das man beim Strom immer auf die Herkunft achtet
Das mit dem "Großen Stromsee" ist für die meisten sowieso zu viel Physik.
Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Interessant aber, das man beim Strom immer auf die Herkunft achtet. "Uh, der ist aber noch aus Kohle" "Äh, der muss aber importiert werden." "Näh, der kommt aus französischen AKWs". Beim Benzin fragt das niemand, obwohl wir dort zu 100% am Good-Will von irgendwelchen Schurkenstaaten (OPEC+) hängen.
Ich glaube du hast mich da etwas missverstanden. Der Hinweis, dass ein hoher Anteil des Stromes immer noch aus fossilen Wärmekraftwerken kommt, war kein ökologischer Fingerzeig, sondern der Hinweis darauf dass auch Strom mit der CO2-Abgabe teurer werden wird. Wie viel % davon durch das Klimageld erstattet wird (Spoiler: Vermutlich nicht sooo viel, sonst könnte man sich die CO2-Bepreisung auch gleich schenken), steht auch noch in den Sternen. Am Ende des Tages werden alle immer mehr und mehr geschröpft, egal ob sie mit Strom oder Benzin fahren. Die Rache des kleinen Mannes kommt dann irgendwann, wie schon erwähnt an der Wahlurne, und das macht mir Angst.
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Ein einziges politisches Statement. Bitte hier nicht weiter verfolgen! Aber Frank73 nervt.
In der Opposition lässt sich leicht herum poltern. In der Regierung sieht es anders aus, weil man seine Meinung auch verantworten muss.
Wir sehen es doch seit vier Jahren. Die Umwelt-, Friedens- und Menschenrechtspartei, kauft Fracking Gas undÖl von Ländern, wo klar ist, dass es aus der russischen Föderation kommt, kooperiert mit Schurkenstaaten. Da nützt es auch nix, wenn die "Klassensprecherin" die Staatschefs maßregelt mit denen der Kinderbuchautor vorher Geschäfte macht. Und Rüstungsausgaben werden problemlos abgenickt.
Ich wünsche mir natürlich nicht, dass die konservativ, rechte Gesinnung weiter überhand gewinnt. Es handelt sich aber um einen weltweiten Trend, der wenig mit der CO2 Abgabe und des Deutschen liebstes Kind zu tun hat.
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Zur Kompensation wird ab 2025 das Klimageld ausgezahlt. Das wird natürlich ausgeblendet, weil dann meckert es sich besser.
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Abgesehen davon dass sich die CDU noch nicht dazu durchgerungen hat sich überhaupt zum Klimageld zu bekennen werden in erster Linie die etwas davon haben ein E-Auto mit eigener Lademöglichkeit und eine KFW60 oder besser Wohnung mit Wärmepumpe besitzen
Wer eine fossile Heizung und einen Verbrenner hat für den gibt das einen Tropfen auf den heißen Stein.
Wegen Stromherkunft: Wenn der Preis günstig ist lasse ich mir meinen Strom gerne vom französischen Steuerzahler subventionieren, ich glaube aber nicht dass die Franzosen so blöd sind das auf Dauer mitzumachen, Atomstrom zum Vollkostenpreis ist wiederum auch finanziell ziemlich uninteressant.
Bei Strom aus Kohlekraft ist halt der Punkt dass derbei uns aktuell den Strompreis noch tief hält, mit zunehmender CO2 Bepreisung wird das nicht mehrklappen (vom geplanten Komplettausstieg den selbst Harbeck mittlerweile in Zweifel zieht ganz abgesehen) und die Strompreise in den nächsten Jahren ebenfalls erheblich steigen.
Dazu Netzausbau, Speicher für regenrerativ erzeugten Strom...
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Wie kommst du drauf das der Kohlstrom den Preis unten hält? Halte ich für ein Gerücht.
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Wie kommst du drauf das der Kohlstrom den Preis unten hält? Halte ich für ein Gerücht.
Was mit dem Börsenstrompreis passiert wenn man zu wenig Grundlastkraftwerke hat konnte man in den letzten Wochen öfter sehen.
Und im Vergleich zu Gas ist selbst Steinkohle (die rund 40% Anteil am Kohlestrom hat) günstig.
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Ein einziges politisches Statement. Bitte hier nicht weiter verfolgen! Aber Frank73 nervt.
Die Entscheidung, das E-Auto mit der Peitsche anstatt mit Zuckerbrot durchzudrücken, ist eine politische Entscheidung. Daher kann man die die Politik hier nicht ausklammern.
In der Opposition lässt sich leicht herum poltern. In der Regierung sieht es anders aus, weil man seine Meinung auch verantworten muss.
Das interessiert einen Protestwähler, der bei einem in den kommenden Jahren erwartbaren CO2-Preis von 200€ pro Tonne nicht mehr weiß wie er seinen Alltag finanzieren soll, relativ wenig. Und wenn so eine Protestpartei erst mal gewählt ist, kann sie der Demokratie schweren Schaden zufügen, siehe Polen oder Ungarn.
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Kommen wir Mal wieder zum eigentlichen Thema.
Bekannt ist ja, dass die CATL LFP Zellen kalt sehr schlecht laden.
Tesla hat nur in einer kurzen release note zum Weihnachtsupdate gesagt, dass die cold weather performance des Autos verbessert wurde.
So langsam sickert durch, was sie gemacht haben.
Kommt man mit kaltem LFP Akku an den Supercharger wird der Gleichspannung eine Wechselspannung überlagert. Dies führt zu Verlustleistung in den Zellen, ohne die Chemie zu schädigen. Soll als "Weihnachtsgeschenk" ab sofort an allen V3 und V4 Superchargern funktionieren und die Ladedauer bis auf ein Viertel reduzieren.Da zahlt sich die vertikale Integration aus.
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Kommt man mit kaltem LFP Akku an den Supercharger wird der Gleichspannung eine Wechselspannung überlagert.
Wirkliche Wechselspannung, so dass der Akku in kurzen Intervallen geladen und entladen wird? Oder eher pulsierende Gleichspannung? Ich bin an sich bisher davon ausgegangen dass das eh mit pulsierender Gleichspannung geladen wird. Oder warum sollte man sich den Aufwand machen, die Gleichspannung zum Laden von Akkus, die aus einer Wechsel- bzw- Drehstromquelle stammt, zu glätten? Oder verstehe ich da was ganz falsch?
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Also erzeugen sie mit fehlerhafter Stromversorgung Verlustleistung zum heizen des Akkus. Mit einer richtigen Heizung (Heizdraht) wäre die Ladeleistung auch an Ladesäulen hoch die keine Notlösung zur Kompensation der fehlenden Heizung haben.
Die Entwickler von Tesla wohnen wohl im warmen Texas / Kalifornien und kennen keine richtigen Winter.
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