitat


    Wir haben anstelle der Skodas nun Tesla Model III bestellt. Bis die kommen, wird es noch ein Weilchen dauern, weil wir ja eine relativ preiswerte Variante bestellen, aber dann fliegt das VW-Derivat vom Hof und deren Blech kommt mir dann auch zu Lebzeiten nie wieder in die Firmen. Die hatten ihre Chance und haben sie genutzt, um die Kundschaft hinter die Fichte zu führen.


    Das ist angebracht um so einen Hersteller eine Bogen zu machen, aber vor so einem Reinfall schützt dich auch ein Elektroantrieb nicht.
    Tesla ist bisher bei der Behebung seiner Kinderkrankheiten immer sehr kulant gewesen, mal sehen ob sie das beim Modell 3 auch so großzügig handhaben.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] wenn du in den letzten Tagen die Meldungen in der Pseudo-Qualitätspresse verfolgt hast, kannst du daraus schließen, dass PlugIns tot sind. Offenbar hat man erkannt, dass die Hütte bereits lichterloh brennt und man endlich auf vollelektrische Autos setzen muss, anstatt den Leuten halbgewalkten komplizierten Müll unterzuschieben.

    Nur leider wird die Technik noch lange nicht so weit sein vollelektrische Autos anzubieten die wirklich soweit Langstreckentauglich sind, das man sich ohne penible Planung auf Langstrecken trauen kann. Bis es soweit ist wird es, wenn es überhaupt gelingt, noch einige Jahre dauern. Und wenn dann wohl auch Anfangs nur in der Oberklasse und natürlich nur als Neuwagen.


    Bis es sowas in der bis 35.000€ Neuwagenklasse gibt, und dann später in den 15.000€-25.000€ und 8.000€-15.000€ Gebrauchtwagenklassen wird es noch sehr, sehr, sehr lange dauern. Und ich zweifle immer noch stark daran das es überhaupt gelingt.


    Wir haben in der Firma 5 Oktavias, die wir vor etwa 5 Jahren kauften. 4 davon waren in den vergangenen Monaten in der Werkstatt, weil Skoda Frostschutzmittel im Kühlwasser eingesetzt hat, das verklumpt und alle möglichen Teile zusetzt. Schäden? Jeweils mehr als 1000€ pro Auto. Kulanz? Natürlich NULL. Warum auch, der Kunde wird spätestens jetzt eh nie wieder Skoda kaufen.

    Das kann ich eigentlich kaum glauben weil so bloed darf keine Autowerkstatt sein. Und wenn dann sollte sie aus Eigenintresse Kulanz gewaehren um nicht das Praedikat "Deutschlands Duemmste Autowerkstatt" zu bekommen.


    Das solltest du erstmal klagen, denke da wuerden die Chancen ganz gut stehen.


    Ausserdem sollten sich auch ADAC, Auto Bild und Gute Fahrt fuer sowas intressieren.


  • Das Problem ist eher, dass es aktuell kaum vernünftige Plug-In Hybride gibt. Mercedes, Audi, BMW - die gesamten Hybride (abgesehen von Designkatastrophen wie dem 2er AT/GT oder i3 mit RE) aktuell nicht lieferbar. 530e, X5 35e, MB E 350e, ... Selbst wenn man tiefer gehen würde, mit einem Passat als GTE & Co sieht es aktuell schlecht aus. Gerade jetzt, wo Hybrid & E-Autos die Möglichkeit bekommen könnten, zum 01.01.2019 auf Grund der halben Versteuerung (so fern es wirklich kommen sollte, bisher gibt es immer noch keinen Beschluss dazu) einen großen Andrang zu erhalten, ist nichts lieferbar.

    Diese Fahrzeugklasse kommt eigentlich meiner Erfahrung nur als Dienstwagen fuer Leitende Angestellte und betuchte Privatkunden in Frage.


    Normale Aussendienstler und Privatkunden liegen meist nicht nur eine, sondern eher zwei Klassen tiefer, Audi A3-etron, BMW 225xe, Mini Countryman Cooper SE und VW Golf GTE waren da die vier Modelle. Aber auch da hat man ehrlich gesagt das gleiche Problem. Nur vier Modelle waren schon immer eine karge Auswahl, zudem sind jetzt durch die Umstellung von den 1.4 T(F)SI auf die 1.5 T(F)SI Motoren jetz tauch der A3-etron und Golf GTE entfallen, so das es es eigentlich nur noch den 225xe und den Countryman SE gibt.


    Ein A3 e-tron Cabrio wäre zum Beispiel was fuer mich gewesen, und ich glaub auch eie A3 e-tron Limousine, T-Roc GTE und Touran GTE haetten wohl ihre Intressenten gefunden.



    Spätestens jetzt mit dem kommenden Dieselfahrverbot auf der A40 wird es wirklich ernst.

    Aktuell betreffen die Dieselfahrverbote ja nur Euro 4 Diesel, mittelfristig dann auch Euro 5 und Euro 6a Diesel.


    Aber mit einem Euro 6b / 6c / 6d-TEMP Diesel hat man erstmal noch nichts zu befuerchten. Was in vielleicht zehn Jahren sein wird kann natuerlich niemand sagen. Es kann bis dahin sein das bis dahin die Dieselfahrverbote laengst wieder abgeschafft sind weil man merkt das sie nichts bringen. Oder es kann auch sein das man bei den Bezinern was findet und auch viele Benziner nicht mehr in die Umweltzonen duerfen. Aber wenn du wie du oben geschrieben hast, ein Auto eh nur drei Jahre fahren willst, musst du daran keine Gedanken verschwenden.


    Ich haette jetzt jedenfalls absolut keine Bedenken einen Audi A3 30 TDI oder Mercedes A180d zu bestellen. Oder in deiner Kategorie vielleicht einen Audi A6 40 TDI oder Mercedes E300d.

  • Nur leider wird die Technik noch lange nicht so weit sein vollelektrische Autos anzubieten die wirklich soweit Langstreckentauglich sind, das man sich ohne penible Planung auf Langstrecken trauen kann. Bis es soweit ist wird es, wenn es überhaupt gelingt, noch einige Jahre dauern. Und wenn dann wohl auch Anfangs nur in der Oberklasse und natürlich nur als Neuwagen.


    Das ist z.B. Mit einem Tesla Model S schon seit Jahren möglich.

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