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    Original geschrieben von rasputin
    An Einschätzungen wie deiner ist eine Art deutsche "Krankheit" schön erkennbar - dass der fahrbare Untersatz hinsichtlich der finanziellen Mittel oft als wichtiger, als der eigene Körper betrachtet wird. Wenn jemand nicht genug Geld für beides hat, finde ich es begrüßenswert, wenn jemand sich selbst gegenüber der Blechbüchse bevorzugt und sich vernünftig ernährt. Ganz unabhängig von diesem speziellen Fall im Artikel.


    :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von bjweber
    Besteuerung nach Energieinhalt bedeutet, dass der Diesel mehr als 10% über dem Benzin läge.


    Diesel: 5,5 l/100km * 1,399€/l = 7,70€/100km
    Benzin: 6,8l/100km * 1,279€/l = 8,70€/100km
    Man spart immer noch ca. 1€ auf 100km


    Wenn wir jetzt mal von 2.000km pro Monat und 1.800€ Aufpreis bei Anschaffung ausgehen kommt man nach 7 1/2 Jahren immer noch in die Gewinnzone.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Wenn wir jetzt mal von 2.000km pro Monat und 1.800€ Aufpreis bei Anschaffung ausgehen kommt man nach 7 1/2 Jahren immer noch in die Gewinnzone.

    Aber nur, wenn es ein Cabrio ist und sagen wir so 2.065 km/Monat gefahren werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Diesel: 5,5 l/100km * 1,399€/l = 7,70€/100km
    Benzin: 6,8l/100km * 1,279€/l = 8,70€/100km
    Man spart immer noch ca. 1€ auf 100km


    Wenn wir jetzt mal von 2.000km pro Monat und 1.800€ Aufpreis bei Anschaffung ausgehen kommt man nach 7 1/2 Jahren immer noch in die Gewinnzone.


    Und jetzt das Ganze bitte nochmal inklusive Versicherung, KFZ-Steuer, Wartungskosten und AdBlue. :D
    Den Wertverlust kann in der aktuell unsicheren Lage wahrscheinlich niemand für die nächsten Jahre vorhersagen, aber ich würde nicht mehr auf steigende Popularität des Dieselmotors setzen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Diesel: 5,5 l/100km * 1,399€/l = 7,70€/100km
    Benzin: 6,8l/100km * 1,279€/l = 8,70€/100km
    Man spart immer noch ca. 1€ auf 100km


    Wenn wir jetzt mal von 2.000km pro Monat und 1.800€ Aufpreis bei Anschaffung ausgehen kommt man nach 7 1/2 Jahren immer noch in die Gewinnzone.


    Spart man IMHO nicht, wegen der kürzeren Wartungsintervalle. Ist aber Wurscht, denn, wer wegen 1€ pro 100 km = Kaffeesatz rechnet, dem ist IMHO nicht zu helfen. Manche Rechnungen klappen nämlich nur auf dem Papier.

  • Ach Leute, vergesst es. Es ist eine Martyn’sche Rechnung und die wird so lange gedreht und schön geredet bis niemand mehr darauf eingeht. Allein die Pauschalisierung mit den 2.000km im Monat und den 1.800€ Aufpreis für den Diesel. Wenn ich dann noch lese, dass man nach nur 7.5 Jahren und 180.000 gefahrenen Kilometern den ersten Euro beim Tanken sparen würde. Sämtliche andere Kosten außen vor gelassen... Wenigstens hätte er nach seiner Rechnung nach den 7.5 Jahren endlich mal 20€ mehr im Monat über, um sich etwas anständiges zum Essen leisten zu können. :rolleyes:

    28:6:42:12

  • Zitat

    Original geschrieben von bjweber
    Spart man IMHO nicht, wegen der kürzeren Wartungsintervalle.

    Benziner und Diesel haben doch meist das gleiche Wartungsinterval.

  • Zitat

    Original geschrieben von c-walt
    Ach Leute, vergesst es. Es ist eine Martyn’sche Rechnung und die wird so lange gedreht und schön geredet bis niemand mehr darauf eingeht.

    Es könnte mal eine Abschlussarbeit darüber geben, ob Martyns Präzisionstberechnungsten Auswirkungen auf seine zukünftige Lebensführung haben oder, ob die rekordverdächtigen Nachkommastellen an seinen persönlichen Erfahrungen und Erwartungen ausgerichtet werden. <-;<

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Benziner und Diesel haben doch meist das gleiche Wartungsinterval.


    Bei neueren Fahrzeugen auf jeden Fall, bei VW z.b. Longlife-Service mit 30.000 km Intervall oder Boardcomputersteuerung nach Fahrverhalten, max alle 2 Jahre aber.


    Das ist bei Benziner und Diesel gleich.


    Ich kann bei den Preisunterschieden nur von VW sprechen, gleich Ausstatungen und somit vergleichbare Fahrzeugtypen:
    Golf GTD zu Golf GTI


    Unterschied im Basismodell: rund 1100,- ist der GTI günstiger


  • Stimmt. wusste ich noch nicht. Aber letztlich haben wir bei unseren kangoos die Intervalle auch regelmäßig und sehr weit überfahren.

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