Bin neulich 11 km gefahren und hatte 8 Prozent weniger Akku. Das ist echt nicht nice, dass E-Autos so wetterfühlig sind.
Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Weltklimakonferenz - Trumps Pläne könnten die USA schon in Baku bremsen
Es wird erwartet dass Trump zum zweiten mal eine radikale Wende in der Klimapolitik der USA (zweitgrößter CO²- Emittent weltweit) herbeigeführen wird.
Nur falls mal wieder jemand auf die Idee kommt, wir deutschen könnten durch den erzwungenen Umstieg auf E-Autos das Klima retten.
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So lange die Amerikaner glauben, die Demokraten nutzen eine Windkontrollmaschine um Hurrikane über den Süden ziehen zu lassen, kann's wirklich noch dauern, bis sie realisieren, dass ihr Verhalten viel Leid und finanzielle Verluste auch in den Staaten verursacht.
E-Autos retten nicht das Klima. Nicht Auto fahren ist wirkungsvoller. Aber es ist ein Baustein unseren Luxus behalten zu können ohne weiter mit Vollgas auf den Abgrund zu zu rasen.
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So lange die Amerikaner glauben, die Demokraten nutzen eine Windkontrollmaschine um Hurrikane über den Süden ziehen zu lassen, kann's wirklich noch dauern, bis sie realisieren, dass ihr Verhalten viel Leid und finanzielle Verluste auch in den Staaten verursacht.
E-Autos retten nicht das Klima. Nicht Auto fahren ist wirkungsvoller. Aber es ist ein Baustein unseren Luxus behalten zu können ohne weiter mit Vollgas auf den Abgrund zu zu rasen.
Da sind eher Indien, China, Russland, Afrika und Co. die Ansprechpartner, was CO2-Erzeugung angeht, China wird bis 2050 seine Emissionen massiv steigern, da bringt es genau 0.0 gegen anzusparen, weil es der Atmosphäre egal zu sein scheint, woher da CO2 kommt; merkwürdig nicht? Zumal CO2 nicht das wirksamste aller Treibhausgase ist, aber das ist eine andere Geschichte für eine andere technische Lösung.
Und nein, BEV retten nicht das Klima, obwohl das immer die Erzählung der Klimaaktivisten und Co. war. Letzten Endes geht es um das Verbot von individueller Mobilität, um Degrowth, so wie im Kommunismus. Hat damals nicht funktioniert, funktioniert jetzt nicht.
Retten würden uns E-Fuels, damit wir die riesigen weltweiten Verbrenner-Flotten sauber bekommen, DAS wäre echter Umweltschutz.
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Retten würden uns E-Fuels, damit wir die riesigen weltweiten Verbrenner-Flotten sauber bekommen, DAS wäre echter Umweltschutz.
Nein. Denn E-Fuels haben einen miserablen Wirkungsgrad. Es braucht mehr als 3 Mal so viel Primärenergie um mit E-Fuels so weit zu kommen wie mit Batterielektrischen Fahrzeugen. Primärenergie steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Derzeit kann auf der ganzen Welt nicht so viel E-Fuel erzeugt werden, wie allein Deutschland für seine Autos bräuchte. Grade bei erneuerbaren Energien ist aber die Primärenergie begrenzt. Daher sollten E-Fuels für solche Dinge aufgespart werden, wo sie wirklich nötig sind. Flugzeuge zB lassen sich derzeit noch nicht sinnvoll mit Batterien bestücken, hier könnten E-Fuels helfen. Bei Autos funktioniert der Batterieantrieb schon ganz gut. Den Rest kriegen wir auch noch hin.
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Retten würden uns E-Fuels, damit wir die riesigen weltweiten Verbrenner-Flotten sauber bekommen, DAS wäre echter Umweltschutz.
Da du selbst das Thema wieder ausgräbst: Ich hatte weiter vorn vorgerechnet, das e-Fuels energetisch völlig unrealistisch zu produzieren sind. Du hattest es mit "lauter Fehlannahmen und Rechenfehlern" abgetan, weshalb ich dich wiederholt gebeten hatte diese aufzuzeigen und deine Rechnung zu präsentieren. Wo bleibt diese, wenn alles doch so einfach zu sein scheint?
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Und ein Problem löst das blauäugige Geschwafel von eFuels nicht. Die lokalen Emissionen.
Ich stehe gerade regelmäßig vor einer Ampel im Stadtkern im Stau. Da vergiften Tag ein Tag aus Verbrennungsmotoren sinnlos den Lebensraum der Anwohner! BEV im urbanen Bereich tragen erheblich zu besserer Lebensqualität bei.
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Ich fahre jetzt seit fünf Jahren elektrisch, und kann nicht verstehen, wie man sich so eine Ruckelmaschine namens Verbrenner antun kann. eFuels sind einfach Schwachsinn, zudem kann man sie nicht zu Hause produzieren. Den Strom für mein Auto produziere ich zu 70 % selbst, steuerfrei. Wenn ich die Leute an der Tankstelle anstehen sehe, muss ich immer grinsen. Die zahlen ein Haufen Geld und Steuern, haben aber nachher trotzdem kaum 300 PS
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Den Strom für mein Auto produziere ich zu 70 % selbst, steuerfrei.
Der Klassiker für einen E-Mobilisten. Eigenheim, PV-Anlage, und natürlich eigene Wallbox. Hier in der Straße wurde letzten Monat auch ein Eigenheim mit PV-Modulen bestückt, kurz darauf war die Wallbox an der Hauswand montiert, und zwei Wochen später stand das Auto mit E-Kennzeichen vor der Tür. Wenn die EU meint dass sie damit die Verkehrswende aufs Gleis kommt... gut. Glaubt sie aber wohl selbst nicht, sonst wäre das defakto Verbrennerverbot nicht nötig.
Wenn ich die Leute an der Tankstelle anstehen sehe, muss ich immer grinsen.
Ich verbringe lieber ein mal im Monat unter 10 Minuten an der Tankstelle, anstatt mein Auto an einem 20 Minuten Fußweg entfernten AC-Lader abzustellen, wo der Strom das doppelte bis dreifache kostet wie zu Hause, nach Hause zu gehen, und es Stunden später wieder abzuholen, und das nicht ein mal im Monat, sondern vermutlich wöchentlich.
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Verbrennerverbot nicht nötig.
Ist es ja auch "defacto" nicht mehr. Es hat seinen Zweck erfüllt! Die Ignoranten und Schlafmützen bei den OEM sind aufgerüttelt. Und inzwischen haben sie begriffen. Wenn sie 2035 nicht ein unbedeutender Nischenhersteller sein wollen, müssen sie ein attraktives BEV Angebot haben.
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