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  • Warst du eigentlich immer schon so ekelerregend arrogant? <X

    Im Falle der Kernkraft: ja. Spezialgebiet. Sonst nicht. :)

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Der Unterschied zwischen "nicht versichert" und "1 Promille der möglichen Schadensumme versichert" ist eher philosophischer Natur. Oder vereinfacht gesagt, rede kein Blech daher.

    Von wegen "nicht versichert": In so gut wie allen Versicherungsverträgen in Deutschland sind Schäden/Fälle aufgrund von Atom/Nuklear (teilweise gibt es Ausnahmen für Nuklearmedizin) ausgeschlossen, sprich nicht versichert: Leben, Haftpflicht, Gebäude, Hausrat etc pp.

  • Spezialgebiet.

    Als ob… in jedem Deiner selbst ernannten „Spezialgebiete“ weist Du eklatante Wissenlücken auf. Gibst dich aber jedes Mal wie der Messias.


    Sonst nicht.

    Eigentlich doch.


    Es gab keine Subventionen, es sei denn, man dichtet Subventionen eine Bedeutung an, die sie nicht haben oder nie gehabt haben.


    Daher ist die Aussage richtig, das es keine Subventionen gab, das wird in Absatz 2 auch klargestellt.


    Danke, weitergehen, hier gibt es nichts mehr zu sehen.

    Du zeigst wieder, dass Du einfachste Sachverhalte nicht richtig in Zusammenhang bringen kannst.


    Was ist bei Dir bitte „Absatz 2“, der angeblich klarstellt, dass es keine Subventionen gegeben hätte? Ich lese nur von „problematischen“ Kostenanalysen und dem „äußerst schwierig[em]“ Erhalt verlässlicher Werte aufgrund starker Schwankungen je nach Studie.

    28:6:42:12

    Einmal editiert, zuletzt von c-walt ()

  • Du hast anscheinend die eigene Korrektur von Correktiv übersehen, wo sie sich selber eingestehen, das sie falsch recherchiert haben. Frankreich hat nur den Grenzwert freiwillig erhöht, weil sie kein wärmeres Wasser in ihre Flüsse leiten wollten. Sie hätten dies aber gekonnt, die Grenzwerte sind des Gesetzgebers. Es gab keinen Defekt oder eine Reparatur. Das war und ist schlicht falsch.

    Welche Korrektur? Es gab eine Aktualisierung des Artikels hinsichtlich der Anzahl der AKWs in Frankreich. Ist das Dein "falsch recherchiert"?


    Ich bitte um eine Quelle von Dir, dass es keine Wartungen oder Reparaturen gab. Sondern die AKWs freiwillig heruntergefahren wurden.


    Nun, das ist in etwa so, wie in dieser Rechnung die Kosten für Speicherung der EE, des Netzumbaus der EE, die Neuerichtung der Backup-Systeme, die unabdingabr notwendig sind, nicht in die EE mit einrechnet.

    "Strom aus Atomenergie ist teurer als laut Deiner Milchmädchenrechnung" - "Ja, aber EE sind auch nicht so günstig."... Weise ich auf Missstände im Bereich A hin, impliziert die Aussage nicht, dass es im Bereich B keine gäbe. Herrlich, wie Du vom Thema abweichst.


    Mckinsey schätzt bis 2 Billionen Euro, eine Menge Kernkraftwerke, Endlager und demnächst SMC, die sauberer sind, weniger Platz, weniger Rohstoffe, weniger Kosten brauchen und länger halten.

    Wo sind diese 2 Billionen aufgeschlüsselt? In dem Link zu McKinsey von Dir lese ich dazu nichts.


    Sind die 2 Billionen notwendige Kosten? Oder Investitionen? Den Unterschied und dass hinter Investitionen eine Wertschöpfung steckt, werde ich Dir doch sicherlich nicht erklären müssen.

    Wie sieht das Vergleichszenario ohne EE und Abkehr von Kohle-, Gas-, Atomenergie aus? Welche Investitionen bzw. Kosten ständen dort im Raum?

    Über welchen Zeitraum reden wir, in dem die 2 Billionen anfallen werden? Sind 2 Billionen dann überhaupt noch viel?

    Was kostet uns das Aufrechterhalten des Status Quo? Was sind die tatsächlichen Mehrkosten von EE auf diesen Zeitraum gerechnet? Und wie ist deren wirtschaftliche Belastung für Deutschland dann zu bewerten?


    Das Müllproblem, die Entsorgung [...] wird völlig unterschätzt.

    Trifft prima auf Dich und das Thema Kernenergie zu.

  • Dacia Spring scheint einen seriellen Fehler zu haben. Als jemand Angst um seine Sicherheit durch ein ggf. ausfallendes Getriebe schildert, sagt das KBA zwar, dass es zuständig sei. Fragt aber den Hersteller, ob eine Gefahr besteht und der sagt: ausgeschlossen :D



    Das wäre als wenn sich jemand bei der Lebensmittelkontrolle über eine schlechte Wurst vom Fleischer bestellt und die LMK den Fleischer fragt: kann es sein, dass deine Wurst schlecht / belastet ist? Der sagt: auf keinen Fall.


    Okay, dann glauben wir Dir.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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  • Der Unterschied zu deinem Beispiel, das man von einer Wurst auf alle der Charge schließen kann. Bei einem Getriebe (Warum hat der überhaupt eins?) eher nicht. Dann müsste das KBA hunderte Fahrzeuge selbst prüfen, um den Nachweis führen zu können. Ein Stück weit Kooperation durch den Hersteller ist bei solchen Themen immer von Nöten.

  • Außerdem wissen die bei Renault/Dacia sehr genau, was eine solche Aussage gegenüber der Kontrollbehörde bedeutet.


    Sollte es jetzt zu Unfällen mit Sach- und Personenschäden kommen, die auf ein Versagen des Bauteils zurückzuführen sind, stehen die straf- und zivilrechtlich erst Mal an der Wand. Da kann man davon ausgehen, dass die das "Problem" weiter beobachten.


    Darunter fällt natürlich nicht, wenn nach der Garantie ein Zahn abbricht und der Kunde ein neues Getriebe oder sonst was aus dem Antriebsstrang bezahlen muss.


    Wenn ein Hersteller, in meinem Fall Audi, behauptet, unsere verbauten Teile sind zwar von lausiger Qualität, aber Stand unserer Serientechnik, dann kann man da wenig machen, außer die nächste Kaufentscheidung danach ausrichten.

  • Von diesem sogenannten "Klong", welches ein Geräusch beschreibt, welches beim Lastwechsel beim Dacia Spring entsteht, habe ich schon vor über einem Jahr gelesen. Es gibt auch viele Youtube-Videos zu dem Thema. Laut denen können oder wollen die Werkstätten micht helfen, und erklären das Problem schlicht zum "Stand der Technik". Der ein oder andere Youtuber gab an, sich deshalb vom Fahrzeug trennen zu wollen, da er ihm nicht mehr vertraut. Mal wieder ein klassischer Fall von "keine Werbung für das E-Auto", der vermeidbar gewesen wäre.

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